Über diesen Podcast:
Großes Blutbild. Tumormarker. Darmkrebs-Vorsorge. Klingt irgendwie nicht nach Urlaub? Stimmt. Und stimmt nicht. Denn während Isabel – zumindest laut Clemens – „andere Verpflichtungen“ hat, frönt Clemens tiefenentspannt auf einer grünen Oase außerhalb von Bangkok dem großen Reise-Trend Medical Wellness.
Wie Clemens es hier geschafft hat seinen vollen Treatment-Itinerary dank geschenkter Digital Detox Zeit ohne Stress zu absolvieren, warum es (Immun-Booster) Cocktails hier nur über die Vene gibt und warum man auf dieser Art zu reisen auch alleine ganz gut aufgehoben ist, erfahrt ihr in dieser Health-focused Episode über das neuste Medical Wellness Resort Thailands.
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Transkript:
Isabel: Das ist aber süß von dir. Vielen dank und Hallo zusammen!
Clemens: Ja, Isabel hat andere Verpflichtungen, und ich bin gerade in Bangkok, im RAKxa, Integrated Wellness.
Isabel: Ich finde es schön, wie du sagst, dass ich andere Verpflichtungen habe.
Clemens: Ja, wie ist denn das Wetter in Deutschland?
Isabel: Ja, nicht so schön wie bei dir in Bangkok im Integrative Wellness!
Clemens: Ja, ich muss schon sagen, als ich so am Abfliegen war, das hat sich schon ein bisschen so angefühlt, als wäre man leicht amputiert, so ganz ohne Familie zu fliegen.
Isabel: Ja, das ist total schön. Ich höre das auch total gerne, aber ich kann mir vorstellen, dass unsere Zuhörer aber lieber was vom RAKxa erfahren wollen, weil wer ganz genau zugehört hat und integrative Wellness gehört hat, hat sofort erkannt, dass es sich wieder mal um eine Gesundheitsfolge von ListenToTravel handelt, für Healing Travel.
Clemens: Genau ja, wo soll ich anfangen? Ich würde echt vorschlagen, ich mach es echt chronologisch und arbeite mich mal hier durch meinen dicken Itinery Plan und erzähle einfach mal so Step für Step, was ich erlebt habe.
Isabel: Ja, und ich bin ehrlich gesagt wirklich neugierig, was du erlebt hast, denn was man wissen muss, wenn man mit seinem Mann einen Reise Podcast macht und der alleine unterwegs ist, dann kriegt man bei den Gesprächen, die außerhalb des Podcasts statt finden, überhaupt nichts erzählt, und es heißt immer, wenn ich sag, ja, wie ist es denn, und erzähl doch mal, dann heißt immer, ja, das hebe ich mir alles für den Podcast auf, und man denkt sich, okay, super, ich weiß eigentlich überhaupt noch nichts.
Clemens: Ja, machen wir es doch auch so wie immer. Fangen wir doch mal mit Thailand Bangkok an. Ja, das RKAxa ist in Bangkok, ein bisschen außerhalb von Bangkok, und ich muss echt sagen, das ist schon mal das erste Plus, weil das ist natürlich eine Fernreise, aber es gibt Direktflüge und irgendwie geht es echt ruckzuck. Man schläft auf dem Flug dann doch ein bisschen, und ich finde es echt angenehm, dass man jetzt nicht noch weiter muss, nochmal einen Domestic Flight auf eine andere Insel, sondern Bangkok ist eigentlich wirklich ganz gut erreichbar, habe ich so das Gefühl.
Isabel: Ja, dann ist das gar nicht so weit vom Flughafen? Das ist glaube ich, nur so eine halbe Stunde entfernt.
Clemens: Ja, also, es kommt immer so ein bisschen auf den Verkehr an. Bangkok ist echt eine Metropole. Wie haben wir es im letzten Podcast liebevoll genannt, ein schwitzender Riesenmoloch. Es ist echt Wahnsinn diese Riesen Metropole, und es kommt halt wirklich auf die Tageszeit an. Also, du kannst Glück haben, und es dauert gute 30 Minuten. Es kann aber auch echt, wenn du zur Rush Hour fährst, dann wirklich 40 Minuten, 50 Minuten, teilweise über eine Stunde dauern.
Isabel: Ja, das ist eben eine Metropole wie Bankok.
Clemens: Ja, auf jeden Fall wurde ich abgeholt bei 29 Grad von einem sehr eleganten Fahrer im dunkelblauen Anzug. Schöne, S-klasse und so richtig eine erfrischende andere Transfererfahrungen. Der Fahrer hat auf der ganzen Fahrt kein einziges Wort mit mir geredet, was auch mal angenehm ist. Es ist ja total nett, wenn der Hotel Fahrer ein bisschen was erklärt, aber das kann natürlich echt auch manchmal nach so einem langen Flug ein bisschen anstrengend sein, die ganze Zeit.
Isabel: Wann immer ich mit dir nach einem langen Flug von einem netten Hotel Fahrer abgeholt wurde, war ich diejenige, die das Gespräch führen musste. In Anführungsstrichen, weil du eigentlich immer nur da sitzt und nett gelächelt hast, und der Plan ging jetzt quasi auf, ohne dass ich dabei war, dass du einfach nur nett lächeln könntest und sagen könntest: Temperatur passt, danke weiter.
Clemens: Ja, genau so. Ich finde, es passt auch einfach zum RAKxa, weil es ja wirklich um tiefe Entspannung geht und Gesundheitsreise, und ich finde, da passt das auch. Irgendwie ist es schlüssig, dass das echt so ne richtige elegante Chauffeur Erfahrung ist. Man gleitet einfach so dahin durch die Schluchten von Bangkok und kommt schon ganz tiefenentspannt an. Ja, und dann tatsächlich ist es wirklich Wahnsinn! Weil Bangkok ist ja eine Betonwüste, man sieht ja eigentlich kein einziges grünes Blatt irgendwo, und dann kommst du beim RAKxa an, und du siehst einfach nichts mehr von Bangkok. Es ist alles grün, da ist ein See, ein Ableger vom Chao Praya River, und ist alles grün, eine richtige grüne Lunge und Oase. Und das RAKxa liegt in so einem baurechtlich reglementierten Gebiet. Das ist eine Naturschutz Zone, und die haben dann nochmal, ich glaube, 4000 Bäume gepflanzt und das Resort gebaut, was echt noch relativ jung ist. 2020 wurde es eröffnet.
Isabel: Super, das klingt toll nach einer super Kombination aus Neu und Luxus und trotzdem aber auch so Thema Nachhaltigkeit im Blick behalten.
Clemens: Ja, ja zum Thema Luxus, also das ist wirklich absoluter High End Standard. Es gibt nur Villen, also keine Zimmer. Großzügige Villen, und halt top ausgestattet, richtig groß. Ich glaube, so 50 Quadratmeter war jetzt meine Villa. Zwei Zimmer riesengroß!
Isabel: Das kann sich ohne Familie verdammt groß anfühlen.
Clemens: Ja ohne Familie ist da echt groß? Ja gut, dann wurde ich von einem richtig schönen klangschalen Ritual begrüßt, in so einem mit Blick auf diesen See und hinter die See in weiter Ferne ist die Skyline von Bangkok, und dann kannst halt so ahnen, wie es da gerade zugeht, und du fragst dich echt, wie die Menschen da eigentlich atmen können.
Isabel: Mhm.
Clemens: Wenn man da in diesem wirklich grünen Paradies sitzt, ja, und dann wurde mir erst noch mein schöner Treatment Plane überreicht, was ich echt erst mal nach ganz viel Stress angefühlt hat, weil der Tag wirklich zugetaktet ist.
Isabel: Ja, ich wollte sagen, du warst, du warst echt eingespannt die letzten Tage.
Clemens: Also, erstmal bin ich natürlich in meine Villa gekommen und konnte erst mal ein bisschen ankommen, und dann war als erstes ein Wellnes Doktor Konsultation, da wurde nochmal das Wellnessprogramm durchgesprochen, was ich für Wünsche und Ziele habe, nochmal so ein bisschen angepasst, wurde mich gefragt, was ich lieber möchte und so weiter. Dann gleich danach...
Isabel: Was war denn dein Ziel?
Clemens: Ähm, ich wollte auf jeden Fall mein Immunsystem irgendwie mal ein bisschen aufpäppeln und natürlich einfach ein bisschen entspannen und zu sich kommen, mal die Gelegenheit ergreifen wenn ich schon alleine reise, dann einfach wirklich mal so tiefenentspannt und so ein bisschen ein bisschen Fett am Bauch verlieren wäre auch gut.
Isabel: Du hast Fett am Bauch?
Clemens: Nein.
Isabel: Wollte ich sagen....
Clemens: Ach ja, ja, okay, und dann, das war jetzt erstmal so dieser Wellness Aspekt und des Treatments, und dann ging es gleich weiter mit einer richtigen Doktor Konsultation im Vitalife, und das Vitalife ist der Schulmedizinische Sektor des RAKxas. Das unterscheidet es zu anderen Gesundheitshäusern, es ist wirklich sehr schulmedizinisch. Also, die haben eine richtige Kooperation mit einem international Hospital in Bangkok. Das war eine richtige Ärztin, und die hat mich richtig untersucht und lauter Fragen gestellt. Und da haben wir entschieden, erst mal eine richtige Diagnostik zu machen, also Blutbild mit allem drum und dran, großes Blutbild, Tumor Marker, Hormon Pannel, Darmkrebs Vorsorge. Das kann man ja auch inzwischen ohne eine Darmspiegelung machen, sondern auch mit Blutentnahme und so weiter.
Isabel: Geht das?
Clemens: Ja.
Isabel: Okay, das heißt aber, man muss es sich jetzt als Hörer so vorstellen, quasi wenn man ins RAKxa geht, dann ist man auf ein Programm, was man im Vorfeld bucht, oder also normale Hotelgäste. In Anführungsstrichen hast du da jetzt nicht getroffen.
Clemens: Ja, nee, genau, es gibt ja die verschiedenen Programme. Balance Programm, Detox, Stress Management, Immunity Booster, Gut Health, Mobilisation.
Isabel: Du hast dich richtig gut vorbereitet.
Clemens: Das Programm liegt Direkt vor mir.
Isabel: Also erzähl. Was kam als nächstes?
Clemens: Ja, genau also meine Diagnostik, die haben wir dann für den nächsten Tag eingeplant. Das war jetzt noch nicht am ersten Tag, und dann ging es erst mal zum Lunch. Hier wird halt natürlich den Gesundheitsaspekt zugute, halt sehr sehr wert gelegt auf gesunde Ernährung. Es gibt keinen Zucker, keine Milchprodukte. Alles, was auf den Tisch kommt, wird tatsächlich im Biogarten angebaut. Den wollen sie auch demnächst zugänglich machen für Gäste, der ist jetzt noch nur fürs RAKxa. Aber da wird tatsächlich alles angebaut, und alles, was da so auf den Tisch bekommt, kommt da auch her, und das merkt man auch auch. Da gibt es dann was weiß ich, Tomaten, die sind dann wirklich noch so klein wie wie ein Fingernagel vom kleinen Finger, weil die halt einfach irgendwie jetzt da im eigenen Garten angebaut werden und das vielleicht jetzt gerade nicht die Zeit ist, oder oder die halt so klein sind und jetzt nicht irgendwie so hochgezüchtete Tomaten vom Markt.
Isabel: Mhm.
Clemens: Und so bauen die da wirklich alles an, selbst sogar die Minze mit denen, die wunderschön kalten und warmen Handtücher getränkt sind, die man ständig gereicht bekommt. Und ja, das ist echt toll! Also, und die Küche ist wirklich reduziert. Also, es gibt immer drei Gänge Menü, aber es sind halt wirklich kleine Portionen, leichte Kost.
Isabel: Wobei sich das wahrscheinlich danach richtet, welches Programm du hast. Wenn du jetzt bei einem Weight Management Programm bist, hast du wahrscheinlich nicht die drei Gänge, oder doch? Hast du das beobachtet?
Clemens: Also doch, man hat eigentlich immer drei Gänge. Ich konnte jetzt, ich weiß auch gar nicht, ob die Küche so personalisiert ist.
Isabel: Doch würde ich schon vermuten, weil die Programme ja doch recht unterschiedlich sind. Jemand, der jetzt wirklich Entgiften will oder Gewicht verlieren will, ist mit Sicherheit von dem Kalorienbedarf anders aufgestellt als jemand, der jetzt für einen Detox kommt und für die natürlich gesunde Ernährung dann auch ein wichtiger Faktor ist, aber der halt kein Gewichtsverlust Ziel damit verbindet. Also ich denke schon, dass es, dass das individualisiert wird. Ist es eigentlich gerade bei Häusern auf dem Niveau, wie es auch das RAKxa ist? Ist das echt standard, dass sowohl bei dem gebuchten Programm dann die individuellen Treatments wirklich personalisiert werden und eben nach dieser eingehenden Konsultation noch mal besprochen werden und da eben auch gegebenenfalls vor Ort dann noch Anpassungen erfolgen? Und genauso besprechen sich die Ärzte mit dem Chefkoch des Hauses, und dann hat man oft auch irgendwie noch so Supplements, die irgendwie hinzukommen, beim einen oder beim anderen. Und aber du bist auf jeden Fall auch jetzt als Mann - Das ist oft so eine Frage, die wir irgendwie hören, du bist satt geworden?
Clemens: Ja, ich bin satt geworden. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich fand es echt mal total angenehm. Es gibt ja da keine Speisekarte, dass du dir irgendwas aussucht, sondern du kriegst einfach das, was auf den Tisch kommt, und das ist echt auch mal angenehm, einfach keine Entscheidung treffen zu müssen. So was nehme ich heute, was schmeckt mir und so, sondern einfach, das ist das Menü.
Isabel: Es ist vegetarisch oder?
Clemens: Nee, also in meinem Fall war es jetzt nicht immer vegetarisch. Also es wird natürlich darauf geachtet, dass nicht viel Fleisch auf den Tisch kommt, aber es kam auch vor, genau, und zum Dessert gibt's dann immer einen Tee. Getrunken wird, wie gesagt, ja nur Wasser und Tee, also Alkohol gibt es im nicht und keine Weinkarte oder sowas, und der Tee ist auch immer personalisiert, also der wird auf deine Gesundheitsbedürfnisse abgestimmt und dir dann immer einen Tee serviert.
Isabel: Wichtige Zwischenfrage: wenn du sagst, zum Dessert gibt es Tee, meinst du dann, dass der Tee das Dessert ist, oder dass es zusätzlich zum Dessert einen Tee gibt?
Clemens: Zum Dessert, gibt es einen Tee, also das war ein richtiges. Drei Gänge: die Vorspeise, Hauptspeise und Dessert.
Isabel: Okay, ich dachte vielleicht Vorspeise, Suppe, Hauptgang, und aber das wäre dann wahrscheinlich schon fast in die vier Gänge Richtung einzuordnen.
Clemens: Ja, dann lass mich überlegen, wie ging es weiter. Also, dann hatte ich genau 14 Uhr functional fitness assessment. Ja, und zwar im Fitnesscenter GAIA, das ist natürlich halt wirklich nicht zu vergleichen mit irgendso einem normalen Hotel Gym. Das ist halt total HighTech ausgestattet. Jedes Fitness Gerät hat irgendwelche Monitore und Sensoren, und da wurde dann halt wirklich erst mal komplett meine meine Fitness gemessen. Und tatsächlich muss ich sagen, man denkt sich ja oft so, ja gut, was bringt mir das jetzt so? Ich weiß auch, man muss halt irgendwie mehr Sport machen oder soll mir zeigen, was man machen muss. Aber ich muss sagen, das war echt interessant, und die stellen halt so dinge fest, zum Beispiel, dass jetzt bei mir die linke Beinmuskulatur um 5 Prozent schwächer ist als die rechte Beinmuskulatur, und mit so Dingen kann man dann halt wirklich auch was anfangen. Er sagt halt, es würde langfristig halt dazu führen, dass man Knieprobleme im rechten Knie bekommt, wenn man zum Bespiel auch Joggen geht, und Lösungen dafür auch langfristig, was man dann halt auch so mit nach Hause nehmen kann für die Zukunft ist halt, dass man dann zum Beispiel bei Lunges - das sind diese Ausfallschritt Übungen, dass man dann zum Beispiel halt links immer dann fünf mehr macht als rechts, und somit dafür sorgt, dass das ausgeglichen wird. Und lauter so Dinge wurden da halt wirklich gemessen und mir mitgeteilt, Haltungsprobleme auch erklärt, warum man diese Haltungsprobleme hat, dass es nicht nur ein Problem von zum Beispiel schwacher Muskulatur ist, sondern auch verkürzte Sehnen, und dass man die dehnen muss und so weiter und so fort. Also war echt interessant und ja, richtig eingehend.
Isabel: Ich weiß was jetzt kommt wenn du das so sagst.
Clemens: 15 bis 16 Uhr Marma Healing Massage und 17 bis 17:50 Healing Massage!
Isabel: Und was war das für Massagen? Was hat diesen healing Faktor ausgemacht für dich?
Clemens: Was was, was man echt jetzt erst mal sagen muss, wie du schon siehst, das ist halt wirklich einfach eine ganz andere Art, Urlaub zu machen. Also, wenn wir jetzt auch zusammen unterwegs gewesen wären, hätten wir uns den ganzen Tag eigentlich auch gar nicht gesehen, sondern hätten uns dann vielleicht zum Abendessen erst gesehen oder zum Land schon hätten wir uns natürlich austauschen können, was schön gewesen wäre. Aber du hast halt wirklich ein volles Programm und verbringst halt die meiste Zeit in einer Sitzung und mit dir selbst, und das ist schon wirklich echt auch eine wirklich tolle Erfahrung. Ja, das waren jetzt einfach mal halt zwei und Massage, und ich muss echt sagen, diese cristal healing massage. Da war ich echt ein bisschen skeptisch und dachte mir so, ja heilende Kristalle, die unterschiedliche Schwingungen haben, und ein Pendel, das Schwingungen ausmisst, ja, weiß auch nicht so, und dann war das aber wirklich einfach total unglaubliche Überraschung! Also, das war wirklich extrem emotional, schön und total entspannend. Also, ich weiß jetzt auch nicht, ob das an den, an den Steinen lag oder so, aber das war halt. Sie hatte, sie hatte so so flache Steine, so flache Kristall Steine, und ich hatte auch so ein Stein auf der Stirn liegen, und sie hat die also zum Beispiel so mein Kopf einfach, hatte so diese Steine in der Hand und hat dann meinen Kopf einfach so genommen und einfach gehalten und so zu sanft hin und her gewiegt. Und das war einfach, ja wirklich einfach eine unglaubliche Erfahrung! Weil wirklich, wann nimmt sich schon mal ein Mensch so viel Zeit für einen, einfach nur den Kopf zu halten und den zu wiegen und zu ganz sanft zu streicheln, und das war wirklich einfach entspannender, als durchgeknetet zu werden, muss ich echt sagen.
Isabel: Klingt toll! Also, ich bin ja auch für so was ganz, ganz offen. Wenn solche Treatments, wenn ich sowas in Sparen auch im Rahmen von einem normalen, in Anführungsstrichen Hotelaufenthalt lese, würde ich mich immer für sowas entscheiden, weil ich das einfach so vom spirituellen, an Ansatz her ganz, ganz interessant und toll finde. Und wenn du da jetzt mit Skepsis auch so viel gemerkt hast, dann glaube ich, ist das ganz bestimmt auch einfach diese diese heilenden Wirkung von diesen Kristall Steinen zuzuschreiben. Da glaube ich schon fest dran.
Clemens: Ja, dann auch wurden so Klangschalen benutzt, was auch total schön ist, weil ich glaube, viele kennen ja vielleicht so diese Klangschalen Rituale, dass man dann einfach die Augen schließt, vom Boden liegt und diesen Schwingungen hört. Aber diese Klangschalen wirklich so auf den Körper zu haben, das ist wirklich wirklich sensationell, weil es fängt dann wirklich halt an, dein ganzer Körper zu vibrieren. Also, das ist wirklich eine ganz, ganz starke Vibration im Kopf abwenden. Wenn ihr so eine Klangschale dann auf die Stirn gelegt wird oder auf die Brust oder auf dem Bauch, dann fängt da wirklich dieser Bereich an, so richtig richtig intensiv zu vibrieren, dieser Schwingung. Das ist auch wirklich so ganz, ganz tief und entspannt spannend.
Isabel: Ja, das liebe ich auch, das liebe ich auch. Mir ist noch eine Sache, bevor du uns weiter mit auf deine Theory nimmst. Jetzt im Kopf, weil du gesagt hast, selbst wenn man es jetzt die Reise zu zweit gemacht hätte, wäre es trotzdem irgendwo eine Reise, die man für sich selbst macht, im wahrsten Sinne des Wortes, weil man es ja auch für die eigene Gesundheit, sei es präventiver Natur, oder weil man vielleicht schon mal traurigerweise gelernt hat, wie kostbar Gesundheit ist, und dass es eben das andere als selbstverständlich ist. Und ich finde wirklich, solche Reisen sind eigentlich auch wirklich perfekt, sie alleine anzugehen, weil ja auch oft diese Behandlungen so viel in Gang setzen, wo man darüber hinaus einfach darüber nachzudenken hat oder irgendwas irgendwelche Themen mit sich angeht, oder auch wenn es jetzt die Programme, eben auch dieser Entgiftungsprozess natürlich für den Körper. Ich bin auch gespannt, was du sagst, ob du das auch gemerkt hast, zum Beispiel einfach Zucker ist ja sonst eigentlich, in fast allem ist ja Zucker drin. Ob wir jetzt uns bewusst entscheidend, Zucker zu essen, oder irgendwie die sauren Gurken aus dem Schrank nehmen, in denen eben auch Zucker drin ist, das ist ja oft gar nicht, dass es uns, dass uns das so bewusst ist, und allein da eben dem Körper zu entgiften, setzt ja oft auch schon ganz, ganz viel Aktion frei und beschäftigt den Körper schon, dass man sowieso, sage ich mal, mit den Pausen, die man hat, die auch irgendwie braucht, weil einfach körperlich so viel passiert und weil man das spürt.
Clemens: Ja, absolut, absolut, absolut! Das ist natürlich auch erst mal wirklich so ein kleiner Entziehungskur mit Entzugssymptomen, gerade wenn man auch viel Koffein zu sich nimmt, und sogar das ist natürlich.
Isabel: Das wäre jetzt auch meine Frage gewesen, ob du das auch gemerkt hast.
Clemens: Ja, doch auf jeden Fall, doch natürlich absolut. Man anhat dann Kopfschmerzen, aber man hat ja dann gleichzeitig auch diese ganzen Treatments, die die Kopfschmerzen auch wieder verschwinden lassen. Also, ich würde sagen, es ist ein sehr angenehmer Entzug, sehr gut, ja, und dann war eigentlich auch schon nee, dann hatte ich noch genau, dann war ich noch ein bisschen im im Hydrotherapie Bereich. Ja, das ist so der Spar, wie man es jetzt so klassisch nennen würde, halt der Wasserbereich, und der liegt so ein bisschen höher mit Blick über diesen See, und das ist wirklich richtig schön. Wenn dann die Sonne untergeht und die Sonne dann hinten siehst du die Seiten von Bank, und ja, es ist einfach echt traumhaft, dann dazu liegen im Ruhebereich und da einfach so einfach in die Ferne zu gucken, und ich finde, es hat auch irgendwie was schönes, weil Bank ist ja einfach so dieser dieses unglaublich trubelige und dieser Sumpf, auch irgendwie so, dieser Junge, dieser Großstadtjunge und einfach den, so in der Distanz zu wissen, dieser Bruch, auch irgendwie so, dass du hier einfach in dieser Oase bist. Aber du siehst einfach diesen Großstadt Junge vor dir. Das ist irgendwie echt aufregend und toll!
Isabel: Ist auf jeden Fall ein starker Kontrast zu dem, was noch so mit sich bringt, und so, wie du das Leben im Beschreibst.
Clemens: Ja, und dann waren an und ähm, ja, was soll ich?
Isabel: Landschaft war schon da war.
Clemens: Abendessen, also, ja, was soll ich sagen? Ist es wirklich für mich zumindest absolut ungewohnt, alleine zum Essen zu gehen? Und ja, da!
Isabel: Das heißt, eine soziale Ader entdeckt.
Clemens: Ja, also, ich sage mal so, es ist natürlich einfach so so ein Automatismus. Man sitzt am Tisch, man ist alleine, man fühlt sich irgendwie so ein bisschen unwohl, die Hand geht automatisch zum Handy, und dann steht aber auf dem Tisch so ein kleines Schild, was übersetzt dann sagt, halt den Kopf hoch und genieße das reale Leben. Wir befinden uns in einer digitalen detox Zone. Dann ist ja, das ist wirklich schön, und ich habe dann mir auch gedacht, klar, ja, Handy weg, bin brav gehorche. Und ja, das fällt anfangs schwer. Aber das ist einfach auch ein richtig tolles Erlebnis. Muss man wirklich sagen, was einem dann auch mit jedem Essen leichter fällt und was man dann auch wirklich jeden Tag mehr zu schätzen weiß, ist einfach dann wirklich, dass du deine Umgebung achtsam nimmst, die anderen gäste, dass man sich mal zulächelt, dass man ja auch, wenn jemand an Tisch kommt, was bringt, einfach das wahrnimmt, einfach mehr, wirklich so auch sich konzentriert darauf, wie, wie es Essen schmeckt, und wirklich ganz!
Isabel: Das, glaube ich, ist auch ein riesen Faktor, dass man sich eben ganz anders auf den Geschmack des Essens konzentriert, wie wenn man währenddessen, weiß ich nicht, irgendeine Nachricht schaut oder irgendwelche Videos oder Sprachnachrichten abhört oder mit was man sich sonst jetzt eben so klassisch ablenken würde und eigentlich der, diese erstmal und nehmende Situation zu entkommen. Aber total schön, wenn man das, wenn man das lässt. Das ist bei vielen Häusern tatsächlich so, die wir auch im Portfolio haben, ein Travel, das wissen, dass viele Alleinreisende auch da sind, eben dennoch dazu auffordert, wirklich die Mahlzeiten, den Mahlzeiten einfach Wertschätzung entgegenzubringen und bewusst zu essen und bewusst quasi zu schätzen, was wir da vor uns haben, und auch sich über Mengen bewusst machen, was man oft eben auch weil man schlingt und abgelenkt ist, auch einfach viel zu viel ist, und das spielt da alles mit rein, auch so so n reducation prozess, dass man eben erst mal wieder sich da auch ranführt, einfach sich das bewusst zu machen, was was man da gerade genießen darf, und sich dafür dann einfach auch besonders Zeit nimmt. Auch wenn die Portionen nicht so groß sind, nimmt man sich natürlich auch anders Zeit.
Clemens: Ja, ja, genau, also, ich fand das wirklich eine tolle Erkenntnis und Erlebnis, und tatsächlich echt auch so das Gefühl, ja, das ist geschenkte Lebenszeit, das ist, weil man halt achtsam diese Zeit wahrnimmt, sondern halt nicht nur am Handy rumdaddelt. Ja, und dann habe ich erst mal ein Schläfchen vollzogen, ein Nachtschlaf, eine Hose, Nachtschlaf, und dann ging es mit Tag zwei weiter. Ja, dass ich mal nachgucken. Moment, wie ging es denn hier weiter? Ah ja, genau, dann ging es ja weiter mit dem Check ab im Weil. Und ja, genau, ich musste nüchtern kommen, also sollte auch noch nichts essen oder trinken. Dann wurde mir Blut abgenommen, und ja, weil ich dann schon so einen schönen Zugang hatte, haben sie mir auch noch gleich so einen richtig guten Immun Boost intravenösen reingespritzt.
Isabel: Also: Frühstück für die, das heißt, die nächste Krankheit kommen, an dir vorüber geht, und an die Abreise.
Clemens: Ja, man sitzt dann da in gemütlichen Ledersesseln, einem wird gebracht, man bekommt eine Decke über die Knie gelegt, man hat eine schöne Aussicht auf die Natur, auf den See, und neben einem steht dann halt wirklich einfach ein Einstellen mit Infusion. Genau ja, und dann wartet man, bis die Infusion tröpfchenweise in den verschwunden ist, ist auf jeden Fall eine ungewohnte Art, Urlaub zu machen. Aber ich muss auch sagen, ehrlich, also, ich meine, die Realität ist einfach, dass ich in Deutschland halt seit Jahren kein, kein, kein Check ab mehr wirklich gemacht habe, kein Blutbild haben machen lassen, und das Ergebnis einfach ist, dass ich halt hier einfach das komplette, die komplette Diagnostik halt mache, was so in so einer Atmosphäre, in so einem Urlaub, wenn man entspannt ist. Ich finde auch, ich ganz ehrlich, bin auch den Ergebnissen gegenüber entspannt. Aus irgendeinem Grund, ich weiß nicht, in Deutschland wäre ich jetzt irgendwie eher nervös und würde mir denken, ach ja, will man das wirklich wissen, was da alles rauskommt? Hier bin ich, ich weiß nämlich jetzt auch meine Ergebnisse noch gar nich, bin echt entspannt, weil irgendwie ist diese ganze Atmosphäre einfach so so liebevoll und so entspannend, dass das irgendwie ein leicht Feld, hier einfach zu sagen, ja, mache ich prima!
Isabel: Mhm also würdest du sagen, dass es, obwohl es ja doch auch von dem weg, was sie unter einem Dach sammeln, und dieser Kooperation mit dem Krankenhaus, auch im Bank, ja doch sehr medizinisch irgendwo ist, dass es trotzdem jetzt nichts Klinisches hat oder also nichts, was einen irgendwie an weiß, nicht so klassischen Arzt oder das, was man eher, was du jetzt wahrscheinlich auch assoziiert mit Unwohlsein oder drüber nachdenken, ist. Alles gut, und sondern das ist eher so, diese Verben Komponente, viel, viel Harmonisches dann auch dazu.
Clemens: Ja, absolut also! Es ist natürlich das Ambiente, was natürlich super luxuriös und, wie ja schon eingangs erwähnt hat, wirklich, wie halt jedes andere hin Luxusressort ist, dass man jetzt nicht eine Krankenhaus Atmosphäre spürt. Aber ich muss tatsächlich auch dazu sagen, jetzt gerade speziell teilend. Es ist einfach diese unglaublich liebevolle, auch auch irgendwie so diese teilnischen Art, dass irgendwie alles, was körperlich ist, einfach so völlig okay ist und nicht so Siert wie in Europa, einfach, und das ist ja auch einfach so dieser Kern der teilnischen Kultur, diese Massage, Kultur und angefasst werden. Und ich finde, ich muss ganz ehrlich sagen, wir haben ja auch, wir waren ja auch zu Covid Zeiten mal in Teilen und haben festgestellt, wie gut das teilen dische Gesundheitssystem wirklich ist, wie wie die echt top modern unterwegs sind, dass das fast besser organisiert oder besser organisiert war als in Deutschland, auch so beim bei der anderen Abreißen, das ganze Testing und so. Ich muss echt inzwischen sagen, ich weiß nicht, ob ich nicht sogar echt lieber mit einer schlimmen Diagnose irgendwie in in einem teilnischen Krankenhaus war als in einem deutschen: Weil in Teilen weiß diese diese, dieses diese liebevolle Art, das ist einfach so sensationell umsorgt zu sein, und das nimmt wirklich halt absolut dieses dieses Gefühl hier hier passiert was medizinisches.
Isabel: Ja, also, ich glaube absolut gerade natürlich. Bankok, Metropole von Teilend, hat natürlich einfach wahnsinnig viele gute Leute, und ich habe schon wiederholt gehört tatsächlich, dass Menschen für schwierige Operationen nach Bankok fliegen, um sich dort operieren zu lassen, und eben nicht in Deutschland. Was vielleicht früher noch für Verwunderung gesorgt hat, ist, glaube ich, mittlerweile eher schon so kommen, Oleg in gewissen Kreisen, weil da einfach wirklich sehr, sehr gute Ärzte sind, und ja, das Gesundheitssystem dann dort vielleicht irgendwie noch noch, also im Vergleich zum deutschen leider oder das Deutsche leider eben sehr viel Defizite mittlerweile auch aufzeigt und man eben deswegen auch selbst für sich sorgen muss, im wahrsten Sinne.
Clemens: Ja, ja, es ist, es geht immer so weiter. Ich glaube, das wird der längste Podcast aller Zeiten, um zum Ende zu kommen. Ich hatte dann noch eine, eine Konsultation mit traditional Doktor und was ich?
Isabel: Das finde ich noch sehr spannend, weil ich glaube, dass, wenn du jetzt vielleicht nochmal als Unterschied weißt, du, weil das jetzt so fast uns n bisschen untergeht, die Medizin ist ja quasi die Chinas Medizin kennt. Jeder ist irgendwie super bekannt. Aber ich glaube, die wenigsten haben eben von dieser traditionellen teilnischen Medizin gehört, und ich muss ganz ehrlich sagen, ich kann mir auch nicht so viel drunter vorstellen. Deswegen bin ich da jetzt sehr gespannt, was da, was da die Besonderheit ist oder was der Ansatz ist, warum, worin sich einfach unterscheidet.
Clemens: Also, ich glaube, dass sie grundsätzlich schon mit der traditionellen chinesischen Medizin stark ähneln. Mir wurde dann auch Akupunktur, und auch das Schröpfen hatte ich Einheiten. Was ich noch sagen wollte, ist wirklich das, was wirklich besonders ist im Rat, und das finde ich schon eine sehr bemerkenswerte Sache. Also dass das halt ein Gesundheitsproblem, auf so viele unterschiedliche Arten und Weisen begutachtet wird, und ganz ehrlich, das ist doch eigentlich genau das, was man sich wünscht. Stell dir vor, du hast ein Problem, du gehst zum Arzt, und er sagt, das wäre jetzt, was ich ihnen empfehle, oder man kann da nicht viel machen oder so. Dann hat man doch so diesen Impuls. Ja, aber was ist, wenn der nicht Recht hat? Oder ich hätte so gerne noch eine zweite Meinung oder eine andere Perspektive. Und das ist halt wirklich das das Coole im. Du kriegst halt automatisch, ohne danach zu fragen, halt völlig unterschiedliche Perspektiven auf das gleiche Problem. Also, du hast einmal halt wirklich dieses rein moderne Schulmedizin in diesem Weil. Dann gibt es aber einmal sozusagen den Ansatz, das halt über dieses ganze was und mein Mental zu lösen. Dann kommt Traditional Doktor und versucht, das sozusagen mit seinen Ansatz zu lösen und seine, seinen Vorschlag dazu zu machen, mit Kräutern und Extrakten aus der Natur und Akupunktur und so weiter, und ich finde es echt toll, weil ja, das ist einfach richtig, richtig toll, einfach mehrere Perspektiven auf das gleiche Problem zu bekommen, was du ja auch so nicht bekommst, wenn du jetzt in Deutschland wegen irgendwas zum Arzt gehst, da müsstest du dir das alles mühselig halt raussuchen.
Isabel: Ja, es ist echt eine super Kombination, weil ich glaube, ganz oft eben, was du auch eingangs gesagt hast, dass du halt so lange schon nicht mehr so richtig einen Check gemacht hast. Das ist halt auch. Irgendwie ist man natürlich auch mit seiner Zeit oft zu knapp, dann weiß man irgendwie das oft irgendwie so. Arztbesuche gehen dann auch mit langen im Wartezimmer sitzen und warten einher. Dann sind es natürlich auch Themen, die man oft, eben weil die Atmosphäre eben auch nicht so wahnsinnig liebevoll, lieblich ist, irgendwie was, was man natürlich irgendwie auch gerne nach hinten schiebt. Und trotzdem ist es eben so wichtig, dass man, dass man auch dieses wissen, was man heutzutage auch hat. Ich meine, wie toll ist das, wie du jetzt gesagt hast, dass man irgendwie im Prinzip eine Dame Krebsvorsorge machen kann, ohne eine Darmspiegelung machen zu müssen. Also ich glaube, dann würden das viel, viel mehr Menschen tun, weil man sich halt nicht diese Strapazen der Spiegelung noch antun muss und dafür irgendwie die Zeit finden muss, den Ausfall, den Tag Urlaub dafür nehmen, was auch immer das im einzelnen bedeutet. Also, ich glaube, das ist wirklich eine unglaubliche Stärke von dem Haus, dass es eben wirklich traditionelle medizinische Ansätze mit höchst moderner Medizin verbindet und das Ganze eben auch noch mit so einem Emotional healing charakter und ja auch trotzdem irgendwie mit fitness Einheiten und da irgendwie moderne Oleg und so. Also, das ist echt, echt, einfach eine unglaublich tolle Kombination und einer der Gründe, warum wir das bling travel aufgenommen haben.
Clemens: Hm ja, also, mir hat es wirklich richtig gut gefallen. Ich kann das wirklich als absolute Topempfehlung rausgeben. Ich finde auch so aus aus männlicher Sicht. Ich fand, das ist wirklich auch irgendwie so für ein Mann wirklich super geeignet. Ich finde, das hat auch irgendwie was männliches irgendwie. Ich finde, es gibt eher auch Gesundheitshäuser, die vielleicht mehr auch weiblich orientierter sind, die dann mehr auch in Kosmetik Richtung gehen, wo sich Männer vielleicht auch irgendwie nicht so wohlfühlen. Als Mann gesprochen, fand ich das echt eine super Empfehlung, auch irgendwie so nach unten. Also, ich finde es richtig richtig gut!
Isabel: Toll! Also, es klingt wirklich, ja, ich finde, das klingt echt nach ganz, ganz tollen ersten Tagen, die ja auch für dich noch lange nicht zu Ende sind. Und, ähm, ja, mich würde eigentlich einfach noch interessieren, nicht nur aus dem Grund, ob du deine Hausaufgaben auch wirklich gemacht hast, sondern weil da ja auch oft immer noch mal eine schöne Geschichte dahinter steht. Was, was bedeutet denn Rache?
Clemens: Oh!
Isabel: Oh Ruhe am anderen Ende der Leitung!
Clemens: Ah.
Isabel: Wieder heim geblieben.
Clemens: Was mir jetzt aber leider echt empfahlen.
Isabel: Ja, dann kann die Daheimgebliebene, die in diesem Fall tatsächlich nur vom Hörensagen, vom Berichten kann, punkten, und zwar bedeutet Erhalt von Gesundheit auf indisch, und das finde ich echt wirklich wirklich schön, weil ich glaube einfach, vielleicht hat der eine oder andere, ich habe da leider selbst auch persönliche Erfahrungen im engsten Familienkreis gemacht, was das Deutsche Gesundheitssystem angeht, und ich glaube einfach, dass dieses Thema Prävention ein ganz, ganz wichtiges ist und auch in den kommenden Jahren immer immer wichtiger werden wird und, je älter man werden darf, wichtiger wird. Und deswegen finde ich, ist das auch eben auf den Punkt oder auf den Namen gebracht im Falle von echt einfach ein ganz, ganz, ganz gelungenes Konzept.
Clemens: Ja, ja, und ich muss wirklich sagen, ich fühle mich absolut erfrischt und mit mehr Energie. Also selbst jetzt schon, nach diesen drei Tagen, muss ich echt sagen, dass man deutlich was spürt.
Isabel: Ich vermag mir gar nicht vorzustellen, wie du aussiehst, wenn du zurückkommst, weil du siehst jetzt immer schon über den Bildschirm, siehst du immer schon so in dir ruhend, entspannt und entgiftet aus, dass man fast schon, dass man fast schon ja Aggressionen entwickeln kann, nicht mehr.
Clemens: Ja, ich muss jetzt auch Schluss machen, und.
Isabel: Hast du jetzt noch? Hat jetzt schon wieder den nächsten Programmpunkt: Okay, dann wünschen wir dir ganz viel Spaß weiterhin!
Clemens: Ja, vielen dank.
Isabel: Vielen dank, dass du in deinem doch so so intensiven Plan die Zeit finden konntest und ein bisschen davon zu erzählen, und ich hoffe, dass es bald umgekehrt stattfindet, dass du dir daheim geblieben bist und ich erzählen kann, dass wir und unsere lieben zu.
Clemens: Das ist aber gemein. Ich wünsche mir nicht, dass es eine Ausnahme blieb, dass wir in dieser Form einen Podcast aufnehmen und dass wir das nächste mal wieder zusammen vor den Mikrofonen sitzen.
Isabel: Ja, das wünsche ich mir auch, und das ist echt das schöne, dass wir auch echt bei healing Travel einfach gemerkt haben, dass es eben sowohl die Nachfrage nach Häusern gibt, wo man vielleicht wirklich, wo man sich wirklich so wie du jetzt einfach ganz alleine auf so eine Reise begibt, aber eben genauso vielleicht mit dem Partner möchte und vielleicht auch der Partner gar nicht so Interesse dafür hat, dass die Frau zum Beispiel, um jetzt alle zu bedienen, eben die oder die machen möchte und der Mann aber doch irgendwie sagt, oh, ich möchte aber am Abend trotzdem meine Flasche wein trinken oder zumindest mein Glas Wein aus der Flasche, und das gibt es eben genauso. Da haben wir auch schon ein Haus vorgestellt mit dem auf und haben auch vor, euch in Zukunft noch mehr Häuser vorzustellen. Und so komme ich jetzt überhaupt darauf, eben auch Häuser, die sich wirklich auch auf Familien spezialisiert haben, wo man dann eben in Familien nicht nur geduldet ist, dass man die Kinder irgendwie mitbringen darf, aber vielleicht irgendwie auf dem Zimmer essen muss oder halt immer das Gefühl hat, eigentlich passt es nicht so richtig in den Rahmen hier, aber man will die Kinder eben doch nicht vielleicht für eine zweiwöchige Kur gar nicht mehr dabei haben und sehen. Also so gibt es eigentlich so für jede das, für jede Konstellation, die was für die Gesundheit tun möchte, oder auch so Thema family bonding gibt es irgendwie mittlerweile das richtige Haus, und das ist echt schön, und da freuen wir uns einfach, Experte sein zu dürfen und das richtige Haus vermitteln zu dürfen.
Clemens: Jawohl, und dann melden wir uns das nächste mal wieder mit einer neuen Folge und freuen uns schon darauf.
Isabel: Genau vielen dank fürs Reinhören und bis bald!
Clemens: Auf Wiedersehen, tschüss!
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