Palazzo Fiuggi – Rom, Italien

Podcast Hotel Review: Palazzo Fiuggi - Rom, Italien

Palazzo Fiuggi – Rom, Italien

Über diesen Podcast:

Die etwas andere ListenToTravel Episode, denn dieses Mal sitzt Clemens gleich zwei Frauen gegenüber: Content Creatorin Gina, die gerade frisch eingeflogen von einem einwöchigen Longevity Programm aus dem Destination Spa „Palazzo Fiuggi“ in der Nähe von Rom zurückkehrt und – wie immer – Isabel.
Ob es Gina tatsächlich gelungen ist, den Jungbrunnen dort zu finden und warum gesunde, entgiftende Küche auch von Drei-Sterne-Chefkoch Heinz Beck kommen kann, erfahrt ihr in dieser neuen Folge von ListenToTravel.
https://www.healingtravel.de/palazzo-fiuggi.html

Themenübersicht:

01:15
Longevity Influencerin Gina stellt sich vor
04:55
Wer möchte schon 100 werden, wenn er ab 80 krank ist?
11:29
Mit Grazie ins Fitnessstudio im alten Palast-Ballsaal
25:03
Essen ist Medizin

Transkript:

Clemens: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Listen To Travel. Mein Name ist Clemens. Ich fange bei mir mal unhöflicherweise an. Gegenüber von mir sitzt Isabel aber wir sind nicht alleine. Wir haben heute noch einen sehr besonderen Gast, nämlich Gina. Gina ist Content Creatorin und kommt gerade aus Palazzo Fiuggi.

Gina: Ja, hallo, ich freue mich sehr. Vielen, vielen dank, dass ich hier sein darf.

Isabel: Ja, und du hast jetzt ja schon ein bisschen vorweggenommen, wo du, liebe Gina, gerade herkommst, aus Rom aus oder vor den Toren Roms aus, von also, wo du gerade ein bisschen Zeit für dich und deine Gesundheit finden konntest. Hast du lust, uns ein bisschen zu erzählen, wie es dazu kam, warum du aus unserem Healing Travel Portfolio, Palazzo Fiuggi so gut gefallen hat, was dich daran gereizt hat, und ein bisschen, was du erlebt hast?

Gina: Ja, ich hoffe, ich habe dann so ein paar Tage zeigt, es gibt einiges zu berichten. Also, man muss vielleicht als allererstes vor vielleicht auch für die Zuhörerinnen noch mal sagen, wer ich vielleicht bin, wenn das für euch okay ist. Und zwar bin ich ja über 40 Jahre in Mode, Marketing, habe ja schon sehr viel gesehen von der Welt und habe ja erst Anfang diesen Jahres oder Ende letzten Jahres habe ich dazu entschlossen, als Content Creatorin für Frauen über 50 zu arbeiten, zum Thema Fashion, Fitness, Leisure und Travel, und habe ich auch herausgefunden, das Schwerpunktthema von mir ist Feel Good, dass das Thema Longevity perfekt zu mir passt, und die Entwicklung in den letzten fünf Monaten war für mich unbegreiflich und auch nicht zu erwarten. Von 3.000 Followern auf heute, glaube ich, 209.000. Aber was ich einfach glaube, dass Instagram das gebraucht hat diese Message, Feel Good, auch wenn man älter ist. Wie kann man sich wohlfühlen? Was tue ich dafür? Das ist einfach so das, was, glaube ich, Instagram einfach noch gefehlt hat in dem in dieser dieser Altersklasse, und dann haben wir beide uns kennengelernt und uns sofort super verstanden, und es hat so toll gemacht. Und dann haben wir uns darüber unterhalten, und ich finde eure Idee mit den Healing Hotels so so super Idee, das als Travel Agency mit dem Schwerpunkt Luxus und Wellness Medical zu machen. Und dann hast du mich ja gefragt, welches Hotel ich am liebsten gehen würde. Und dann habe ich sofort gesagt, weil eigentlich seit Beginn, seit 2021, habe ich viele Artikel über Palazzo Fiuggi gelesen und Podcasts gehört und habe schon immer zu meinen Mann gesagt, wenn, dann möchte ich da mal.

Isabel: Und oft ist es ja so, wenn man einen Ort schon über Artikel liest und was drüber hört, wenn man dann selber vor Ort ist, dass man denkt, auf den Bildern sah das irgendwie alles nochmal nochmal schöner aus. Wie hast du, wie hast du es jetzt vor Ort empfunden? Also konnte eine hohe Erwartungshaltung, mit der du dann bestimmt an die Reise auch rangegangen bist, mit der Realität mithalten.

Gina: Wirklich also, Genuss, Gänsehaut! Unheimlich oft erlebt also allein die Fahrt dahin. Wir wurden ja von dem Fahrer abgeholt, und dann diese diese Einfahrt geht so ein wunderschönes schmiedeeisernen Tor auf, und dann fährt man diese Einfahrt, alle förmige Einfahrt auf 700 Meter Höhe des Palazzo, liegt etwas höher, und dann ist ja dieser majestätische Palast, also traumhaft. Und dann die Fahnen weten so im Wind. Die Türen wurden uns aufgemacht, und wir gingen durch diese Drehtür, und es war wirklich wirklich, das war schon, der Beginn, war schon sensationell. Und dann also, um die ganze Woche zu sagen, über die ganze Woche, es war spektakulär. Es hat noch das alles, was ich erwartet habe oder erhofft habe, getoppt.

Isabel: Toll, das ist echt das beste Feedback, glaube ich, was, was man mitbringen kann. Genau du hast ja schon gesagt, das Thema Longevity dass das für dich sehr, sehr gut passt und auch zu den, zu den Menschen, die sich für deinen schönen Content interessieren, sehr gut passt. Was würdest du sagen, was, was, was ist, was ist Longevity für dich oder was, was reizt dich daran so, warum findest du, ist das so ein wichtiger Bereich?

Gina: Für mich bedeutet einfach das Thema, lange gesund älter zu werden, so. Wir alle wollen gerne älter werden, aber es hilft uns ja nur, wenn wir älter, wenn wir dabei auch gesund sind. Also es reicht hier eigentlich gar nicht, also zu sagen ich mich unbedingt 100 werden, wenn ich aber ab 80 krank bin, sondern und die Prävention, die das also für die auch setzt, das heißt, frühzeitig anzufangen, darüber nachzudenken, was ist mit meinem Körper, was geht in meinem Körper vor, was kann ich meinem Körper gutes tun und so, und das hat mich einfach dazu angehalten, mich mit dem Thema zu beschäftigen, und dann auch das wunderbare lange Programm im auf.

Isabel: Durchlaufen, und da musst du uns jetzt bitte noch ein bisschen mitnehmen, weil ich glaube, da sind alle ganz gespannt über den Content hinaus, den vielleicht der eine oder andere ja schon bei dir verfolgen durfte während deiner Woche vor Ort. Aber welches Programm hat auf dich gewartet? Vor Ort?

Gina: Also das Longevity Programm im Palazzo heißt eben, dass du als allererstes eine Arztkonsultation hast. Direkt am Tag der Anreise hatte ich die Arztkonsultation auch, dann eben mit Blutentnahme, Blutdruck und kurzem und so ne, das war also wirklich sehr professionell, und was ich auch sehr schön fand, das war das Hammritual. Das heißt also, ich konnte wirklich am ersten Abend gleich erst mal auch, das war sensationell, und dann gab es ein, erstmal ein Welcome Dinner, das war noch sehr moderat, und dann haben wir festgestellt, als wir vor Ort waren und das damit beschäftigt haben, dass es drei unterschiedliche Menüs gibt, und zwar entsprechend deinem Ziel. Was möchtest du in dieser Woche erleben und erreichen? Entweder Detox, also wirklich so ein Detox oder optimal Weight oder Hiking oder so wie ich. Ich war sozusagen im Normalbereich, weil ich gar nicht abnehmen wollte, ganz im Gegenteil, so ein bisschen Stabilisierung, und es hat sehr viel Proteine. Dann kamen wir als eigentlicher Tag zwei, weil Tag eins fing eigentlich schon gleich die erste Arztkonsultation statt Tag zwei war dann schon die erste Konsultation mit einem Ernährungsberater, und da fand ich zum Beispiel auch wirklich wirklich toll, dass wir festgelegt haben, bei mir persönlich festgestellt haben, dass ich gar nicht abnehmen kann und soll und muss, weil ich einfach schon an einer Grenze bin, das Wohlfühl Gewichts. Also ich habe nicht zu wenig, aber ich sollte auf keinen Fall abnehmen und haben dann entschieden, sogar ein paar Kilokalorien draufzusetzen im Menü, und zwar nur durch Proteine. Also, ich hab einfach die zweifache Menge Fisch bekommen oder so, und das fand ich auch ganz toll, dass jetzt nicht gesagt, es muss jetzt mit Gewalt dieses Detox.

Clemens: Da zeigt sich, dass der Name Optimal Weight eben genau richtig ist, dass es nicht immer um Gewichtsreduktion geht, sondern dass es einfach eine optimale Zusammensetzung gibt aus Muskelmasse und Fettgewebe, und dass man da hinkommen muss.

Gina: Genau also, das fand ich sensationell, und dann hatten wir am Tag drei eine Thalasso Therapie. Das fand ich unglaublich schön, sehr entspannend. Das sind ja so drei Bäder, die du eintauchst. Ich glaube, das erste war mit 40 Prozent Salzgehalt, wie im Toten Meer, und man entspannt zwölf Minuten, dann in ein anderes Becken, zwölf Minuten und dann drei Minuten im eiskalten Wasser, die drei Minuten habe ich vielleicht nicht ganz durchgehalten.

Isabel: Haben sich wahrscheinlich auch am längsten angefühlt!

Gina: Aber das war hervorragend, und es sind auch maximal vier Personen zugelassen, also dass man wirklich so eine sehr große Privatsphäre hat in diesem Becken und auch Entspannungsmusik, dass das alles so auf einem wirken kann, war für die Haut natürlich wirklich spektakulär.

Isabel: Ja, du siehst echt toll aus.

Gina: Das passte dann einfach dazu, dass dann eine Aromatherapie Massage gab, und das, war einfach auch super abgestimmt. Man kam aus Bad und bisschen was getrunken, und dann ging es zur Therapie. Massage war total super, und dann hatte ich auch noch an dem Tag, das war eine kleine Heraus Herausforderung, und zwar das. Das ist also eine biomechanische Kontrolle deines Körpers, das geht über eine Stunde, und dann wird gemessen, dein Gleichgewicht mit Augen auf, mit Augen zu. Wie gehst du mit Augen auf, mit Augen zu, wie machst du so auf so einer Wackel-matte und so? Also, es war wirklich, also, muss ich sagen, hat eine sehr interessante Zusammenstellung von Übungen, und anhand dessen wurde eine Analyse erstellt und sagt: Okay, bei mir hatte ich jetzt Glück, war alles relativ gut, aber man hatte festgestellt, dass zum Beispiel Ähm an meiner, an meiner rechten Hüfte etwas Beweglichkeit fehlte und auch an meiner rechten Schulter etwas zu wenig Muskulatur war im Verhältnis, und daraufhin wurde dann gleich ein personalisiertes Training zusammengestellt, und dann konnte ich drei Tage drauf, also immer jeden Tag dreimal ein darauf abgestimmtes Personaltraining machen. Also das war, fand ich auch sehr, sehr gut, dass sie wirklich die kleinste Fehlstellung entdeckt haben. Super!

Isabel: Das ist das wirklich super, vor allem, weil man dann, wenn man das weiß, wenn man fragt sich dann vielleicht erst, du hattest das jetzt auch neulich erst am eigenen Leib erlebt als.

Clemens: Mhm.

Isabel: Man denkt sich zuerst mal, okay, was mache ich jetzt mit der Information? Aber ich finde eben, gerade, wenn du dann gleich den fitness Trainer hast, du dir dann eben sagt: Okay, macht konkret diese Übung und macht die eben auf dieser Seite vielleicht einfach noch mal fünf Facher Abfolge mehr, um dem auch so ein bisschen entgegenzuwirken.

Clemens: Ja sehe ich auch so, das sind Dinge von denen man wirklich langfristig dann auch mitnehmen kann, was einem was langfristig bringt, wenn man solche Dinge weiß.

Isabel: Mhm.

Clemens: Ja.

Isabel: Und ich finde, wo ich Palazzo Fiuggi zu ja auch kenne und auch sehr ins Herz geschlossen habe, finde ich, muss man wirklich gerade dieses Fitness Studio, das muss man ja echt nochmal erwähnen. Das ist ja echt kein normales Fitnessstudio, so wie es auch die normalen Hotels heutzutage haben, und die sind natürlich auch mit super Geräten ausgestattet. Aber im Palazzo ist das ja wirklich. Du wirst das jetzt gleich noch mal bestätigen können, ein alter Ballsaal, der eben jetzt zum Fitness Lab oder Movement Lab, wie sie es nennen, umgestaltet wurde, und ich fand das einfach so eine schöne Atmosphäre dort.

Gina: Ähm, also, das wäre jetzt auch, wenn ihr mich gefragt hätte, was ist so als Outstanding gefunden hätte ausser dem Essens, das erwähne ich nochmal extra. Natürlich also dieser Fitnessbereich, weil also, wie du schon gesagt hast, ein ehemaliger Ballsaal, und wenn man da drin ist, man hat das Gefühl, man nimmt diese Grazie mit. Also man geht nicht so wie in ein normales Studio, geht man ja sonst so ein bisschen Schlaffi. Aber nein, da geht man schon gleich so ganz gestreckt und gerade und majestätisch rein, weil auch mit den Lüstern, die aus Murano kommen, muss sagen, dass das eben so ein bisschen so knatsch, die früher in so einer alten Aula oder so also und natürlich die absolut besten und neuesten noch nicht mal geräte, sondern auch, was ich so toll finde, dass du mit deinem eigenen Körpergewicht arbeitest. Aber dann kommt dann so eine schwere Kugel ins Spiel oder so ein wackelt oder so mega! Also, und auch natürlich die Mitarbeiter sehen gut aus.

Isabel: Das hilft, dass man ganz elegant reinläuft.

Clemens: Ich wollte gerade schon fragen, ob man da im Ballkleider zum Training kommt, die ich tatsächlich im Sport aus.

Isabel: Könnten sie auf jeden Fall bei der Location niemandem übel nehmen, wenn man bei.

Clemens: Die schlecht spektakulär ist, nicht so.

Gina: Wirklich wirklich, wirklich toll! Ja, und dann war dann auch gleich der Staat mit dem Personal Training morgens um acht, dann anstreichen Frühstück, aber zu dem Essen würde ich gleich echt nochmal ganz separat was sagen, und dann gab es eine udo Therapiere, steps recall. Das habe ich auch zweimal machen dürfen. Das war schon spektakulär, weil ist man, erst ging man in so eine wie so pool, der auch beleuchtet war, und mit so war so ein so ein gut riechendes Öl drin, und da war eine Viertelstunde Entspannung, und dann ging man in den nächsten Raum, und dann war das ein Wasserbett, und da wurde ich mit so matt, also so Schlamm, eingerieben und dann eingewickelt, und dann wurde das Wasser aus der Wand rausgelassen, und dann wurde man ja mehr, der weniger so zugedeckt von dieser, von diesem, von dieser Matte sozusagen, und dann kam da noch oben drauf an Hand hoch, und dann ist man dort zwölf Minuten drin gelegen, und anschließend der nächste Raum. Dann wurde das mit einer wechselduschen Systematik abgespritzt, und danach war meine Haut also unglaublich, ganz, ganz, ganz, ganz weich, und man war auch so entspannend. Es war wirklich einer der schönsten Therapien, die ich erleben darf.

Isabel: Toll, weil du hast ja auch schon schon einige, einige schöne Treatments an schönen, tollen Orten in dieser Welt erleben dürfen hat, glaube ich, echt eine ganz besondere Auszeichnung, also, dass das dir jetzt so im Herzen geblieben.

Gina: Auch eben sehr liebevoll gemacht, selber. Ich hatte die eine Mitarbeiterin. Die war besonders gut, weil sie besonders einfühlsam war, weil ich kann das zum Beispiel nicht, mag das nicht so gerne, wenn es dann oben auch noch geschlossen ist, und hat sie das dann auch ein Bisschen geöffnet und so? Also, das war wirklich wirklich toll. Man soll überhaupt, muss man sagen, das ganze Spar Management war outstanding net, also, man kam da rein, die wussten nach dem ersten Tag, wie man heißt, halten und so, und also, es war super, super nett. Es war auch nie irgendetwas, wenn ich was umstellen wollte, ein Problem. Es war immer, das kriege wir schon irgendwie hin. Wir machen das morgen also.

Isabel: Das ist, glaube ich, ganz toll, sowas gut, dass du das jetzt erwähnst, weil das ist ja generell so, dass man natürlich meistens an Orte wie Pathologie fährt und sich im Vorfeld natürlich für ein Programm entscheidet, eben seine Reise mit einem Gesundheitsziel verbindet, aber eben vor Ort dann natürlich, dass nicht alles in Stein gemeißelt ist, sondern eben gerade nach dieser eingehenden Konsultation und Aufeinandertreffen mit dem Arzt, dass man dann eben wirklich bespricht, wie sehen denn die kommenden Tage dann wirklich individuell, wenn man die ganzen Ergebnisse auch in den Tests bekommt, aus, und das ist eben super, dass du das jetzt auch so im eigenen Leib gespürt hast, dass sie dann einfach auch diese Individualität und dieses Taler made, was sie auch versprechen, den Kunden, dass alles ganz personalisiert ist, dass du das auch so erlebt hast, dass das eben immer alles heißt, no problem!

Clemens: Das soll bleiben, aber die.

Gina: Ja, dann hatte ich das Vergnügen, am nächsten Tag in einem mit einem spar wave zu starten. Das muss man sich so vorstellen. Da geht man in einen Raum. Das ist auch so wie so eine Art Wasserbett, und das ist mit einer Lichttherapie verbunden. Das Haus, der Raum wird abgedunkelt, du legst dich da drauf, und es ist ein bisschen ergonomisch, die Liege, und dann bekommst du Kopfhörer auf und eine Decke, und dann in der dunkle Raum ist das immer die Farben, so Rot-Grün, gelb, und wechselt sich ab passend zu der Musik, die du, diese Klang, Musik, die du auf dem Ohr hast. Und es war für mich also wirklich Entspannung pur. Also immer nach einer halben Stunde, wenn die Mitarbeiterin kam und mir die Kopfhörer Abnahme, weiß, so okay, wo bin ich also? Also, es ist auch, das ist ganz toll, dass sie sehr viel Wert legen im Zug, auf den, auf das, dass du, dass sich die Seele und der Geist auch entspannt, nicht nur der Körper. Das unterschätzt man, finde ich, man denkt, das brauche ich jetzt ein.

Clemens: Ja, ja, genau, ich will auch grad sagen, manchmal muss man auch ein bisschen offen sein für verschiedene Therapien, weil manchmal denkt man sich vorher ja gut, das ist jetzt bringt jetzt wahrscheinlich nicht so viel, und dann ist es das entspannendste, was man hier erlebt hat.

Gina: Hm!

Clemens: Mhm.

Gina: Ja, das war wirklich wirklich spektakulär, und am ja und an Tag fünf hab ich dann einen Ausflug gemacht, weil wir wollten jetzt gerne mal raus, was erleben sozusagen, und dann sind wir nach alten gegangen, das heißt, wir sind raufgefahren worden, muss man ehrlicherweise sagen, weil es auch sehr warm.

Isabel: Ich hab das Thema Hiking nicht ganz so ernst.

Gina: Das war sehr warm, also wir sind an dem Morgen wirklich entspannt gemacht und sind dann darauf gefahren und dann ganz langsam runtergelaufen und diesen Blick genossen. Also das war, das war auch wunderwunderschön, und hatten aber dann gleich am Nachmittag etwas ganz, ganz, ganz besonderes, als 90 da hole. Bodyscan, das musst uns erklären! Ich muss mir auch erklären, weil ich hatte, am ersten, das ich mal versen hätte ich ein, drei D war die. Aber da ging es nur darum, um zu gucken, was habe ich für Maße, also passt sozusagen die Maße meiner Schulter und meiner Teile mit meiner Hüfte, und passen die sozusagen zu meiner Größe in meinem Gewicht, in meinem Alter? Und das war jetzt dieser, das war der meiner Knochen. Das heißt also, dass ich eine halbe Stunde auch auf so einem Bett gelegt, und dann wurde dein ganzer Körper gescannt, und zwar deine Knochen. Das heißt dann der Knochendichte, was ja gerade im Alter unglaublich wichtig ist, weil ja, glaube ich, auch ab dem dreißigsten Lebensjahr nimmt ja die Knochendichte ab, und dann wird das in Relation gesetzt zu einem sportlichen Menschen mit 28, wo einfach alles stimmt, und der Altersgruppe, in der man sich befindet, und daraus wird dann irgendeine Korrelation gerechnet. Aber auf jeden Fall, ich fand das sehr, sehr spannend, und bei mir war alles grün.

Isabel: Ja, das ist natürlich das beste Ergebnis, das man immer, wenn man solche Tests macht. Natürlich hofft man darauf, aber wie schön auch, dass man einfach, das, finde ich, ist wirklich immer der größte Schatz, wenn man sich für solche Reisen entscheidet oder seine Reisezeit wirklich einfach für die eigene Gesundheit nutzt, dass man vor Ort einfach so viel Nowledge findet, dass man all das, wo man hier in Deutschland irgendwie fünf verstandenen Ärzten rennen müsste, und dann irgendwie immer noch das Gefühl hat, dass man eigentlich vielleicht nicht richtig angeguckt wurde, dass man das alles unter einem Dach findet und wirklich in dieser Zeit irgendwie mit jemanden, der sich zu diesem Thema perfekt auskennt, seine Ergebnisse besprechen kann. Und wie gesagt, sollte mal irgendwas kleines sein sein, so wie du es jetzt mit der Schulter beschrieben hast oder mit der Hüfte, dass man dann eben auch schon wirklich an die Hand genommen wird und einem konkret gezeigt wird, was kann man da tun, um irgendwie Themen, die sonst vielleicht in der Zukunft begegnen würden, dass man die gleich umschifft? Genau ja!

Gina: Tollen, wo ich auch zu Fabric oder Dore Fabrizio, ich auch!

Clemens: Ich kann.

Gina: Und dann haben wir auch wirklich alles Schritt für Schritt analysiert. Das fand ich auch ganz toll, mit mir alles durchgesprochen und so, und also war auch super, und da hab ich mich dann auch kurz entschlossen. Ich wurde ja begleitet von meiner wunderbaren Tochter Helena, auch bei ihr diesen Check, diesen first Check zu machen, weil die geht jetzt nach Work für vier Monate, und als Mutter ist man doch immer so ein bisschen besorgt, und ich hab mir gedacht, komm, dann kann ich an einem Punkt wirklich alles checken, und dann hat sie die ersten drei, vier Steps gemacht, und das war für mich super beruhigend. Und auch da wurde nach drei Tagen oder vier Tagen dann gesagt, ja, wir wollen gerne mit dir sprechen, und dann haben die die Ergebnisse besprochen, und das war schon total super, also nachhaltig. Sie besprechen das immer oder sagen, und wenn was wäre, würden sie sich melden, dass das ist schon wirklich super!

Isabel: Und auch schön, dass ihr die Reise so als gemeinsame Mutter, Tochter Zeit erleben könnt, weil ich glaube, es ist was, was ich persönlich finde, was man auch sehr gut alleine erleben kann, weil es ja sehr viel sich auch um sich selbst dreht und um diese Reise durch den eigenen Körper und für sich und für die Gesundheit aber auch total schön ist, eben einfach mit mit der Tochter zu erleben.

Gina: Das war auch noch ein anderes Pärchen aus England da, auch Mutter, Tochter.

Clemens: Ja, das ist ganz üblich. Ich habe auch, ich war ja Kamala, und da hatte ich auch mit dem Gm gesprochen, und das wenigste sind eigentlich Paare, die wirklich kommen. Das sind viel alleinreisende und ganz viel älter, Kind oder auch Geschwister, die reisen, also Paare machen eigentlich am seltensten.

Gina: Ja, glaube ich also, es war da auch so, ähm, oder, sie waren dann schon wirklich deutlich, deutlich, deutlich älter, wo einfach der andere, der eine, den anderen einfach auch braucht, würde ich mal sagen, um so eine Reise zu bewältigen. Noch aber ja, es waren viele alleinreisende, aber viele alleinreisende Frauen. Der Frauenanteil ist deutlich als der Männeranteil, was natürlich nicht richtig ist, weil Männer müssen sich natürlich genauso um ihre Gesundheit kümmern. Das wäre auch für mich jetzt ein Aufruf. Kümmert euch einfach um euch, und das Wan Medical hat nichts mit Buy zu tun. Also man kann ja But auch dazu gucken, wenn man möchte. Aber ja, ich denke, das ist auch nochmal.

Isabel: Das glaube ich, generell ein ganz wichtiges Thema, was du, was du gerade ansprichst, und deswegen find ich es auch so schön, dass dieses Thema gut jetzt so als der Trend auch am Reise Himmel gesehen wird, weil ich glaube, dass es so wichtig ist und oft eben die Menschen dazu neigen, gesundheit eben allzu lange sehr selbstverständlich zu nehmen und zu denken. Es geht immer alles weiter, und man muss sich nicht nicht groß bemühen, und diese Selbstverständlichkeit charakter hat, und das merken wir eben auch oft. Es gibt diejenigen Kunden, die bei uns anfragen und wirklich ganz präventiv unterwegs sind, und oft ist es aber wirklich so, dass halt teilweise Familien oder Freundeskreis mal irgendwie eine Diagnose kam, die halt leider leider traurig ist und dadurch einfach dieses Bewusstsein geschaffen ist. Und deswegen finde ich so toll, dass es jetzt Menschen, die dich gibt, die das eben auch so ganz positive Weise, ohne eben diesen diesen Balast dann einer Krankheit, und sei nur im entfernten Netzwerk, damit einherzugehen, sondern irgendwie auch zu zeigen, wie viel Spaß und Freude das einfach macht, um den Körper zu investieren in die eigene Gesundheit.

Gina: Also, ich denke, das ist sowieso mit das wichtigste, dass der Mein stimmt. Also, du kannst einfach auf so einer Reise. Das ist eine besondere Reise, die du tust. Eine Reise zu dir selbst und deiner Gesundheit kann eben auch Spaß machen.

Clemens: Ja.

Gina: Und dazu gehört natürlich, jetzt komme ich ja ruhig dazu. Das Essen, und das ist auch im Pala zu Future wirklich einmal nicht. Also das habe ich noch nie so erlebt. Also, ich war mal Tagesgast in einem anderen anderen Hotel, Medicare Trede, und da ging es halt darum, kennenzulernen, wie, wie das abläuft. Und dann hieß es ja also man bekommt Suppe und brot, man ist immer, das hat mir schon gleich mal so. Dann hattest du mir das so nett erklärt mit dem Hinsbeck, und dann war ich erst echt skeptisch. Spreche kann man das? Aber es war Outstanding. Also wir mussten nicht einmal hungern, es hat spektakulär gut geschmeckt. Es ist wirklich so, essen ist medizin, also der Fisch es kommt, ist ja alles aus der Region, maximal 100 Kilometer entfernt. Heizwerk liegt ja ganz viel wert, dass es sesonal, es gemüse ist oder sona es obst, weil es einfach mehr Termine hat, als wenn es Obst oder Gemüse ist, das eingeflogen wird oder nicht in der Saison, und es war immer optisch so wunderbar angerichtet. Also man hat sich wirklich auf jeden Gang gefreut, und es gab sogar immer ein kleines bisher, also so ein kleines mit so ein bisschen in so einer Karottensuppe oder Kokossuppe. Also es war super, super toll, das muss ich sagen. Die War hatte auch die Ehre, eine Stunde mit ihm zu sprechen, ein Interview zu führen. Das war schon auch etwas wirklich ganz, ganz, ganz Besonderes. Ich mein, er ist ein drei Sterne Koch weltweit bekannt, hat 250 Mitarbeiter. Ich weiß nicht, wie viel Restaurants und Hotels auf dieser Welt, also wir wirklich absoluter Profi sagen. Das hat man schon gemerkt. Obwohl als ich ein Interview habe, hat er gesagt, Rotwein würde ganz, wäre ganz wichtig im Leben. Der hat mir gefehlt in dieser Woche.

Clemens: Wir nicht auf unserem Plan.

Isabel: Ja, ja, nein, ich habe ihn auch schon mal getroffen. Er ist auch selber wahnsinnig gerne vor Ort, hat ein Hauptrestaurant in Rom, Segula, aber ist eben aufgrund der Nähe zur sehr, sehr oft in, das heißt, man sieht ihn da als Gast oft irgendwie so durch die heiligen Hallen schweben, und ich finde auch, das ist ja wirklich oft was, was man einfach, wenn man weiß, okay, man macht so eine cool, das, glaube ich, wirklich. So eine Sorge ist, wie du jetzt auch gesagt hast, wie ist dir selbst ergangen ist, dass man sagt, da wird man irgendwie den Spaß, die Freude, und das soll ja Essen sein, Essen soll ja Spaß machen, und das, finde ich, kriegen die wirklich richtig, richtig gut hin, dass sie das trotzdem so mit italienischer Lebensfreude und auch so diese Deutsche Vita Gefühl, das hat man selbst, finde ich, bei dem Programm hat man also, spürt man.

Gina: Absolut! Es gibt ja immer ein Snack vormittags und nachmittags, und dann sind das so ganz so gute Säfte aus rote Beete, Apfel, 40 und so. Aber das ist immer, man freut sich natürlich total da drauf und genießt das dann auch. Und ja, und das, was natürlich auch dazugehört, dass es so mit so ein Learning aus dieser Woche, was für mich ganz wichtig ist, diese einzigartige Kombination einer majestätischen Ästhetik, des Platzes, der Architektur, dann die gesamte Dekoration, das Eindecken des Tisches mit den Tischdecken und so, und diese Sessel, die so weich sind und so war welcoming. Und da dann dieses Programm oder dieses optimal wate Programm zu generieren, fällt ein einfach nicht schwer, weil es so warm ist und so freundlich und so. Man kommt sich jetzt nicht vor, was halt oft in diesen Bereichen ist das dann, dass man in der Klinik ist oder so, sondern es sind eben diese Lüster aus aus Murano, Glas, es sind die Tapeten an der Wand, der alte Holzfußboden, die Marmorwände und so, die machen es so, ja so so besonders.

Isabel: Ja, ja, glaube ich auch. Man kriegt da wirklich durch dieses Interior auch schon ne gewisse, ja irgendwie so einfach so eine Fülle mit. Also, das ist ja wirklich von den Murano Glas Lüstern an der Decke über die schweren Vorhänge, die vor den Fenstern sind, wie das alles eingerichtet ist. Das ist so ästhetisch auf ganz, ganz hohem Niveau, was ja auch nicht bei allen Häusern sind. Oft sind die ja sehr, sehr puristisch und nehmen alles zurück, wenn man selbst im Vordergrund stehen kann, dass es dann halt einfach so, das ist dann einfach ein anderes Konzept. Aber ich finde auch, dass das bei einfach das passt so zu diesem, zu diesem Ort und zu seiner Lage und in Italien, das passt total gut, dass da die Lebensfreude nicht zu kurz kommt. Schön, das ist quasi auch nochmal die nächste Frage an dich gewesen, was du jetzt sagen würdest, was du für dich mitgenommen hast aus dieser aus dieser Woche.

Gina: Also, ich habe mitgenommen, dass es überhaupt nicht schwer ist, auf Zucker, Alkohol, Rate oder sowas zu verzichten.

Isabel: Im richtigen Ambiente, im Recht und wenn es da reicht, in die Ecke ist und für alle, das wäre natürlich, das wäre!

Gina: Die optimal aber dann, ich habe für mich mitgenommen. Also ich denke schon, dass ich sehr gerne und sehr viel und auch ganz gut koche. Aber ich habe schon noch mal festgestellt, dass ich mich mehr mit diesem Thema noch beschäftigen werde, mit dem Thema Ernährung, also so Kleinigkeiten, einfach Nüsse zu essen, wenn man hunger hat. Wir haben einfach nicht geröstet, sondern pur Pistazien oder Mandel oder keine Nüsse. Oder das es eben ganz toll ist, dass man den Fisch ein bisschen anders mal anmacht oder einfach ne Akad halbieren und dann den Kern raus, in die Mitte jeweils ein Einschlagen in den Backofen, zehn Minuten fertig voller Proteine ist, ein bisschen mehr Salz drüber, ein bisschen Pfeffer oder ist super gesund. Also, man kann ganz locker gesund leben, wenn man sich einfach mal damit beschäftigt, und das ist einfach nicht schwer, wenn der stimmt. Zu sagen, ich möchte einfach jetzt momentan keinen Zucker, und ich möchte keine, keine Alkohol, keine Kohle rate, weil es einem Körper einfach wirklich unglaublich gut tut, weil: Ähm, ich lebe bestimmt schon sehr gesund, aber es ist immer Zucker dabei, ist auch immer mal ein Gläschen Wein dabei, oder oder oder ich liebe Sauerteig. Brot.

Clemens: Hm, ja, nicht.

Gina: Aber trotzdem ist man ganz gut, eine Zeit eben oder immer mal zwei, drei Tage einfach so darauf zu verzichten, und das ist nicht schwer, wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt.

Isabel: Ja, schön, ich glaube, das ist auch so unser Learning, oder das merken wir einfach auch an den, an den Kunden. Das ist natürlich bei solchen Orten nicht darum geht, innerhalb eines Aufenthalts alles wissen mit nach Hause zu nehmen und den Aufenthalt nie wieder zu brauchen, in Anführungsstrichen, weil man schon das weiß und alles perfekt zu Hause umsetzt. Natürlich soll man für sich was mitnehmen, und es ist schön, wenn man das möglichst lange aufrechterhalten kann. Aber ich glaube, es ist wirklich gut, so einmal im Jahr im Idealfall sich so eine Auszeit zu nehmen und dieses ganze Wissen wieder aufzufrischen und sich das wieder so präsent zu machen im Kopf, dass man vielleicht auf das eine oder andere bewusst ein bisschen verzichten möchte, einfach um eben lange.

Gina: Was ich ja ganz interessant finde in dem Zusammenhang habt ihr schon mal so ein metabolischen Test gemacht, hab ich so ne wahr gestellt und dann Dings und so? Was waren dann eure Ergebnisse?

Clemens: Also das.

Gina: Es war schon später.

Clemens: Klar oder ja? Ja, absolut unglaublich, was man alles rauslesen kann aus so einer Messung an werten. Und ja, ich finde tatsächlich, in meinem konkreten Fall war es echt auch so, dass man auch manchmal überrascht ist, dass es gar nicht so gut ist wie man, wie man immer denkt, man ist so gewohnt, so, ja, man ist super fit, man gehört irgendwie zu den, bestimmt zu den oberen Ergebnissen und so. Ich finde auch, so was ist mal ein guter reality check.

Gina: Absolut also, dass das metabolische Alter zu checken. Wie sind deine wertenden Checken die das? Dass die Energie, die du aufbringst, auch verarbeitet wird und so und das dann Fett abgebaut wird, keine Muskel? Also das ist also ja einfach, sich so ein bisschen wissen anzueignen, um gesund, gesund zu bleiben oder gesund zu werden. Also für mich war es ein Check ab, und ich liebe Challenges. Also ich würde das gerne, ist es ja noch mal machen, weil ich immer diese Challenges mache, für mich auch, schaffst du das also ich sag mal, im Sport schaffst und host to bar oder sowas? Oder? Oder schaffst du es noch in deinem Alter, das und das zu machen? Oder schaffst du dein metabolisches Alter vielleicht noch, um ein Jahr zu drücken oder nächstes Jahr noch das gleiche Alter zu haben oder so? Ich liebe das!

Isabel: Ja, das finde ich auch extrem spannend. Ich glaube, das geht auch so ein bisschen in die Richtung, den Unterschied zwischen biologischen und chronologischen Alter. Eben, das eine klar einfach das Jahr, in dem man geboren ist, und das andere. Aber eben, da sind ja heutzutage medizinisch gerade in diesen Häusern auch keine Grenzen gesetzt, was man alles rausfinden kann anhand der telomerlängen Analyse, wie eben dann wirklich eigentlich um das biologische Alter gestellt ist und ob man eben vielleicht erst Ende 30 ist, aber von diesem biologischen Alter eben eigentlich schon viel älter wäre. Ja.

Gina: Ja.

Isabel: Ja, ganz genau.

Gina: Also, das ist ja ein Ziel, das wir eben haben wollen.

Isabel: Ja.

Gina: Ja.

Isabel: Ja.

Gina: Älter werden.

Isabel: Genau älter werden, genau deswegen finde ich es auch so schön, weil das hat ja auch gleich eingangs gesagt, dass der Mensch eigentlich darauf ausgelegt werden. So gibt es ja ganz viele Studien, 120 zu werden, in jeder sich denkt, nein, ich will nicht 120 werden. Ja, warum? Weil die letzten Jahrzehnte oft eben mit Krankheiten einhergehen. Aber wenn man eben da die Möglichkeit hätte, dass sich das sich das verändert, und deswegen finde ich das schön, auch das mit dem Arbeitet vorher longlife lift. Ich finde, das ist genau die Essenz eigentlich von dem, worum es geht, weil klar, wenn man auf einem super guten Lebensstandard und Gesundheitsstandard länger leben kann, das ist natürlich was sehr, sehr attraktives, was, glaube ich, was jeder für sich mit ja beantworten würde, dass er das möchte.

Gina: Definitiv.

Clemens: Digitale Medien: 200000 Follower. Was mit Digital detox?

Gina: Also wir speziell, ganz im speziellen unsere Familie, wir machen das immer. Also bei uns gibt es immer digital detox während des Essens. Der größte Teil der Personen, die da vor Ort waren, habe ich nicht genau. Hm?

Isabel: Hm!

Gina: Wär für mich zum Beispiel aus einer Anregung, weil ich finde einfach, genau, man muss ja auch runterkommen, und es gab auch bei mir einfach Momente, wo ich einfach gesagt habe, so ist meist aus, das gehört dazu, wie du richtig sagst, zu einem Detox gehört auch ein Digital Detox dazu, oder fernsieht die Tox. Also es war ein Fernsehen auf dem Zimmer, finde ich, braucht man gar nicht. Also dieses absolute, absolute Detox, das finde ich schon, finde ich schon sehr, sehr gut, muss ich sagen, bei uns, aber das ist bei uns auch so, ein bisschen Respekt, also, es gehört zum Respekt dazu, während gegenüber des Essens, gegenüber der Person, mit denen man zusammen ist, dass man digital hat. Aber das waren ja die meisten, waren schon am Handy.

Clemens: Ja.

Isabel: Da hattest du gerade erst so eine nette Erfahrung: integrativ als in gab.

Clemens: Sehr streng wert drauf gelegt, auch wenn man alleine reist, dass man, weil, das ist ja echt so ein Automatismus, gerade wenn man alleine reißt, es wie wenn man irgendwo sitzt, dann die Hand zum Handy wandert und so, und das, das war auch mal eine schöne Erfahrung, sich wirklich darauf einzulassen, das einfach beiseite zu lassen und einfach ja, die, die Umgebung und die Menschen halt bewusst wahrzunehmen.

Gina: Ja, eben auch man kommt ja gar nicht mehr in den menschlichen Kontakt, wenn alle immer auf das Handy schauen.

Isabel: Sieht und auch gerade, wie du gesagt hast, dass eben dort auch Essen wirklich oder Nahrung als Medizin angesehen wird und dass man dem ganzen auch eben seine Aufmerksamkeit schenkt, weil man natürlich aufmerksam, mit Achtsamkeit ganz anders ist, anders, dieses Essen anders wahrnimmt, die einen Geschmack anders wahrnimmt, und wenn es natürlich auch vielleicht limitierter ist, als man das Zuhause hat, wenn man den Schrank aufmacht, oder dann, glaube ich, ist das auch diese Wertschätzung, ganz, ganz, ganz, ganz wichtig.

Gina: Obwohl ich den Zuhörerinnen wirklich auch mitgeben kann, also ich mache das seit 30 Jahren, dass ich mir jeden Tag eine Viertelstunde Detox zum Kapuziner nehme, macht man es jetzt auch 20 Minuten, wenn's geht. Aber selbst als die Hände da noch im Baby war, dann habe ich immer so zehn, zehn, 30, gab es kein Büro, gab es kein Kind, kein, gar nichts, zehn, also 15 Minuten, 20 Minuten hab ich mir meinen Capucine gemacht, hab mich hingesetzt, eine Praline dazu und hab wirklich ne Viertelstunde. 20 Minuten nur für mich gegönnt. Kein Handy, kein Telefon, gar nichts, und ich glaube, das kann sich jeder einrichten. Das ist so eine Mini Auszeit, aber die kann sich jeder einrichten, und das ist heute noch so. Also, wir machen das jeden Tag, wenn es irgendwie geht.

Isabel: Frage ich mich eigentlich nur noch, wie du es vor Ort ohne dieses Capuccino Ritual geschafft hast?

Gina: Also auch so gut, der schwerste, frage ich, die frage ich.

Clemens: Torben war.

Gina: Ja.

Clemens: Ja.

Gina: Ja, das hat mir schon sehr gefehlt, aber wegen der Tradition.

Isabel: Ja.

Gina: Der geht ja, diese Tasse, dieser Geruch!

Isabel: Das hat mir gefehlt, aber es gab bestimmt ein schönes Tierchen für dich vor Ort.

Gina: Aber es gab eine tolle Auswahl, gar keine Frage, wie gesagt.

Isabel: Alles macht ja, aber ich glaube, das ist generell immer so das, was Tricky ist in unserem Leben, die Gewohnheiten absolut im positiven wie im negativen Sinn. Zum Glück dauert nur 27 Tage, bis man aus den alten Gewohnheiten neue machen kann, aber die muss man eben auch durchhalten. Und ja, auf der anderen Seite glaube ich, wenn man sich immer mal wieder auch die richtigen Momente für sich findet und für seine Gesundheit, sowie du es jetzt ja auch gemacht hast, dann ist das auch überhaupt kein Problem, sich was zu gönnen, und wenn es über den capucine hinausgeht, sondern dann kann man eben ja auch, ich glaube, so in so einem Verhältnis von 80, 20, wenn man weiß, das investiert man irgendwie gesund, und dann kann man auch irgendwie 20 Prozent irgendwie auch mal schieben und sich seine Rituale gönnen, die man als ganz, ganz wertvoll und unverzichtbar im Leben.

Gina: Ein Stufen absolut, aber ich meine, das ist ja auch im Endeffekt, was ihr mit eurem Konzept, mit Healing. Aber ihr habt ja gemerkt, dass es gewünscht wird, dass die Menschen sich das wünschen, den Luxus anders zu definieren. Was ist denn Luxus? Der Luxus ist sicherlich, sich ne schöne Tasche zu kaufen oder ein Haus zu haben oder ein Auto zu fahren. Aber es hilft ja nichts, wenn du das alles hast, aber du bist nicht gesund. Also der größte Luxus ja, gesund gesund zu sein, und ich weiß nicht, wie es euch geht. Das ist ja auch immer krank ist, man möchte, eigentlich ist einem alles egal, Hauptsache, man ist zu Hause oder es wird einfach geholfen. Und ich finde ja, dass es eine große Aufgabe ist für uns, und das ist auch für mich so ein Punkt, warum ich diesen Schwerpunkt auch lege, dass ich sage, es ist eine große Verantwortung, dass wir alle daran arbeiten, gesund zu bleiben, weil es gehört ja auch zu unserem Gesundheitssystem, je gesünder wir sind, dann belasten wir nicht das Gesundheitssystem, wenn unsere Kinder schon früh educatet werden bei diesen Themen, dass sie gesund sind, dass sie gesund mit den, mit den Lebensmitteln umgehen und so. Also, ich finde es auch eine große Anforderungen für mich, an die Politik und auch an uns natürlich, dass wir es weitertragen, weil wir brauchen nur nach Italien, da gibt es, so gibt es Menschen, die werden 100, 120 Jahre alt und sitzen da schön gemütlich auf ihrem Holzstuhl. Und warum? Weil sie gesund essen, weil sie noch morgens in den Garten gehen und den Salat holen und das gesunde Olivenöl vom Bruder, und und das ist einfach, dass wir es wertschätzen, und das ist eine große, große Verantwortung für uns ist. Die Gesellschaft davon, dass die Menschen einfach zu dick werden oder auch zu dünn werden, ist ja auch ein großes Thema bei den Jugendlichen, durch diese, durch die digitalen Medien und so, dass das für unser Gesundheitssystem ganz, ganz, ganz wichtig ist und dass wir auch viele Unternehmen damit ausdrücken könnten, die jetzt weg Spritzt, muss ja nicht sein. Also, was ich noch ganz interessant fand, muss ich ehrlich sagen, das möchte ich euch noch mitgeben, oder möchte ich noch den Zuhörerinnen mitgeben, ist, dass ich noch eine Konsultation hatte mit einem Weichen.

Isabel: Ah, ja, den habe ich auch damals kennengelernt. Das fand ich, finde ich, ganz eine tolle Spezialität, bei dass man da wirklich authentisch ist mit ihm.

Gina: Genau das ist diese neue und auch diese traditionelle Medizin, das vereinbart wird, und man hat mich ja mit Computern, die sind das, und gegend und hier und da, und dann hatte ich diese eine Stunde Konsultation mit ihm, und dann hat er den Puls gemessen und mich berührt und in die Augen geschaut und in den Mund, und und dann sagte er, du bist körperlich total, und ich mach gar kein Problem. Ich so. Ja, okay, ich wollte aufstehen, so nach dem Moto waren, sondern er wollte mir schon noch mal mitgeben, ich sollte mal wieder ein bisschen mehr in den Wald gehen. Jemand was gesteckt, so? Und weil es einfach so ist, dass ich in dem letzten halben Jahr durch diese Entwicklung meines Jobs wirklich viel zu selten in den Wald Jobben gegangen bin, weil einfach das morgens das erste Jahr, was Posten am besten macht, und dass ich wirklich das schon vermisst habe. Es war bei mir in meinem politischen zu Hause, komme, ich muss wieder anfangen, ich muss wieder anfangen zu joggen. Also, es geht hier nicht um Marathon, sonst geht einfach nur darum, meine fünf bis zehn Kilometer durch den Wald zu joggen. Und das fand ich so genieren, dass er diesen inneren Wunsch gespürt hat, dass er gesagt hat, ich gebe ihnen nur eines mit: auf ihrem Weg gehen sie wieder zurück, dass sie mehr in der Natur sind und auch so was für die sanieren, was wir eigentlich, was teilweise die Menschen schon sehen, dass wir das auch annehmen sollten, zu sagen, ja, stimmt, okay, das mache ich jetzt, da steht bei mir ganz unten auf meiner Liste, wenn ich morgen nach Hause komme.

Isabel: Ja, das ist schön, und das finde ich wirklich auch besonders an solchen Orten, dass sie eben, wie du sagst, so ganz traditionelle Heilmethoden mit diesem höchst modernen Ansatz verbinden und man dann eben unter einem Dach quasi auch direkt zwei Meinungen zu dem Thema hat, dass man eben nicht, dass es nicht nur das eine oder das andere ist, sondern dass das Hand in Hand gehen kann und gemeinsam eben noch viel, viel positiveres für die Gesundheit bringt.

Gina: Und das hat aber jetzt auch gesagt, das positive wäre am wichtigsten, und dann musste ich ja so lächeln, weil das hatte der Heinz Beck ja auch gesagt, und das ist ja auch mein Ansatz, und das ist ja auch euer Einsatz, dass er einfach sagt, das positive, das macht uns glücklich, wir können alles, wenn wir es wollen, wie wir uns positiv drauf einstellen, dann können wir es verändern. Also ja, macht alles richtig mit eintragen!

Isabel: Vielen lieben dank. Du weißt, an wen du dich wenden kannst, wenn du das Gefühl hast, es wird wieder Zeit für eine kleine Gesundheits Auszeit.

Gina: Sehr, sehr gerne, vielen, vielen dank.

Isabel: Wobei wir auch mal festhalten wollen, dass China und ich uns auch gegenseitig sehr gut angestrahlt haben.

Clemens: Genau!

Gina: Nein, also vielen, vielen dank, dass ich hier bei euch zu Gast sein durfte, und ich kann einfach nur jedem raten, der diesen Podcast gehört hat. Das haben wir bei euch vorbeischaut, weil ihr seid wirklich zwei unglaublich inspirierende Menschen. Ich kann mich nur bedanken, dass sich unsere Wege gekreuzt haben und dass wir diese Chemie hatten und dass wir uns so gut verstanden hatten, und ich glaube, jeder, der einen von euch am Telefon hat, wird das genauso empfinden.

Isabel: Vielen, vielen Dank für deine lieben Worte und vielen dank, dass du.

Clemens: Bei uns das sehr, sehr gerne. Vielen dank. Danke, bis beide.

Isabel: Abschieben und tschüss!

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