Über diesen Podcast:
Kennt ihr das? Man sieht ein Bild eines Hotels und verliebt sich so sehr darin, dass die Reiseentscheidung nicht klassisch nach einem Land, sondern von diesem Hotel bestimmt wird a la „Ich MUSS in dieses Hotel – ähm, in welchem Land ist es?“.
Wir müssen gestehen, wir haben das One & Only Mandarina auf dem Cover des ELLE Travellers gesehen und uns so verliebt, dass die Reise nach Mexiko geplant werden musste.
Trotz der hohen Erwartungen mit denen wir ankamen, wurden alle erträumten Urlaubsvorstellungen noch übererfüllt. Denn habt ihr den Strand und diese private Bucht gesehen? Der Blick vom über den Klippen stehenden Infinity Pool auf den Regenwand und den schimmernden Pazifik?
Diese sich großteils unberührt anfühlende Natur?Warum es doch eine einzige Enttäuschung gab und warum die mexikanische Küche in Mexiko so gar nichts mit der mexikanischen Küche zu tun hat, die wir aus Deutschland kennen, erfahrt ihr in dieser Folge von ListenToTravel.
Wir müssen gestehen, wir haben das One & Only Mandarina auf dem Cover des ELLE Travellers gesehen und uns so verliebt, dass die Reise nach Mexiko geplant werden musste.
Trotz der hohen Erwartungen mit denen wir ankamen, wurden alle erträumten Urlaubsvorstellungen noch übererfüllt. Denn habt ihr den Strand und diese private Bucht gesehen? Der Blick vom über den Klippen stehenden Infinity Pool auf den Regenwand und den schimmernden Pazifik?
Diese sich großteils unberührt anfühlende Natur?Warum es doch eine einzige Enttäuschung gab und warum die mexikanische Küche in Mexiko so gar nichts mit der mexikanischen Küche zu tun hat, die wir aus Deutschland kennen, erfahrt ihr in dieser Folge von ListenToTravel.
https://www.oneandonlyresorts.com/mandarina
Transkript:
Clemens: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Listen To Travel. Mein Name ist Clemens, und gegenüber von mir sitzt meine Frau Isabel. Ja, und ich sehe wilde Pelikane in der Luft fliegen und Adler ihre Kreise ziehen und die Natur ist ganz, ganz grün und tief bewaldete Berge mit Jahrhunderte alten riesen dicken, Mahagoni Bäumen. Alles ist grün. Die Frage an dich, Isabel, wo sind wir?
Isabel: Wir sind in Mexiko.
Clemens: Ja, genau Mexiko. Politisch gesehen, wird es noch zu Nordamerika gezählt oder Mittelamerika? Rein geografisch ist es natürlich irgendwie Südamerika. Gefühlt, also auch von der Natur, ist ja wirklich ganz, ganz tiefer Regenwald, wie man sich das vorstellt.
Isabel: Und wenn du sagst, gefühlt - gefühlt, ist es einfach mitten im Paradies.
Clemens: Ja, das ist richtig, und ja, wir sind ja viel in Asien unterwegs gewesen und lieben diese tropische Natur. Aber hier sieht es ja doch noch mal ganz anders aus. Das halt dann doch auch dieser Regenwald, wie man sich den eben vorstellt. Einen tiefen Jungel gewachsen, nicht nur Palmen, sondern auch diese Jahrhunderte alten dicken Mahagoni Bäume, die ja unglaublich große Wurzeln schlagen und mit lianen bewuchert sind, so wo man sich wirklich vorstellt, hier gleich und Tarzan und Jane durch die Lüfte schwirren.
Isabel: Ja, beziehungsweise beflügelt es deine Phantasie sogar soweit, dass du heute zu mir gesagt hast, dass du Tarzan bist, worauf ich nicht gesagt habe, dass ich Jane bin.
Clemens: Und ja, auch die Natur ist hier doch auch auch von den Bewohnern ein bisschen anders. Also, wir haben schon Gottesanbeterin gesehen, du hast tatsächlich eine Boa gesehen, kein Scherz!
Isabel: Ja, war sehr, also so, wie man sich so eine Begegnung wünscht, nämlich mit ganz viel Sicherheitsabstand, und ich war nicht alleine, sondern in den Händen eines geschulten Buggyfahrer, der gleich, ja gut, vielleicht also im.
Clemens: Punkt, ja, und dann wuseln hier überall diese kleinen Nasenbären rum.
Isabel: Teils.
Clemens: Ja, das ist auch einfach so richtig. Dieses, dieses Mittelamerika Regenwald fing, diese, diese kleinen Bären, die eigentlich auch so ein bisschen was affenartige haben haben und hier mit ihren langen Nasen überall Masten des Wortes, ihre Nase reinstecken und neugierig nach Essen suchen und überall hier diesen, diesen Ort wirklich, ja, bewohnen und beherrschen. Und dieser Ort nennt sich.
Isabel: Genau das ist das Hotel, und diese ganze Gegend, in der wir gerade sind, nennt sich darin und ist an der Riviera.
Clemens: Ja, und wir haben tatsächlich das mal einfach in einem Magazin gesehen.
Isabel: Nicht in irgendeinem Magazin, sondern wir können auch ein bisschen Schleichwerbung für Elle Traveler machen, eins meiner Lieblings Reise Magazine, und ja, wie du sagst, da haben wir es auf dem Kava gesehen und haben uns irgendwie gedacht, vor Ort das so gigantisch aus. Da wollen wir eines Tages mal hin und her. Ja!
Clemens: Ja, und wir machen es immer so, wir gucken, oder ich mache das gerne so, dass ich bei Trip Advisor Bilder von Reisenden mir anschaue, weil die oft so vor ich war, weil die oft so schrecklich sind und den schönsten Ort der Welt so verhunzen können, dass ich einfach diesen inneren Filter habe. Bin es da gut aussieht, dann muss sie ein ganz nicht gut aus. Da sieht es genau. Da sind. Die schönsten Orte der Welt sehen einfach schrecklich aus, und wenn es sogar auf diesen Bildern einfach richtig toll aussieht, dann muss es ein gigantischer Ort sein, und so hat es eben auch hier.
Isabel: Ja, genau immer schaust Bilder von Reisenden.
Clemens: Die Bilder von Reisenden bevorzugt auch auf so älteren iphone Modellen, wo alles so gräulich aussieht. Ja, und auf diesen Bildern sah das auch schon so toll aus, dass einfach so große Fensterfronten und dann wirklich diese tropische Regenwald vor der Tür und Ähm!
Isabel: Und wir haben uns heute, als wir beim Frühstücken saßen, haben wir uns gefragt, wie sie es eigentlich dann trotzdem diese Gäste schaffen, dann doch noch so schlechte Bilder zu machen, weil eigentlich wirklich vor dieser Kulisse hier alles so ein Traum ist und wirklich alles auf irgendein Magazin aber gehört.
Clemens: Ja, es ist wirklich ein absolutes Paradies. Ja, vielleicht paar Worte zur Anreise, ist natürlich für uns jetzt nicht so die nächste Ecke.
Isabel: Ja, wir sind jetzt einfach von New York direkt hierher geflogen. Das sind sechs beziehungsweise auf dem Rückweg sogar nur fünf Stunden.
Clemens: Ja.
Isabel: Und sonst kann man natürlich nach Mexico City fliegen und hier der nächste Flughafen das war, und von da an ist es dann eine knappe Stunde Transferzeit, um hier im Wort da zu landen.
Clemens: Das aber auch schon ein tolles Erlebnis ist, muss man sagen, weil diese Natur hier ist einfach gigantisch. Wir befinden uns am Meer, und das ist alles so bergig Naturschauspiel, wenn dann einfach so die Sonne alles so ein goldenes Licht taucht und diese Hänge einfach so dicht bewaldet sind, und ja, Wahnsinn, einfach unglaub!
Isabel: Ja, wobei man echt noch mal genauer drauf eingehen muss, weil so wie du es jetzt beschreibst, könnte auch irgendwo in der von Spanien sein, die auch Hänge hat, und die sind auch dicht bewaldet. Aber hier sind sie halt bewaldet. Also hier wachsen halt wirklich, wie du gesagt hast, diese uralten Fetten, mangroven Bäume, und dann wächst aber gleich daneben irgendwie so eine Palme rein. Also, die Natur ist einfach so richtig wild, und es ist einfach richtig richtig Regenwald. Also ist es wirklich? Die Natur? Kann man wirklich überhaupt nicht vergleichen mit Afrika? Die Natur finde ich auch immer extrem faszinierend oder auch Asien und so. Man kann es überhaupt nicht vergleichen. Das ist einfach wirklich dieser Regenwald, dieses Dichte, diese Fülle und einfach dieses auf dieser Fahrt hierher. Wir haben so oft gesagt, schau mal irgendwie, wie toll das aus sieht, weil dann sieht man dahinter immer wieder das Meer und dann teilweise irgendwie einfach schon dieses Spektakel, diese weißen Strände und dann diese diese Üppigkeit dieser vollen Natur und dieser exotischen Bäume und Pflanzen und immer dazwischen diese Palmen und so, das ist einfach.
Clemens: Ja, ja, und und das hat wirklich einfach jemand das auch aus so aus so filmen Fotos so kennt, da schwebt auch immer so ein Dunst über diesen Regenwald. Wirklich einfach, ich weiß gar nicht, das ist so eine Mischung aus mehr, wahrscheinlich diese Ähm, dass der der Regenwald dann selbst diese Feuchtigkeit ausdampft. Es ist einfach so immer so so so so ein Schwaden von Feuchtigkeit, die so rausdampft aus diesem Urwald, und alles ist so grün. Das ist wirklich einfach unglaublich toll!
Isabel: Ja, also, die Anreise ist echt schon ein absolutes Hilit hierher, und es geht dann einfach gerade so weiter.
Clemens: Ja, genau, und dann kommt man hier im Mandarin an, und das ist eigentlich so ne so ne Bucht am Hang gelegen, wo dann hier absolut luxuriös, willen so richtig verteilt mit großem Abstand in den Hang gebaut ist, sind teilweise wirklich so, ja fast schon so treehouse mäßig auf unglaublich hohen Stützen stehen, direkt in Hanglage. Ähm, teilweise!
Isabel: Cliff, willen, genau! Ich glaube, es sind insgesamt über 50, die so verteilt sind, und wie du aber sagst, man spürt es überhaupt nicht, weil wirklich dieses komplette Gelände, was zu dem man gehört, irgendwie so weitläufig ist, dass man, man wird quasi mein Ankommen von der Rezeption zu seiner Will gefahren, und da werden einfach auf der kompletten Anlage so Bus genutzt, und die ersten Tage, als wir hier waren, sind wir eigentlich meistens mit dem Bus gefahren, dadurch, dass wir wieder mit unseren beiden Kids unterwegs sind, und ja, da checkt man natürlich auch erstmal überhaupt nicht, wo ist man und wie ist alles. Aber man kriegt dann doch über die Zeit langsam Gefühl für die Anlage, und er merkt eben, wie viel mit wie viel bedacht hat, da einfach geplant wurde, dass man wirklich so die absolute Privatsphäre und Exklusivität hier in den Unterkünften findet.
Clemens: Ja, es ist aber schon sehr weitläufig. Also ich würde echt sagen, dass es die größte Hotelanlage, in der ich je war. Es umspannt sich wirklich ja, wie gesagt, das ist eine sehr, sehr große Bucht, die dann so halbrund, dass dieses ganze Gebiet umschließt. Und ja, man kann dann wirklich von einem Kliff, wo dann ein Restaurant ist, bis zum nächsten blicken, und das ist wirklich richtig weit. Also, man sieht dann wirklich nur auf so ganz kleinen Menschen oder Häuser stehen. Das ist richtig groß. Und deswegen, und ja, also das ist jetzt nicht so eine Hotelanlage, die man so per Fuß alles so erreichen kann, sondern man braucht wirklich diese, diesen buggy Service, der einen dann von einem Ort zum nächsten bringt, weil.
Isabel: Das war auch total problemlos ist, wenn man hier quasi wie so einen privaten Buttler, nenne ich es jetzt mal, der irgendwie über WhatsApp jederzeit zur Verfügung steht, und dieser Buttler Service ist auch telefonisch, sonst irgendwie jederzeit auf Abruf, und es fahren echt auch einige hier rum, das heißt, das dauert immer nur ein paar Minuten, bis dann derjenige abgeholt werden kann.
Clemens: Ja, ja, die Wilden selbst sind, da muss man echt auch auch mal innehalten und das Wertschätzen, das ist wirklich unglaublich. Es ist halt alles aus feinstem Mahagoniholz gearbeitet, ist richtig, richtig, nicht groß ist, hat fast so ein Bisschen auch wie so ein, ja so einen traditionellen Maria Tempel oder so vier Pyramide, im Prinzip also so wahnsinnig hohes Dach, wo oben dann auch so eine Fee und im Himmel ist, was ne Scheibe ist, dass es jetzt nicht reinregnet, aber einem so das Gefühl gibt von so einer, von so einem kleinen Tempel, wo vielleicht so eine Feuerstelle in der Mitte war und das dann nach oben abziehen kann. Also, ich würde echt sagen, das sind sechs bis sechs, acht Meter hoch, oder?
Isabel: Ich bin sehr, sehr schlecht im Schätzen, aber es ist sehr hoch.
Clemens: Ist richtig hoch, und das ist eben alles mit diesem wahnsinnig wunderschöne Mahagoniholz getäfelt. Jeder Einbau, die ganzen Schrankeinbauten, alles ist aus Mahagoni gearbeitet. Das ist wirklich unglaublich! Aber das ist eben das Holz, das hier natürlich lokal zur Verfügung stellt. Für uns ist es natürlich ja unerreichbar. So war es in Europa überhaupt zu sehen. Es fügt sich auch alles hier einfach so schön ein. Es hat, ich muss auch wirklich sagen, so vom Interior. Es ist wirklich so das Geschmackvollste, was ich auch hier gesehen habe. Es ist alles in so Ertönen gehalten. Es sind so ganz, ganz große Fensterfronten, die Boden tief sind.
Isabel: Besonders schön hier beim, beim Badezimmer hat man eine Badewanne, und dann kommt im Anschluss daran, sind in zwei Waschbecken, und dahinter ist einfach alles ganz, ganz dicht mit grünen Bananenblättern. Nee, was ist das? Einfach tropische Pflanzen, und morgens kommen immer Kolibris, wobei die man dann sehen kann, wenn man man sich im Bad fertig macht, die Trinken an den Blumen, und er ist einfach wirklich, wie du sagst, es ist extremst vor super Geschmack!
Clemens: Ja, es ist so schön, es lebt so mit der Natur, obwohl es total modern ist, auch mit diesen großen Glasfronten und so gegossenen Boden. Aber es ist von der Farbgebung auch so schön. Das alles sind so braun, ertönen gehalten, war es irgendwie total gut zu diesem dunklen Marconi Holz passt, und dann hat man dieses dieses strahlende Grün von diesen großen Blättern draußen und den Bäumen, und das. Ich finde es wirklich wirklich richtig, richtig ästhetisch und stilvoll.
Isabel: Das ist total schön, wobei man natürlich dadurch, dass die Natur hier, so der er ist, die meiste Zeit draußen verbringen möchte, auf der wirklich großzügigen Terrasse mit Pool und Liegeflächen und Sitzmöglichkeiten und so. Das ist echt einfach, einfach so schön und allein heute, ich weiß nicht, wie viele verschiedene, ich glaube bestimmt fünf, sechs verschiedene Vogelarten, die ich einfach mal so im Vorbeigehen gesehen habe. Das heißt, wenn man da auch wirklich so eine Leidenschaft dafür hat, dann kann man natürlich hier auch was die, was die sonstigen sonstige Tier Kultur hier angeht, einiges sehen, und was ich aber auch toll finde, also dafür, wenn ich mir wirklich immer mal wieder bewusst mache, wo wir hier sind, also wirklich, wenn wir Regenwald sagen, dann ist es jetzt nicht nur so als entfernter Gedanke, sondern es ist einfach, es fühlt sich wirklich an, als ob wir mitten im Regenwald sind, und da würde man jetzt ja denken, okay, wenn man da jetzt irgendwie am Abend im Badezimmer das Licht anmacht, da kommt jetzt irgendwie durch sämtliche Ritzen irgendwie Tiere rein, die man eigentlich nicht im Badezimmer haben will, und hier ist es einfach wirklich, abgesehen von dieser Schlangen Begegnung, die ich hatte, einfach, man sieht hier, also, ich habe zum Beispiel, ich habe eine Spinne gesehen, ja!
Clemens: Was hast du mir gar nicht erzählt, auch nicht die heute sogar hab ich die heute sogar gezeigt. Ach so, diese kleine!
Isabel: Ja, also halt so eine kleine Mini spinne, irgendwie, wie man sie halt bei uns auch irgendwie weiß ich nicht sehen würde, und das finde ich einfach echt besonders, weil das wär jetzt sowas, wo ich denken würde, die Natur ist echt total toll, aber ehrlich gesagt, auf dieses ganze Getier, was da so kriegt und fleucht, hab ich jetzt nicht so bock.
Clemens: Ja, aber das liegt eben auch wirklich hier an diesem ultra neuen und modernen Bau, auch der halt nicht irgendwo ritzen hat und so irgendwas rein kriegt, sondern das ist einfach so wahnsinnig luxuriös, modern gebaut, einfach mit diesen dicken Fensterfronten und so ein bisschen, fast so ein bisschen hermetisch abgeriegelt gegenden den Urwald draußen, so.
Isabel: Ja, und es gibt aber wirklich so ein totales Wohlgefühl. Und ja, einfach, man weiß irgendwie hier, da kommt nichts, da muss man jetzt nicht irgendwie, wenn man sich abends ins Bett legen legt, irgendwie jemand es teilweise auch auf solches in Afrika, so dies auch sind, kennt, dass man dann eben doch irgendwie ein Tier sieht, wo man denkt, oh gott, wie soll ich diese Nacht überstehen, wo ich jetzt weiß, dass hier sowas existiert und so? Ja, also, es ist einfach unglaublich luxuriös und geschmackvoll und irgendwie mit der Natur im Einklang, und ich auch wirklich so von der Ausstattung. Klar, das hat jetzt hier auch erst 2020 aufgemacht, das heißt, es ist noch nicht alt, aber es ist auch wirklich null abgewohnt oder irgendwie was also? Es ist alles wirklich, wie du schon gesagt hast, einfach echt, echt toll und super schön ausgestattet und totale Wohlfühl! Und der künftig!
Clemens: Ja, was ich auch richtig cool finde, ist das, dass es so die Kombination aus Bach und absoluten Junge gibt. Das finde ich auch interessant, weil normalerweise also, finde ich, gibt es immer so entweder oder man ist entweder halt so mitten in der Natur oder dann halt mehr Strandurlaub und mehr und sand. Aber hier hast du halt wirklich, beides ist mitten im Junge, aber kann dann eben auch runter an Strand fahren und ja haben ja Strand, restaurant und, ähm liegen und alles, was das Herz begehrt, um halt irgendwie richtig den Tag am Strand zu verbringen.
Isabel: Und ich finde, da ist echt auch so, da muss man euch auch so ein bisschen erzählen, weil hier gibt es ein Hauptrestaurant, also es gibt mehr als ein Restaurant. Aber es gibt eben ein Hauptrestaurant, das Alma, und von dem aus hat man echt einfach so einen spektakulären Blick auf diese Bucht, die du gerade schon beschrieben hast, und ja einfach da zu stehen und dieses wilde, mehr zu sehen, und dass es echt teuer gemacht hier bei dem Strand, weiß, es gibt quasi den vorderen Teil dieser Bucht, wo liegen sind und eben das Restaurant, auch nochmal einen Pool zu finden ist, und der hintere Teil vom Strand, der es dann eigentlich weitgehend naturbelassen, und das sieht so spektakulär aus, weil man hat wirklich einfach, jetzt weiß ich, was mir so als erstes in den Sinn kam, auch wenn die Natur natürlich nochmal ganz anders ist, aber gesund, okay, muss ich jetzt den ganzen Satz noch mal sagen.
Clemens: Ja, ich weiß nicht, was also der Strand macht. Hat er irgendwas nochmal?
Isabel: Genau also, der hintere Teil ist naturbelassen, und das erste Bild, was ich mir dann irgendwie auch so was mir auch so in den Kopf gekommen ist, ist dann wirklich einfach sowas wie beach, als das mit Leonardo, der gedreht wurde. Das wurde natürlich in Heiland gedreht. Ich weiß, und die Natur ist da ganz anders, ich weiß, aber trotzdem ist es halt so dieser Traum von so einem einfach nicht von Touristen überrannten Strand und dieser totalen ursprünglichen Gefühlt. Eben noch kein Mensch hat da jemand jemals einen Fuß hingesetzt. Natur, und das ist echt besonders, dass man halt auf der einen Seite diesen Luxus hat und die, dieses, dieses kontrollierte und dieses bequeme, eben dann irgendwie tolle Liegen am Strand zu haben und hat, und alles, und auf der anderen Seite aber eben dieses Naturbelassen, und das macht so, das ist so eine wilde, tolle Mischung. Also, ich kann mich wirklich an diesem Blick einfach nicht satt sehen.
Clemens: Hm, ja, das ist lustig. Ich hatte echt genau den gleichen Gedanken, und es hat nämlich wirklich einfach so von diesem. Ich bin jetzt hier auf so einer einsamen Insel gestrandet, und mein Mann steht da so an diesem Strand und Blick dann einfach so nach oben und hat diese die, diese diese Berge, diese Fels vor sich und alles so grün, so dicht, bewaldet, bewaldet, und man sieht nämlich gar keine Hotels oder will oder so. Weil das ist so geschickt versteckt, dass man einfach nur so, ja, man sieht da mal irgendwo eine kleine Spin herausragen oder ahnt, da ist irgendwie ne Terrasse oder Licht oder so. Aber es ist so verteilt, weil das Gelände so groß ist, dass dass man es gar nicht so wahrnimmt, dass man in so ner klassischen Hotelanlage ist, sondern man fühlt sich wirklich so, wie du sagst, einfach an so einem totalen tropischen Ort gestrandet und hat diese diese total dichte, dichte Natur vor sich und denkt sich, okay, wie komme ich da jetzt nach oben?
Isabel: Und da wartet auch schon der Baggerfahrer oft, um diese Frage zu beantworten, wie clemens da nach oben kommt, nachdem man gestrandet ist, also wirklich nur die Sonnenseiten dieses dieses Gefühls?
Clemens: Ja, genau drei, also drei Restaurants gibt's das Alma, davon hast du schon gesprochen. Das ist ja auch richtig schön, so mexikanisch, dieses Mexikanische kommt da so richtig schön, dann so tonen überall stehen, und da sind dann feuer drin.
Isabel: Die sind vor allem morgens dann von einem Abend an, weil wir jetzt auch gerade hier quasi in der Winterzeit für Mexiko sind, und da sind eben die morgen und die Abende dann doch ein bisschen frisch, und tagsüber wird es trotzdem richtig schön warm, und man kann am Strand liegen und ist auch echt eine sehr, sehr schöne Reisezeit, weil es dann natürlich auch die Regenzeit gibt in Mexiko während unserer Sommermonate.
Clemens: Ja, das hat es, hat einfach diese dampfenden Öfen. Ich finde, es hat auch wieder einfach so was, so was total Schönes! Wenn man diesen Blick hat um diese diese dichte Regenwald Natur, kommt, so das licht, das Morgenlicht so durch diese, durch diese Bäume und diese diese wahnsinnige üppige Natur, und dann sind überall so eben diese Feuerstellen, und es dampft dann so rum, und man sieht ja dann richtig so diese Sonnenstrahlen, die sich so in diesem Rauch einfach die Strahlen so richtig sichtbar machen. Und es hat so eine ganz, ganz tolle Atmosphäre in diesem Restaurant, finde ich wirklich!
Isabel: Ja, man kann eben auch auf verschiedenen Ebenen frühstücken. Also, es gibt irgendwie den überdachten Bereich, den Terrassenbereich und dann eben unten schon eher so diese Pool Ebene. Von dort aus gehen auch zwei Pools aus, und ja, das ist echt einfach. Also auch da kann ich mich nicht satt sehen, wenn man da sitzt, morgens frühstückt und einfach wirklich wieder auf diese Regenwald Kulisse.
Clemens: Ja, und man ist wirklich richtig hoch. Ich weiß gar nicht, wie, wie tief es da runtergeht, aber richtig erschreckend tief, und das hat alles eben auch so ein, ja so ein tree top gefühl, so, man ist wie ein Hang, und das ist ja auch mit Überständen gearbeitet, die dann einfach mit so mit so Eisen Netzen abgesichert sind, wo man dann wirklich halt einfach runter blicken kann und einfach mehrere 100 Meter einfach überm Strand halt ist und einen wunderschönen Blick halt nach unten hat.
Isabel: Na ja, das ist echt echt traumhaft, also wirklich ganz, ganz viele, viele Blicke und Perspektiven hier, wo man einfach denkt, oh, das könnte ich mir anschauen.
Clemens: Gibt's ein mexikanisches Restaurant am einen Ende des Strandes oder der Bucht?
Isabel: Genau, und es wird jetzt zumindest gerade in der Zeit, wo wir da sind, auch noch für das Frühstück genutzt, und es war eher so. Also, es ist kein reines als only, aber es ist so ein bisschen auch aufgeteilt, weil es dort auch quasi im Anschluss einen Pool gibt und der aber quasi den Erwachsenen vorbehalten ist, und das finde ich aber auch total schön und nicht so kommuniziert und rübergebracht sind echt sehr, sehr viele Familien jetzt gerade hier, wo wir jetzt auch zu der Zeit da sind, und es gibt einen tollen Kitz! Klapp!
Clemens: Mhm.
Isabel: Der kann, das ist echt auch ne, weil die Kinder schon quasi bei bei Ankunft, beim Checkin bekommen, die Kinder schon zwei so kleine Taschen, wo irgendwie von Malsachen über kleine Caps, was war noch drin, irgendwie so ein kleiner Passport oder meinen Passport, wo sie irgendwie malen können und so und eben auch so eine Einladung für den Kika, und der ist wirklich extrem schön. Der ist auch irgendwie von der Künstlerin gestaltet und ja einfach wunder, wunderschön in die Natur eingebettet. Wenn man da die ersten Stufen hochgeht, ist rechts schon so eine kleine Schmetterlingsfarm, ist auch so ein ganz ambitionierten Herren, gibt der eben dann alles erklärt und wo man richtig merkt, irgendwie geht so richtig das Herz auf, wenn er irgendwie da den ganzen Kreislauf erklären kann und das natürlich auch dann für die Kinder macht und die eben auch so an diese Natur näher heranführt. Das war auch der Ort, wo wir die Gottesanbeterin gesehen haben. Die haben wir auch nicht in freier Wildbahn gesehen, muss man jetzt mal noch dazu sagen, und das finde ich einfach nett, weil er dann auch gesagt hat, er gibt die zum Beispiel auch gerne den Kindern irgendwie mal auf die Hand mit diesem Gefühl für so ein Tier bekommen. Und ja, das finde ich einfach, finde ich einfach schön, wo wir alle einfach zu viel Zeit eigentlich in Innenräumen verbringen und das dann gerade auch im Urlaub die Kinder dazu eingeladen werden, einfach viel Zeit draußen zu verbringen. Es gibt so ganz toll auch in so einem wirklich schönen alten groben Nee nicht mag man so um Mahagoni Baum, ist da so ein ja so eine kleine Spiele, Ähm, Spieleparadies, irgendwie so wie so ein Baumhaus in überdimensional mit lauter Wegen und Tunneln und so in diesem alten Mahagoni Baum irgendwie integriert und ist auch echt echt, wirklich schön, das einfach als Familie hier zu erleben.
Clemens: Ich wollte noch kurz über das mexikanische Restaurant aussprechen, weil das.
Isabel: Weil du dort gar nicht warst, weil du dort gar nicht essen hast, würdest du jetzt noch ein Bisschen erzählen.
Clemens: Ich muss warten, dass wir natürlich eine Vorstellung haben von mexikanischen Essen, die natürlich gar nicht so existiert. Nehme ich dieses typische und das und schön ordentlich, alles drauf und irgendwelche.
Isabel: Ja.
Clemens: Ja, und das ist natürlich eigentlich gar nicht das traditionelle mexikanische Essen, sondern das nennt man ja auch so dieses messen oder oder food, was eigentlich dann mehr so amerikanisch geprägt.
Isabel: Clemens tut jetzt was, ob er das schon wusste. Dabei hat er sich jetzt da eigentlich belesen und nicht nur in Mexiko Küche stattfindet.
Clemens: Ich hatte mich eigentlich so richtig auf in meinen Augen mexikanische Problem. Hier ist natürlich dann mehr so fein dining mexikanisch, und da rümpfen die eher die Nase, wenn man da, da rümpfen die halt eher die Nase. Wenn man mit dieser Vorstellung ankommt, und einen Abend wollten wir das dann nämlich auch mal einfach haben, weil wir danach gesehnt haben, und der Oba hatte so liebevolles Grinsen im Gesicht, weil wir erst dachten: Ach ja, der freut sich, dass wir jetzt mal so richtig traditionelles, wirklich!
Isabel: Wolltest noch sagen, wissen sie, wir wollen mal so richtig authentisch traditionell mexikanisch?
Clemens: Haben dann aber danach festgestellt, dass der dann die die erste Assoziation, die zweite sagt, dass er mal in Amerika in einem mexikanischen Restaurant gearbeitet hat, wo wir dann auch verstehen.
Isabel: Da wussten wir, okay. Irgendwas an unserer Vorstellung ist: teilt.
Clemens: Genau also wäre jetzt hier, das Michelle erwartet, ist hier falsch, aber alles andere ist einfach genauso, wie man sich das vorstellt in seinen Träumen von Regenwald und Urwald.
Isabel: Und gibt es auch. Das ist die gute Nacht.
Clemens: Ja, ja, so manche manche Gerichte sind natürlich schon hier verwurzelt.
Isabel: Ja, dann natürlich noch, was ganz wichtiges, das war.
Clemens: Oh ja!
Isabel: Und zwar finde ich hier echt, also abgesehen davon, dass es auch da wieder wirklich total von dieser Kulisse der Natur lebt. Wir waren beide im Spa, und man ist dazu eingeladen, eben schon so 45 Minuten früher zu kommen, um irgendwie auch sowas wie Sauna und Team Wart und so weiter zu genießen, und ich habe mich dann aber echt dazu entschlossen, einfach quasi in diesem Herzen da Spaß zu sitzen und einfach diese Bäume anzuschauen, und es war so meditativ schön, da zu sitzen und einfach diese Natur auf sich wirken zu lassen. Echt traumhaft! Und dann hatte ich so ein ja Ton, Heinrich, und es war wirklich toll, und ich bin selber für dieses Spirituelle, so ein bisschen esoterisch, vielleicht angehaucht, wenn man es jetzt böse ausdrücken möchte, bin ich total offen, und das hat hier in Mexiko ja auch echt eine große Tradition. Sie haben hier zum Beispiel auch so eine, äh Heilerin, die eben verschiedene traditionelle Riten auch mit den Gästen durchführt, und auch irgendwie von Karten, die man irgendwie sich legen lassen kann, und so, also wirklich lauter so Sachen, auf die ich persönlich total stehe, und ich fand das, ich hatte auch so ein quasi so ein Ritual, was auch so die Chakren in Einklang bringen soll und so, und ich fand es einfach toll, und ob man das jetzt mag oder nicht. Aber es ist ja immer schön zu sehen, einfach was für eine Palette an Aktivitäten, also wirklich von der klassischen Massage, für die du dich entschieden hast, über wirklich eher so spiritueller Spar Anwendungen. Das finde ich einfach einen unglaublich schönen Mehrwert, und auch da wieder halt diese Kultur des Landes irgendwie integriert und aufgegriffen und ja einfach total gekonnt eingesetzt und auch so, dass zumindest ich das Gefühl habe, das ist total was gut!
Clemens: Ja, absolut auch mal erfrischend, das war halt nicht immer nur dieses Teil Massage oder asiatische Massage Kultur sein muss, sondern dass das natürlich hier wirklich auch in dieser ganzen Kultur und heilende, da gibt es ja auch so hast hast es vorgelesen, irgendwie so eine Hütte oder eine heiße, heiße Leben Hütte oder so was, was wohl schon so eine ganz uralte Tradition ist für Krieger und bei Krankheiten, wo man dann in diese Hütte geht, und.
Isabel: Und die hätte ich dich ja gerne reingeschickt, weil du wolltest nie!
Clemens: Mit dem er dann gesund wieder raus!
Isabel: Mhm.
Clemens: Ja, also für uns echt ohne Frage ein absolutes TopList Hotel. Wir nehmen es auf unsere TopList auf, weil es einfach wirklich was ganz, ganz Besonderes ist. Es ist definitiv einfach eine unglaubliche Filmkulisse. Das ist ja immer für uns auch so Faktor. Das könnte hier Film gedreht werden. Ja, absolut jeder Fleck ist so wunderschön. Es ist so die Natur, einfach so unglaublich! Also wie du auch sagst, dass es einfach einfach nur diese Bäume, diese Wucht der Natur zu sehen, die diese gewaltigen Bäume, was die für Jahrhunderte auf dem Buckel haben, die Strahlen einfach wirklich so eine Energie aus, so so beruhigend, also optisch wirklich einfach eine unglaubliche Filmkulisse.
Isabel: Und dann zweiter, nicht Kritikpunkt, sondern Kriterien.
Clemens: Kriterien.
Isabel: Kriterium, das ist das Wort, nach dem ich gesucht habe. Zweites Kriterium ist ja immer, ob es sich lohnt, in das Land zu reisen, nur um diesen Ort kennenzulernen, und genau das machen wir gerade. Also, wir sind wirklich in Mexiko, jetzt einfach nur, um das Wort zu bereisen und kennenzulernen, und das hat sich einfach so krass gelohnt.
Clemens: Mhm und gibt es vergleichbare? Es ist ja auch immer so ein Faktor. Ich würde auch sagen, dass es echt extrem einzigartig ist und ganz anders ist, als was wir so bisher erlebt haben.
Isabel: Was ich generell eigentlich noch wichtig finde zu sagen, und wer uns schon seit einer Weile folgt, weiß, dass wir sind eigentlich jetzt nicht so die klassischen, irgendwie Kettenhotel, dass wir irgendwie sagen, oh, wann ist total unsere Marke? Oder generell mögen wir eigentlich so individuellere Häuser lieber, die auch oft er dann klein sind, Buti, Inhaber geführt, und hier ist es aber wirklich einfach so in Traumort, der ist einfach mit jedem kleinen Fleckchen verdient hat, auf die topless zu kommen. Da waren wir uns nicht schnell einig.
Clemens: Ja, also, es ist schon ein Stückchen, hierher zu kommen, eine kleine Weltreise wirklich ans andere Ende der Welt. Für uns aus Deutschland, aber ein riesiges Abenteuer, können wir euch wirklich nur empfehlen. Wir wirklich einfach mal dieses Regenwald, Mittelamerika feeling Urwald, wirklich mitten im Urwald zu sein, erleben möchte, kann es hier halt in einem absoluten Oberklasse Luxus erleben. Ja, dann verbleiben wir damit, und!
Isabel: Verabschieden uns auf spanisch, lass mal hören!
Clemens: Erfahren, was ich dann, das hast du jetzt angeschlagen. Ich höre.
Isabel: Ähm, ich hatte ja mal Spanisch, wie ich ja schon oft dir erzählt habe.
Clemens: Ja.
Isabel: Deswegen verstehe ich mich auf Wiedersehen und bis bald. Vielen dank, fürs reinhören.
Clemens: Ach was, das wars?
Clemens: Ja, auf Wiedersehen hätte ich auch noch hinbekommen. Okay, dann hören wir uns bald wieder und bringen euch hoffentlich demnächst auch wieder eine tolle neue Entdeckung. Tschüss, und das bald!
Isabel: Tschüss.
Isabel: Wir sind in Mexiko.
Clemens: Ja, genau Mexiko. Politisch gesehen, wird es noch zu Nordamerika gezählt oder Mittelamerika? Rein geografisch ist es natürlich irgendwie Südamerika. Gefühlt, also auch von der Natur, ist ja wirklich ganz, ganz tiefer Regenwald, wie man sich das vorstellt.
Isabel: Und wenn du sagst, gefühlt - gefühlt, ist es einfach mitten im Paradies.
Clemens: Ja, das ist richtig, und ja, wir sind ja viel in Asien unterwegs gewesen und lieben diese tropische Natur. Aber hier sieht es ja doch noch mal ganz anders aus. Das halt dann doch auch dieser Regenwald, wie man sich den eben vorstellt. Einen tiefen Jungel gewachsen, nicht nur Palmen, sondern auch diese Jahrhunderte alten dicken Mahagoni Bäume, die ja unglaublich große Wurzeln schlagen und mit lianen bewuchert sind, so wo man sich wirklich vorstellt, hier gleich und Tarzan und Jane durch die Lüfte schwirren.
Isabel: Ja, beziehungsweise beflügelt es deine Phantasie sogar soweit, dass du heute zu mir gesagt hast, dass du Tarzan bist, worauf ich nicht gesagt habe, dass ich Jane bin.
Clemens: Und ja, auch die Natur ist hier doch auch auch von den Bewohnern ein bisschen anders. Also, wir haben schon Gottesanbeterin gesehen, du hast tatsächlich eine Boa gesehen, kein Scherz!
Isabel: Ja, war sehr, also so, wie man sich so eine Begegnung wünscht, nämlich mit ganz viel Sicherheitsabstand, und ich war nicht alleine, sondern in den Händen eines geschulten Buggyfahrer, der gleich, ja gut, vielleicht also im.
Clemens: Punkt, ja, und dann wuseln hier überall diese kleinen Nasenbären rum.
Isabel: Teils.
Clemens: Ja, das ist auch einfach so richtig. Dieses, dieses Mittelamerika Regenwald fing, diese, diese kleinen Bären, die eigentlich auch so ein bisschen was affenartige haben haben und hier mit ihren langen Nasen überall Masten des Wortes, ihre Nase reinstecken und neugierig nach Essen suchen und überall hier diesen, diesen Ort wirklich, ja, bewohnen und beherrschen. Und dieser Ort nennt sich.
Isabel: Genau das ist das Hotel, und diese ganze Gegend, in der wir gerade sind, nennt sich darin und ist an der Riviera.
Clemens: Ja, und wir haben tatsächlich das mal einfach in einem Magazin gesehen.
Isabel: Nicht in irgendeinem Magazin, sondern wir können auch ein bisschen Schleichwerbung für Elle Traveler machen, eins meiner Lieblings Reise Magazine, und ja, wie du sagst, da haben wir es auf dem Kava gesehen und haben uns irgendwie gedacht, vor Ort das so gigantisch aus. Da wollen wir eines Tages mal hin und her. Ja!
Clemens: Ja, und wir machen es immer so, wir gucken, oder ich mache das gerne so, dass ich bei Trip Advisor Bilder von Reisenden mir anschaue, weil die oft so vor ich war, weil die oft so schrecklich sind und den schönsten Ort der Welt so verhunzen können, dass ich einfach diesen inneren Filter habe. Bin es da gut aussieht, dann muss sie ein ganz nicht gut aus. Da sieht es genau. Da sind. Die schönsten Orte der Welt sehen einfach schrecklich aus, und wenn es sogar auf diesen Bildern einfach richtig toll aussieht, dann muss es ein gigantischer Ort sein, und so hat es eben auch hier.
Isabel: Ja, genau immer schaust Bilder von Reisenden.
Clemens: Die Bilder von Reisenden bevorzugt auch auf so älteren iphone Modellen, wo alles so gräulich aussieht. Ja, und auf diesen Bildern sah das auch schon so toll aus, dass einfach so große Fensterfronten und dann wirklich diese tropische Regenwald vor der Tür und Ähm!
Isabel: Und wir haben uns heute, als wir beim Frühstücken saßen, haben wir uns gefragt, wie sie es eigentlich dann trotzdem diese Gäste schaffen, dann doch noch so schlechte Bilder zu machen, weil eigentlich wirklich vor dieser Kulisse hier alles so ein Traum ist und wirklich alles auf irgendein Magazin aber gehört.
Clemens: Ja, es ist wirklich ein absolutes Paradies. Ja, vielleicht paar Worte zur Anreise, ist natürlich für uns jetzt nicht so die nächste Ecke.
Isabel: Ja, wir sind jetzt einfach von New York direkt hierher geflogen. Das sind sechs beziehungsweise auf dem Rückweg sogar nur fünf Stunden.
Clemens: Ja.
Isabel: Und sonst kann man natürlich nach Mexico City fliegen und hier der nächste Flughafen das war, und von da an ist es dann eine knappe Stunde Transferzeit, um hier im Wort da zu landen.
Clemens: Das aber auch schon ein tolles Erlebnis ist, muss man sagen, weil diese Natur hier ist einfach gigantisch. Wir befinden uns am Meer, und das ist alles so bergig Naturschauspiel, wenn dann einfach so die Sonne alles so ein goldenes Licht taucht und diese Hänge einfach so dicht bewaldet sind, und ja, Wahnsinn, einfach unglaub!
Isabel: Ja, wobei man echt noch mal genauer drauf eingehen muss, weil so wie du es jetzt beschreibst, könnte auch irgendwo in der von Spanien sein, die auch Hänge hat, und die sind auch dicht bewaldet. Aber hier sind sie halt bewaldet. Also hier wachsen halt wirklich, wie du gesagt hast, diese uralten Fetten, mangroven Bäume, und dann wächst aber gleich daneben irgendwie so eine Palme rein. Also, die Natur ist einfach so richtig wild, und es ist einfach richtig richtig Regenwald. Also ist es wirklich? Die Natur? Kann man wirklich überhaupt nicht vergleichen mit Afrika? Die Natur finde ich auch immer extrem faszinierend oder auch Asien und so. Man kann es überhaupt nicht vergleichen. Das ist einfach wirklich dieser Regenwald, dieses Dichte, diese Fülle und einfach dieses auf dieser Fahrt hierher. Wir haben so oft gesagt, schau mal irgendwie, wie toll das aus sieht, weil dann sieht man dahinter immer wieder das Meer und dann teilweise irgendwie einfach schon dieses Spektakel, diese weißen Strände und dann diese diese Üppigkeit dieser vollen Natur und dieser exotischen Bäume und Pflanzen und immer dazwischen diese Palmen und so, das ist einfach.
Clemens: Ja, ja, und und das hat wirklich einfach jemand das auch aus so aus so filmen Fotos so kennt, da schwebt auch immer so ein Dunst über diesen Regenwald. Wirklich einfach, ich weiß gar nicht, das ist so eine Mischung aus mehr, wahrscheinlich diese Ähm, dass der der Regenwald dann selbst diese Feuchtigkeit ausdampft. Es ist einfach so immer so so so so ein Schwaden von Feuchtigkeit, die so rausdampft aus diesem Urwald, und alles ist so grün. Das ist wirklich einfach unglaublich toll!
Isabel: Ja, also, die Anreise ist echt schon ein absolutes Hilit hierher, und es geht dann einfach gerade so weiter.
Clemens: Ja, genau, und dann kommt man hier im Mandarin an, und das ist eigentlich so ne so ne Bucht am Hang gelegen, wo dann hier absolut luxuriös, willen so richtig verteilt mit großem Abstand in den Hang gebaut ist, sind teilweise wirklich so, ja fast schon so treehouse mäßig auf unglaublich hohen Stützen stehen, direkt in Hanglage. Ähm, teilweise!
Isabel: Cliff, willen, genau! Ich glaube, es sind insgesamt über 50, die so verteilt sind, und wie du aber sagst, man spürt es überhaupt nicht, weil wirklich dieses komplette Gelände, was zu dem man gehört, irgendwie so weitläufig ist, dass man, man wird quasi mein Ankommen von der Rezeption zu seiner Will gefahren, und da werden einfach auf der kompletten Anlage so Bus genutzt, und die ersten Tage, als wir hier waren, sind wir eigentlich meistens mit dem Bus gefahren, dadurch, dass wir wieder mit unseren beiden Kids unterwegs sind, und ja, da checkt man natürlich auch erstmal überhaupt nicht, wo ist man und wie ist alles. Aber man kriegt dann doch über die Zeit langsam Gefühl für die Anlage, und er merkt eben, wie viel mit wie viel bedacht hat, da einfach geplant wurde, dass man wirklich so die absolute Privatsphäre und Exklusivität hier in den Unterkünften findet.
Clemens: Ja, es ist aber schon sehr weitläufig. Also ich würde echt sagen, dass es die größte Hotelanlage, in der ich je war. Es umspannt sich wirklich ja, wie gesagt, das ist eine sehr, sehr große Bucht, die dann so halbrund, dass dieses ganze Gebiet umschließt. Und ja, man kann dann wirklich von einem Kliff, wo dann ein Restaurant ist, bis zum nächsten blicken, und das ist wirklich richtig weit. Also, man sieht dann wirklich nur auf so ganz kleinen Menschen oder Häuser stehen. Das ist richtig groß. Und deswegen, und ja, also das ist jetzt nicht so eine Hotelanlage, die man so per Fuß alles so erreichen kann, sondern man braucht wirklich diese, diesen buggy Service, der einen dann von einem Ort zum nächsten bringt, weil.
Isabel: Das war auch total problemlos ist, wenn man hier quasi wie so einen privaten Buttler, nenne ich es jetzt mal, der irgendwie über WhatsApp jederzeit zur Verfügung steht, und dieser Buttler Service ist auch telefonisch, sonst irgendwie jederzeit auf Abruf, und es fahren echt auch einige hier rum, das heißt, das dauert immer nur ein paar Minuten, bis dann derjenige abgeholt werden kann.
Clemens: Ja, ja, die Wilden selbst sind, da muss man echt auch auch mal innehalten und das Wertschätzen, das ist wirklich unglaublich. Es ist halt alles aus feinstem Mahagoniholz gearbeitet, ist richtig, richtig, nicht groß ist, hat fast so ein Bisschen auch wie so ein, ja so einen traditionellen Maria Tempel oder so vier Pyramide, im Prinzip also so wahnsinnig hohes Dach, wo oben dann auch so eine Fee und im Himmel ist, was ne Scheibe ist, dass es jetzt nicht reinregnet, aber einem so das Gefühl gibt von so einer, von so einem kleinen Tempel, wo vielleicht so eine Feuerstelle in der Mitte war und das dann nach oben abziehen kann. Also, ich würde echt sagen, das sind sechs bis sechs, acht Meter hoch, oder?
Isabel: Ich bin sehr, sehr schlecht im Schätzen, aber es ist sehr hoch.
Clemens: Ist richtig hoch, und das ist eben alles mit diesem wahnsinnig wunderschöne Mahagoniholz getäfelt. Jeder Einbau, die ganzen Schrankeinbauten, alles ist aus Mahagoni gearbeitet. Das ist wirklich unglaublich! Aber das ist eben das Holz, das hier natürlich lokal zur Verfügung stellt. Für uns ist es natürlich ja unerreichbar. So war es in Europa überhaupt zu sehen. Es fügt sich auch alles hier einfach so schön ein. Es hat, ich muss auch wirklich sagen, so vom Interior. Es ist wirklich so das Geschmackvollste, was ich auch hier gesehen habe. Es ist alles in so Ertönen gehalten. Es sind so ganz, ganz große Fensterfronten, die Boden tief sind.
Isabel: Besonders schön hier beim, beim Badezimmer hat man eine Badewanne, und dann kommt im Anschluss daran, sind in zwei Waschbecken, und dahinter ist einfach alles ganz, ganz dicht mit grünen Bananenblättern. Nee, was ist das? Einfach tropische Pflanzen, und morgens kommen immer Kolibris, wobei die man dann sehen kann, wenn man man sich im Bad fertig macht, die Trinken an den Blumen, und er ist einfach wirklich, wie du sagst, es ist extremst vor super Geschmack!
Clemens: Ja, es ist so schön, es lebt so mit der Natur, obwohl es total modern ist, auch mit diesen großen Glasfronten und so gegossenen Boden. Aber es ist von der Farbgebung auch so schön. Das alles sind so braun, ertönen gehalten, war es irgendwie total gut zu diesem dunklen Marconi Holz passt, und dann hat man dieses dieses strahlende Grün von diesen großen Blättern draußen und den Bäumen, und das. Ich finde es wirklich wirklich richtig, richtig ästhetisch und stilvoll.
Isabel: Das ist total schön, wobei man natürlich dadurch, dass die Natur hier, so der er ist, die meiste Zeit draußen verbringen möchte, auf der wirklich großzügigen Terrasse mit Pool und Liegeflächen und Sitzmöglichkeiten und so. Das ist echt einfach, einfach so schön und allein heute, ich weiß nicht, wie viele verschiedene, ich glaube bestimmt fünf, sechs verschiedene Vogelarten, die ich einfach mal so im Vorbeigehen gesehen habe. Das heißt, wenn man da auch wirklich so eine Leidenschaft dafür hat, dann kann man natürlich hier auch was die, was die sonstigen sonstige Tier Kultur hier angeht, einiges sehen, und was ich aber auch toll finde, also dafür, wenn ich mir wirklich immer mal wieder bewusst mache, wo wir hier sind, also wirklich, wenn wir Regenwald sagen, dann ist es jetzt nicht nur so als entfernter Gedanke, sondern es ist einfach, es fühlt sich wirklich an, als ob wir mitten im Regenwald sind, und da würde man jetzt ja denken, okay, wenn man da jetzt irgendwie am Abend im Badezimmer das Licht anmacht, da kommt jetzt irgendwie durch sämtliche Ritzen irgendwie Tiere rein, die man eigentlich nicht im Badezimmer haben will, und hier ist es einfach wirklich, abgesehen von dieser Schlangen Begegnung, die ich hatte, einfach, man sieht hier, also, ich habe zum Beispiel, ich habe eine Spinne gesehen, ja!
Clemens: Was hast du mir gar nicht erzählt, auch nicht die heute sogar hab ich die heute sogar gezeigt. Ach so, diese kleine!
Isabel: Ja, also halt so eine kleine Mini spinne, irgendwie, wie man sie halt bei uns auch irgendwie weiß ich nicht sehen würde, und das finde ich einfach echt besonders, weil das wär jetzt sowas, wo ich denken würde, die Natur ist echt total toll, aber ehrlich gesagt, auf dieses ganze Getier, was da so kriegt und fleucht, hab ich jetzt nicht so bock.
Clemens: Ja, aber das liegt eben auch wirklich hier an diesem ultra neuen und modernen Bau, auch der halt nicht irgendwo ritzen hat und so irgendwas rein kriegt, sondern das ist einfach so wahnsinnig luxuriös, modern gebaut, einfach mit diesen dicken Fensterfronten und so ein bisschen, fast so ein bisschen hermetisch abgeriegelt gegenden den Urwald draußen, so.
Isabel: Ja, und es gibt aber wirklich so ein totales Wohlgefühl. Und ja, einfach, man weiß irgendwie hier, da kommt nichts, da muss man jetzt nicht irgendwie, wenn man sich abends ins Bett legen legt, irgendwie jemand es teilweise auch auf solches in Afrika, so dies auch sind, kennt, dass man dann eben doch irgendwie ein Tier sieht, wo man denkt, oh gott, wie soll ich diese Nacht überstehen, wo ich jetzt weiß, dass hier sowas existiert und so? Ja, also, es ist einfach unglaublich luxuriös und geschmackvoll und irgendwie mit der Natur im Einklang, und ich auch wirklich so von der Ausstattung. Klar, das hat jetzt hier auch erst 2020 aufgemacht, das heißt, es ist noch nicht alt, aber es ist auch wirklich null abgewohnt oder irgendwie was also? Es ist alles wirklich, wie du schon gesagt hast, einfach echt, echt toll und super schön ausgestattet und totale Wohlfühl! Und der künftig!
Clemens: Ja, was ich auch richtig cool finde, ist das, dass es so die Kombination aus Bach und absoluten Junge gibt. Das finde ich auch interessant, weil normalerweise also, finde ich, gibt es immer so entweder oder man ist entweder halt so mitten in der Natur oder dann halt mehr Strandurlaub und mehr und sand. Aber hier hast du halt wirklich, beides ist mitten im Junge, aber kann dann eben auch runter an Strand fahren und ja haben ja Strand, restaurant und, ähm liegen und alles, was das Herz begehrt, um halt irgendwie richtig den Tag am Strand zu verbringen.
Isabel: Und ich finde, da ist echt auch so, da muss man euch auch so ein bisschen erzählen, weil hier gibt es ein Hauptrestaurant, also es gibt mehr als ein Restaurant. Aber es gibt eben ein Hauptrestaurant, das Alma, und von dem aus hat man echt einfach so einen spektakulären Blick auf diese Bucht, die du gerade schon beschrieben hast, und ja einfach da zu stehen und dieses wilde, mehr zu sehen, und dass es echt teuer gemacht hier bei dem Strand, weiß, es gibt quasi den vorderen Teil dieser Bucht, wo liegen sind und eben das Restaurant, auch nochmal einen Pool zu finden ist, und der hintere Teil vom Strand, der es dann eigentlich weitgehend naturbelassen, und das sieht so spektakulär aus, weil man hat wirklich einfach, jetzt weiß ich, was mir so als erstes in den Sinn kam, auch wenn die Natur natürlich nochmal ganz anders ist, aber gesund, okay, muss ich jetzt den ganzen Satz noch mal sagen.
Clemens: Ja, ich weiß nicht, was also der Strand macht. Hat er irgendwas nochmal?
Isabel: Genau also, der hintere Teil ist naturbelassen, und das erste Bild, was ich mir dann irgendwie auch so was mir auch so in den Kopf gekommen ist, ist dann wirklich einfach sowas wie beach, als das mit Leonardo, der gedreht wurde. Das wurde natürlich in Heiland gedreht. Ich weiß, und die Natur ist da ganz anders, ich weiß, aber trotzdem ist es halt so dieser Traum von so einem einfach nicht von Touristen überrannten Strand und dieser totalen ursprünglichen Gefühlt. Eben noch kein Mensch hat da jemand jemals einen Fuß hingesetzt. Natur, und das ist echt besonders, dass man halt auf der einen Seite diesen Luxus hat und die, dieses, dieses kontrollierte und dieses bequeme, eben dann irgendwie tolle Liegen am Strand zu haben und hat, und alles, und auf der anderen Seite aber eben dieses Naturbelassen, und das macht so, das ist so eine wilde, tolle Mischung. Also, ich kann mich wirklich an diesem Blick einfach nicht satt sehen.
Clemens: Hm, ja, das ist lustig. Ich hatte echt genau den gleichen Gedanken, und es hat nämlich wirklich einfach so von diesem. Ich bin jetzt hier auf so einer einsamen Insel gestrandet, und mein Mann steht da so an diesem Strand und Blick dann einfach so nach oben und hat diese die, diese diese Berge, diese Fels vor sich und alles so grün, so dicht, bewaldet, bewaldet, und man sieht nämlich gar keine Hotels oder will oder so. Weil das ist so geschickt versteckt, dass man einfach nur so, ja, man sieht da mal irgendwo eine kleine Spin herausragen oder ahnt, da ist irgendwie ne Terrasse oder Licht oder so. Aber es ist so verteilt, weil das Gelände so groß ist, dass dass man es gar nicht so wahrnimmt, dass man in so ner klassischen Hotelanlage ist, sondern man fühlt sich wirklich so, wie du sagst, einfach an so einem totalen tropischen Ort gestrandet und hat diese diese total dichte, dichte Natur vor sich und denkt sich, okay, wie komme ich da jetzt nach oben?
Isabel: Und da wartet auch schon der Baggerfahrer oft, um diese Frage zu beantworten, wie clemens da nach oben kommt, nachdem man gestrandet ist, also wirklich nur die Sonnenseiten dieses dieses Gefühls?
Clemens: Ja, genau drei, also drei Restaurants gibt's das Alma, davon hast du schon gesprochen. Das ist ja auch richtig schön, so mexikanisch, dieses Mexikanische kommt da so richtig schön, dann so tonen überall stehen, und da sind dann feuer drin.
Isabel: Die sind vor allem morgens dann von einem Abend an, weil wir jetzt auch gerade hier quasi in der Winterzeit für Mexiko sind, und da sind eben die morgen und die Abende dann doch ein bisschen frisch, und tagsüber wird es trotzdem richtig schön warm, und man kann am Strand liegen und ist auch echt eine sehr, sehr schöne Reisezeit, weil es dann natürlich auch die Regenzeit gibt in Mexiko während unserer Sommermonate.
Clemens: Ja, das hat es, hat einfach diese dampfenden Öfen. Ich finde, es hat auch wieder einfach so was, so was total Schönes! Wenn man diesen Blick hat um diese diese dichte Regenwald Natur, kommt, so das licht, das Morgenlicht so durch diese, durch diese Bäume und diese diese wahnsinnige üppige Natur, und dann sind überall so eben diese Feuerstellen, und es dampft dann so rum, und man sieht ja dann richtig so diese Sonnenstrahlen, die sich so in diesem Rauch einfach die Strahlen so richtig sichtbar machen. Und es hat so eine ganz, ganz tolle Atmosphäre in diesem Restaurant, finde ich wirklich!
Isabel: Ja, man kann eben auch auf verschiedenen Ebenen frühstücken. Also, es gibt irgendwie den überdachten Bereich, den Terrassenbereich und dann eben unten schon eher so diese Pool Ebene. Von dort aus gehen auch zwei Pools aus, und ja, das ist echt einfach. Also auch da kann ich mich nicht satt sehen, wenn man da sitzt, morgens frühstückt und einfach wirklich wieder auf diese Regenwald Kulisse.
Clemens: Ja, und man ist wirklich richtig hoch. Ich weiß gar nicht, wie, wie tief es da runtergeht, aber richtig erschreckend tief, und das hat alles eben auch so ein, ja so ein tree top gefühl, so, man ist wie ein Hang, und das ist ja auch mit Überständen gearbeitet, die dann einfach mit so mit so Eisen Netzen abgesichert sind, wo man dann wirklich halt einfach runter blicken kann und einfach mehrere 100 Meter einfach überm Strand halt ist und einen wunderschönen Blick halt nach unten hat.
Isabel: Na ja, das ist echt echt traumhaft, also wirklich ganz, ganz viele, viele Blicke und Perspektiven hier, wo man einfach denkt, oh, das könnte ich mir anschauen.
Clemens: Gibt's ein mexikanisches Restaurant am einen Ende des Strandes oder der Bucht?
Isabel: Genau, und es wird jetzt zumindest gerade in der Zeit, wo wir da sind, auch noch für das Frühstück genutzt, und es war eher so. Also, es ist kein reines als only, aber es ist so ein bisschen auch aufgeteilt, weil es dort auch quasi im Anschluss einen Pool gibt und der aber quasi den Erwachsenen vorbehalten ist, und das finde ich aber auch total schön und nicht so kommuniziert und rübergebracht sind echt sehr, sehr viele Familien jetzt gerade hier, wo wir jetzt auch zu der Zeit da sind, und es gibt einen tollen Kitz! Klapp!
Clemens: Mhm.
Isabel: Der kann, das ist echt auch ne, weil die Kinder schon quasi bei bei Ankunft, beim Checkin bekommen, die Kinder schon zwei so kleine Taschen, wo irgendwie von Malsachen über kleine Caps, was war noch drin, irgendwie so ein kleiner Passport oder meinen Passport, wo sie irgendwie malen können und so und eben auch so eine Einladung für den Kika, und der ist wirklich extrem schön. Der ist auch irgendwie von der Künstlerin gestaltet und ja einfach wunder, wunderschön in die Natur eingebettet. Wenn man da die ersten Stufen hochgeht, ist rechts schon so eine kleine Schmetterlingsfarm, ist auch so ein ganz ambitionierten Herren, gibt der eben dann alles erklärt und wo man richtig merkt, irgendwie geht so richtig das Herz auf, wenn er irgendwie da den ganzen Kreislauf erklären kann und das natürlich auch dann für die Kinder macht und die eben auch so an diese Natur näher heranführt. Das war auch der Ort, wo wir die Gottesanbeterin gesehen haben. Die haben wir auch nicht in freier Wildbahn gesehen, muss man jetzt mal noch dazu sagen, und das finde ich einfach nett, weil er dann auch gesagt hat, er gibt die zum Beispiel auch gerne den Kindern irgendwie mal auf die Hand mit diesem Gefühl für so ein Tier bekommen. Und ja, das finde ich einfach, finde ich einfach schön, wo wir alle einfach zu viel Zeit eigentlich in Innenräumen verbringen und das dann gerade auch im Urlaub die Kinder dazu eingeladen werden, einfach viel Zeit draußen zu verbringen. Es gibt so ganz toll auch in so einem wirklich schönen alten groben Nee nicht mag man so um Mahagoni Baum, ist da so ein ja so eine kleine Spiele, Ähm, Spieleparadies, irgendwie so wie so ein Baumhaus in überdimensional mit lauter Wegen und Tunneln und so in diesem alten Mahagoni Baum irgendwie integriert und ist auch echt echt, wirklich schön, das einfach als Familie hier zu erleben.
Clemens: Ich wollte noch kurz über das mexikanische Restaurant aussprechen, weil das.
Isabel: Weil du dort gar nicht warst, weil du dort gar nicht essen hast, würdest du jetzt noch ein Bisschen erzählen.
Clemens: Ich muss warten, dass wir natürlich eine Vorstellung haben von mexikanischen Essen, die natürlich gar nicht so existiert. Nehme ich dieses typische und das und schön ordentlich, alles drauf und irgendwelche.
Isabel: Ja.
Clemens: Ja, und das ist natürlich eigentlich gar nicht das traditionelle mexikanische Essen, sondern das nennt man ja auch so dieses messen oder oder food, was eigentlich dann mehr so amerikanisch geprägt.
Isabel: Clemens tut jetzt was, ob er das schon wusste. Dabei hat er sich jetzt da eigentlich belesen und nicht nur in Mexiko Küche stattfindet.
Clemens: Ich hatte mich eigentlich so richtig auf in meinen Augen mexikanische Problem. Hier ist natürlich dann mehr so fein dining mexikanisch, und da rümpfen die eher die Nase, wenn man da, da rümpfen die halt eher die Nase. Wenn man mit dieser Vorstellung ankommt, und einen Abend wollten wir das dann nämlich auch mal einfach haben, weil wir danach gesehnt haben, und der Oba hatte so liebevolles Grinsen im Gesicht, weil wir erst dachten: Ach ja, der freut sich, dass wir jetzt mal so richtig traditionelles, wirklich!
Isabel: Wolltest noch sagen, wissen sie, wir wollen mal so richtig authentisch traditionell mexikanisch?
Clemens: Haben dann aber danach festgestellt, dass der dann die die erste Assoziation, die zweite sagt, dass er mal in Amerika in einem mexikanischen Restaurant gearbeitet hat, wo wir dann auch verstehen.
Isabel: Da wussten wir, okay. Irgendwas an unserer Vorstellung ist: teilt.
Clemens: Genau also wäre jetzt hier, das Michelle erwartet, ist hier falsch, aber alles andere ist einfach genauso, wie man sich das vorstellt in seinen Träumen von Regenwald und Urwald.
Isabel: Und gibt es auch. Das ist die gute Nacht.
Clemens: Ja, ja, so manche manche Gerichte sind natürlich schon hier verwurzelt.
Isabel: Ja, dann natürlich noch, was ganz wichtiges, das war.
Clemens: Oh ja!
Isabel: Und zwar finde ich hier echt, also abgesehen davon, dass es auch da wieder wirklich total von dieser Kulisse der Natur lebt. Wir waren beide im Spa, und man ist dazu eingeladen, eben schon so 45 Minuten früher zu kommen, um irgendwie auch sowas wie Sauna und Team Wart und so weiter zu genießen, und ich habe mich dann aber echt dazu entschlossen, einfach quasi in diesem Herzen da Spaß zu sitzen und einfach diese Bäume anzuschauen, und es war so meditativ schön, da zu sitzen und einfach diese Natur auf sich wirken zu lassen. Echt traumhaft! Und dann hatte ich so ein ja Ton, Heinrich, und es war wirklich toll, und ich bin selber für dieses Spirituelle, so ein bisschen esoterisch, vielleicht angehaucht, wenn man es jetzt böse ausdrücken möchte, bin ich total offen, und das hat hier in Mexiko ja auch echt eine große Tradition. Sie haben hier zum Beispiel auch so eine, äh Heilerin, die eben verschiedene traditionelle Riten auch mit den Gästen durchführt, und auch irgendwie von Karten, die man irgendwie sich legen lassen kann, und so, also wirklich lauter so Sachen, auf die ich persönlich total stehe, und ich fand das, ich hatte auch so ein quasi so ein Ritual, was auch so die Chakren in Einklang bringen soll und so, und ich fand es einfach toll, und ob man das jetzt mag oder nicht. Aber es ist ja immer schön zu sehen, einfach was für eine Palette an Aktivitäten, also wirklich von der klassischen Massage, für die du dich entschieden hast, über wirklich eher so spiritueller Spar Anwendungen. Das finde ich einfach einen unglaublich schönen Mehrwert, und auch da wieder halt diese Kultur des Landes irgendwie integriert und aufgegriffen und ja einfach total gekonnt eingesetzt und auch so, dass zumindest ich das Gefühl habe, das ist total was gut!
Clemens: Ja, absolut auch mal erfrischend, das war halt nicht immer nur dieses Teil Massage oder asiatische Massage Kultur sein muss, sondern dass das natürlich hier wirklich auch in dieser ganzen Kultur und heilende, da gibt es ja auch so hast hast es vorgelesen, irgendwie so eine Hütte oder eine heiße, heiße Leben Hütte oder so was, was wohl schon so eine ganz uralte Tradition ist für Krieger und bei Krankheiten, wo man dann in diese Hütte geht, und.
Isabel: Und die hätte ich dich ja gerne reingeschickt, weil du wolltest nie!
Clemens: Mit dem er dann gesund wieder raus!
Isabel: Mhm.
Clemens: Ja, also für uns echt ohne Frage ein absolutes TopList Hotel. Wir nehmen es auf unsere TopList auf, weil es einfach wirklich was ganz, ganz Besonderes ist. Es ist definitiv einfach eine unglaubliche Filmkulisse. Das ist ja immer für uns auch so Faktor. Das könnte hier Film gedreht werden. Ja, absolut jeder Fleck ist so wunderschön. Es ist so die Natur, einfach so unglaublich! Also wie du auch sagst, dass es einfach einfach nur diese Bäume, diese Wucht der Natur zu sehen, die diese gewaltigen Bäume, was die für Jahrhunderte auf dem Buckel haben, die Strahlen einfach wirklich so eine Energie aus, so so beruhigend, also optisch wirklich einfach eine unglaubliche Filmkulisse.
Isabel: Und dann zweiter, nicht Kritikpunkt, sondern Kriterien.
Clemens: Kriterien.
Isabel: Kriterium, das ist das Wort, nach dem ich gesucht habe. Zweites Kriterium ist ja immer, ob es sich lohnt, in das Land zu reisen, nur um diesen Ort kennenzulernen, und genau das machen wir gerade. Also, wir sind wirklich in Mexiko, jetzt einfach nur, um das Wort zu bereisen und kennenzulernen, und das hat sich einfach so krass gelohnt.
Clemens: Mhm und gibt es vergleichbare? Es ist ja auch immer so ein Faktor. Ich würde auch sagen, dass es echt extrem einzigartig ist und ganz anders ist, als was wir so bisher erlebt haben.
Isabel: Was ich generell eigentlich noch wichtig finde zu sagen, und wer uns schon seit einer Weile folgt, weiß, dass wir sind eigentlich jetzt nicht so die klassischen, irgendwie Kettenhotel, dass wir irgendwie sagen, oh, wann ist total unsere Marke? Oder generell mögen wir eigentlich so individuellere Häuser lieber, die auch oft er dann klein sind, Buti, Inhaber geführt, und hier ist es aber wirklich einfach so in Traumort, der ist einfach mit jedem kleinen Fleckchen verdient hat, auf die topless zu kommen. Da waren wir uns nicht schnell einig.
Clemens: Ja, also, es ist schon ein Stückchen, hierher zu kommen, eine kleine Weltreise wirklich ans andere Ende der Welt. Für uns aus Deutschland, aber ein riesiges Abenteuer, können wir euch wirklich nur empfehlen. Wir wirklich einfach mal dieses Regenwald, Mittelamerika feeling Urwald, wirklich mitten im Urwald zu sein, erleben möchte, kann es hier halt in einem absoluten Oberklasse Luxus erleben. Ja, dann verbleiben wir damit, und!
Isabel: Verabschieden uns auf spanisch, lass mal hören!
Clemens: Erfahren, was ich dann, das hast du jetzt angeschlagen. Ich höre.
Isabel: Ähm, ich hatte ja mal Spanisch, wie ich ja schon oft dir erzählt habe.
Clemens: Ja.
Isabel: Deswegen verstehe ich mich auf Wiedersehen und bis bald. Vielen dank, fürs reinhören.
Clemens: Ach was, das wars?
Clemens: Ja, auf Wiedersehen hätte ich auch noch hinbekommen. Okay, dann hören wir uns bald wieder und bringen euch hoffentlich demnächst auch wieder eine tolle neue Entdeckung. Tschüss, und das bald!
Isabel: Tschüss.
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