Masseria Calderisi – Savelletri, Italien

Apulien Hoteltipp: Masseria Calderisi - Savelletri, Italien

Masseria Calderisi – Savelletri, Italien

Über diesen Podcast:

Wäre Pablo Escobar ein Italiener gewesen, er hätte in der Masseria Calderisi gewohnt – behauptet Clemens. Für Isabel sind es eher Ferien auf dem Bauernhof – auf Italienisch und sehr hohem Niveau. Fest steht, dass wir beide zur gleichen Zeit am gleichen Ort waren. Und Dich mitnehmen wollen. In die Masseria Calderisi. Nach Apulien.
Ganz gleich welche bildliche Vorstellung am Ende bei Dir überwiegt, hier findest Du genau das Apulien, dass für weiß gekalkte Masserias, Kaktusfeigen, Natursteinzäune und jahrhundertealte Olivenbäume steht. Apulien par excellence. Und im Hintergrund das Meer als steter Zeuge der rauen Schönheit dieser Stiefelecke Italiens und natürlich den eventuellen kriminellen Machenschaften von Pablo Escobars Nachfolgern auf dem sonst so friedlichen italienischen Landleben.

https://www.masseriacalderisi.com

Themenübersicht:

02:40
Apulien wie aus dem Bilderbuch
05:12
Ein Zuhause für Kakteen, Esel und Strohballen
11:00
Filmset unter freiem Himmel
22:08
Die deutschen Macher der Masseria Calderisi

Transkript:

00:00:01
Clemens: Ihr lieben reisebegeisterten und abenteuerlichen Menschen da draußen! Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Listen To Travel. Neben mir sitzt wie immer meine bezaubernde Frau Isabel.
00:00:25
Isabel: Hallo zusammen.
00:00:27
Clemens: Und ich bin Clemens. Es windet etwas, mal tröpfelt Regen ein bisschen runter, dann scheint wieder die Sonne und es wehen Strohballen über den Weg. Und wüsste ich es nicht besser, würde ich sagen, ich bin in Argentinien vielleicht zu Gast bei einem Drogenbaron. Pablo Escobar vielleicht, du wolltest ja sagen, wir sind auf einem Bauernhof.
00:00:57
Isabel: Ja, mein, Eindruck wäre dann jetzt ein bisschen ein anderes Bild gewesen, nämlich wir machen gerade Ferien auf dem Bauernhof, und Recht haben wir beide, und die Mischung davon ist die Masseria Calderisi in Italien.
00:01:11
Clemens: Genau richtig. Aber ja, wir sind im Süden Italiens, und ja, warum schon wieder Italien? Wir sind ja oft in Italien, aber es ist auch wirklich einfach so ein unglaubliches Land, also so vielseitig und voller Schönheit und so viel tolle Hotels. Wirklich also!
00:01:33
Isabel: Ja, wir lieben Italien. Es ist so ein vielseitiges Land und hat echt neben wunderschönen Städte wie Rom oder Venedig, die wirklich komplett einzigartig sind, so viel Schönheit, ob es jetzt die Amalfi Küste oder Portofino ist, es ist echt so so schön, und jetzt haben wir uns eben wirklich so ganz in den Süden vorgearbeitet.
00:02:00
Clemens: Ja, und wenn ich noch einen Satz dazu sagen darf, das liegt ja gar nicht so dran, dass wir sagen, wir sind solche Italienfans und das ist einfach unser Lieblingsland, sondern wir sind ja immer auf der Suche nach den ganz, ganz tollen Hotels, und zufälligerweise sind hier halt einfach wahnsinnig viele tolle Hotels.
00:02:21
Clemens: So viele!
00:02:23
Clemens: Ja, deswegen treibt es uns wirklich oft nach Italien auf der Suche nach tollen Spots, und da haben wir wieder hier eins entdeckt.
00:02:33
Isabel: Genau denn, ihr müsst Euch keine sorgen um uns machen. Wir bleiben den Luxushotels schon treu, wenn ich jetzt gerade gesagt habe, wie Ferien auf dem Bauernhof, dann meine ich Luxusferien. Vielleicht hat der eine oder andere von Euch schon Apulien auf dem Schirm. Das ist ja wirklich auch durch die Lage bedingt nicht die unbedingt touristische Ecke in Italien. Also da hat der Tourismus im Vergleich zu vielen anderen Regionen von Italien wirklich erst sehr viel später eingesetzt, was auch mit Sicherheit daran lag, und so auch in unserem Fall, dass wir erst jetzt hier sind. Das ist tatsächlich erst so, den den letzten, würde ich mal sagen, fünf Jahren echt ganz, ganz viel an gehobener Hotellerie dazugekommen ist, und vorher hat es halt natürlich seinen Scham mit den schönen Barock Stätten, die man hier anschauen kann, mit der Adriaküste, die auch wirklichsehr viel zu bieten hat. Aber es hat eben irgendwie tolle Restaurants gehabt, alles, aber eben die, die Hotel Perlen, haben jetzt mal gefehlt, und wir sind ja wirklich echt so Freaks, die tatsächlich eher nach Hotels reisen und dann so schauen mal, da müssen wir hin, okay, wo ist das eigentlich? Ja, aber so reisen wir tatsächlich. Da braucht man jetzt ja auch keinen Hehl draus machen, deswegen ja auch Listen To Travel, weil das Reisen und schöne Hotels eben einfach unsere Leidenschaft sind. Und ja, hier ist echt total stark dieser Trend der Masserien ausgebrochen. Also wirklich so frühere Bauernhöfe bzw. Bauernhäuser, die in den letzten Jahren und mittlerweile sogar auch von den großen Hotelketten-Namen aufgekauft wurden, und jetzt eben wirklich so die Mischung aus rustikaler Schlichtheit, dann eben gepaart mit allem, was man von einem Fünf Sterne Haus erwartet. Und das ist echt eine wunder, wunderschöne! Kommen, wirklich so diese Land Idylle Italiens zu genießen, und die aber wirklich halt sonst alles zu vorzufinden, was ein schöner Luxus Urlaub mit sich bringen sollte.
00:04:43
Clemens: Ja, also die Masseria Calderisi.
00:04:47
Isabel: Du sprichst es viel besser aus als ich. Du sprichst es viel italienischer aus.
00:04:55
Clemens: Beschreibe mir doch mal, wie es hier aussieht, und da kommen wir jetzt schon wieder zu meiner Assoziation mit dem Drogenboss.
00:05:12
Clemens: Auf jeden Fall betritt man dieses Landgut durch ein großes rostfarbenes Tor und fährt dann eine weiße Kies Auffahrt nach oben. Ja, und dann sieht man die verschiedenen Gebäude, verschiedenste Stallungen, alles ist weiß gehalten. Und ja, da komme ich jetzt wieder auf diese, auf diese Idee von so einem Landgut, auch in Argentinien oder von von einem Drogenbaron, weil es hier schon echt sehr speziell aussieht. Sind jetzt hier in Italien, im Süden, und da ist natürlich die Vegetation auch schon ein bisschen anders, wachsen wirklich überall ganz üppige Kakteen und liegen so Strohballen aus, und das ist einfach ein unglaublich altes Anwesen mit alten Steinmauern, die aus so ganz kleinen Steinen zusammen gestapelt wurden, und ist einfach so ein wunderschönes uraltes Anwesen. Wie alt ist es noch mal, du weißt?
00:06:21
Isabel: Ja, tatsächlich, von 1658, jetzt habe ich gerade noch mal gespickt, da hat Clemens mich ganz auf dem kalten Fuß erwischt, aber es ist echt fast 400 Jahre alt.
00:06:35
Clemens: Also, es ist wirklich sehr alt, und das merkt man halt auch, dass sowas einfach nicht nachempfunden werden kann oder geschaffen werden kann, weil das einfach so richtig alt geformt ist. Einfach durch die Nutzung hier, dieses Bäuerlichen, der der bäuerlichen Nutzung merkt man richtig, dass alles so über die Jahre sich hier so eingeschliffen hat, wie der Wind, der Felsen geformt hat. Auf jeden Fall, es ist ein ganz, ganz altes Anwesen und wunderschön angelegt, mit verschiedenen Wegen und ganz vielen einzelnen Gebäuden.
00:07:14
Isabel: Ja, und in einem davon sitzen wir jetzt gerade, nehmen diese Folge auf, und das ist eine von fünf Seiten, die quasi von diesen Pferdestallungen, was es früher waren, eben umgestaltet wurde, also auch eben eines von diesen Bestandsobjekten als diese ganze Materie ist auch mit neu dazugekommenen Objekten erweitert worden und ist aber wirklich eben auch eines von den Bestandsobjekten, und ich finde echt ne super coole Einheit. Wie gesagt, ich weiß nicht, ob ich es schon gesagt. Fünf Stück gibt es davon und insgesamt eben 24 Zimmer und Zwieten, und für uns jetzt irgendwie einfach so als Familie perfekt, weil fast alle davon haben so einen kleinen kleinen Garten, sowohl am Eingang als auch am Ausgangsbereich, sag ich jetzt mal von dem von der Sed, und wir sitzen jetzt hier gerade im Vorraum und einen Kamin mit dabei. Das finde ich auch immer schön, gerade wenn man nicht in der Hauptsaison, sondern wie wir jetzt eben noch im Frühling kommen, über zwei, wenn die Sonne da ist, echt wunderschön warm ist und man im Pool von dieser Materie liegen kann, und am Abend ist es dann aber auch echt schön, wenn, wenn man das Kaminfeuer sieht und Flammen lodern und wenn man zurückkommt vom Restaurant hier und sich dann noch ein bisschen davor aufwärmen kann. Das ist auch total schön, genau, und diese Stallungen sind tatsächlich auch in dem Logo von der Marke. Ich habe es jetzt gerade vor mir und schau, schau es mir an. Ein Pferd ist da drauf zu sehen, und genau da sieht man quasi schon im Logo auch viel von dieser, von dieser eben fast 400 jährigen Geschichte. Aber was ich mir eigentlich gerade so beschrieben hast, wenn man hier so diese Kis Auffahrt hochkommt und dieses rote Tor passiert und schon das weiß, das weiße Gebäude sieht, den weißen Turm sieht, der früher eben auch ganz, ganz wichtig war, weil jetzt hier wer das geographisch nicht ganz so einordnen kann von Apulien. Wir sind jetzt hier wirklich zwischen Fasan als nächst größere Stadt und wo wir jetzt zum Beispiel auch eingeflogen sind, ein anderer Flughafen wäre noch eben in Leche, was dann nochmal weiter südlicher ist, aber wirklich ganz, ganz nah am Meer. Also, man kann tatsächlich auch von der Maria hier das Meer sehen, wenn man an einem hohen Punkt ist, und eben früher dieser Turm, den jetzt eben auch zwei Ten beheimaten. Der wurde halt früher auch wirklich zu Verteidigungszwecken genutzt, und ja, es ist echt schön, so einfach an historischen Orten zu sein, die aber wirklich halt einfach so gut renoviert und gemacht sind, dass es einem halt an nichts, nichts fehlt, was ich euch aber eigentlich erzählen wollte, weil der Klient erzählt hat von eben diesem rostfarbenen Tor, dem weißen Gebäude und dann eben viel von der Natur, von den Haken, die natürlich dann auch in der Farbe grün sind. Da spiegelt sich wirklich so dieses tricolore Farbschema von der Massaria hier wieder, und das sind wirklich so mit die vorherrschenden Farben neben einem Blauton, der viel die Eingangstüren und Fensterläden und Fenster Umrandungen ziert. Das ist so einfach so vom vom Farbschema, wirklich auch so die Seele Italiens, und das ist einfach wirklich auch noch mal so dieser schöne historische Fahrt, Bezug dann an der Stelle auch.
00:10:43
Clemens: Ja, vielleicht einfach auch nochmal nochmal näher erklären, wie so eine Materie aussieht, weil ich konnte mir da ehrlich gesagt auch nicht so richtig drunter vorstellen, außer Landgut oder Bauernhof. Aber das ist schon sehr besonders hier in der Gegend. Also das sind halt früher war das Scheinend auch von Angriffen von Piraten gefährdet, und so eine Masse hat dann immer auch so verschiedene, so wer bereiche, also so verschiedene Tore, und in der Mitte steht dann großer Turm, wo man dann sich auch verteidigen konnte oder sich zurückziehen konnte, und man kommt so immer weiter ins innere Reihen. Also erst mal sind so Stallungen und vor Gebäude, und dann gibt es ja noch mal so ein kleines Tor, und dann kommt man eben in die Mitte, und das fühlt sich fast wie so ein kleines geschütztes Dorf, anders eben auch so eine kleine Kapelle und Son Platz, und der hat wunderschön gemacht, da sind überall.
00:11:40
Isabel: Richtig.
00:11:41
Clemens: Lichterketten gespannt, und ja auch die, die Kirche ist so, wie man es auch manchmal von so kleinen italienischen Städten kennt. Zu Neujahr oder zu Ostern sind die doch auch so ein bisschen mit so lichter Elementen geschmückt, und das Sieht hier ist tatsächlich wie so ein kleiner, wie so ein kleines Dorf oder wie so eine kleine Stadt, wenn man dann in diesem Kern sitzt und sind überall Feuerstellen, Sitzgelegenheiten, was eben auch so ein bisschen in diesem so boho Stil halt, dieses, dieses Land, ich mit Korb und geflochtenen Bass Teppichen und diese Kakteen da zwischen mir und Strohballen. Also, das hat wirklich so ist, wirklich auch wunderschön inszeniert und mit Liebe zum Detail geschmückt. Und ja, für mich fühlt sich es wirklich auch wieder wie so n Filmset an, diesmal nicht drinnen, sondern einfach so ein Filmset unter freiem Himmel, und dann gibt es eben auch auch verschiedene Ebenen. Dann gibt es so so klein eine kleines Atrium, wo dann Zitronenbäume wachsen, dann gibt es ein Zelt Bereich, einfach große Segel planen gespannt, wo man dann im Schatten sitzen kann, wo dann eben auch eine kleine Esel, Familie hinter Gitter, Gatta.
00:13:08
Isabel: Ja, das gute.
00:13:09
Clemens: Gemütlich ihr gras kauen, und das passt natürlich auch so wunderbar hier!
00:13:16
Isabel: Man kann die aber auch ganz gerne, den Teppich, so ich heute verdächtig nahe gekommen, und wir konnten sie gerade so davon abhalten, dass sie den kompletten Teppich aufreiben.
00:13:26
Clemens: Das, was ich an dem rum gekaut haben, und dann dazwischen dann auch wieder tatsächlich so rote Mohnblumen, was dann eben auch schon wieder so für mich so dieses Drogenbaron Landgut Bilder hervorruft, weil dann wirklich dieser Mond so wächst, da kann sich dann fast schon so vorstellen, dass dann noch irgendwo so versteckte Schlafmohn Felder sind.
00:13:52
Isabel: Also, clemens und ich machen dieses Mal auf jeden Fall einen komplett unterschiedlichen Orten Urlaub. Ich bin mir so mit den Kindern im Bauernhof, und du wirst in deiner eigenen kleinen 15 mit den Drucken, Peronen, die dich eingeladen haben, und du dir überlegst, scheiße, wie komme ich jetzt eigentlich aus dieser Nummer wieder wieder heil raus? Genau! Und ich glaube aber wirklich, so was, warum ich auch so dieses dieses Bauernhof, also echt auf super cool und super modern, aber halt diesen Bauernhaus Stil so im Kopf habe, ist eben echt diese Natur, und das merkt man schon, wenn man hier in die Gegend fährt. Hier sind wirklich einige von diesen früheren Bauernhöfen tatsächlich von diesen Bauern eben verkauft worden an Leuten, die das eben umgewandelt haben, jetzt in Hotels, also hier die Maria, die ist bei weitem nicht die einzige Masser hier im Umkreis, sondern das sind wirklich, wenn man hier so ein bisschen rumfährt. Wir haben uns heute die Fahrer von denen hier geschnappt, das kann man kostenlos machen als Hotelgast und eben mal runter zum Meer fahren. Die Masse hat in der: Wieso, wenn Badewetter ist, auch ein Beach klappt, der jetzt sogar noch mit einem zusätzlichen Pool ausgestattet wird? Also, das ist echt auch nochmal ein ganz, ganz toller Faktor. Dann ist es auch echt familienfreundlich, und wenn man hier so rumfährt, merkt man halt wirklich, dass diese ganze Ecke Ähm früher halt einfach der Landschaft, Landwirtschaft gedient hat, und wir hatten das ja schon das letzte mal erzählt, als wir jetzt von unserem, von dem anderen Hotel in Apulien, was wir bereist haben, gesprochen haben, dass Polen halt sowohl Kornkammer als auch der größte Lieferant an Olivenöl aus, die Italien ist, oder die Ecke aus Italien, die da am meisten produziert. Und es erklärt sich hier total, weil man wirklich umgeben ist von uralten Olivenbäumen, also wirklich, die haben so dicke Stämme, und ich fand heute, als wir da mit den Fahrrädern rumgefahren sind, fand ich es fast teilweise. Wieso kam es mir fast so vor wie so versteinerte Kriegs is, die sich so gegenseitig bekämpfen, weil ich so keine so ganz Verschlungen sind. Man muss ja diese ländliche Idylle mit ein bisschen Kampfgeist aufbrechen, sonst ist es ja alles viel zu friedlich. Und.
00:16:09
Clemens: Wollen wir haben!
00:16:14
Isabel: Die Verteidigung im Turm, von dem ich hoffe, ihr verzeiht uns das, aber es sind wirklich die, die dicksten und lieben Bäume, die ich jemals gesehen habe.
00:16:27
Clemens: Am Ende liegt ganz, ganz viel Olivenbäume, und die haben ja das, was du meinst, ist, die wirken wirklich. Wieso? Skulpturen? Weil die die Stämme. Anscheinend sind die Hunderte von Jahre alt. Die sind alle so verwachsen und ausgehöhlt und Verschlungen und verdreht. Das ist wirklich unglaublich, wie das aussieht! Jeder einzelne Baum ist wie so eine künstlerische Skulptur.
00:16:53
Isabel: Ja, und was ich wirklich auch total toll finde, also die Maria hat eben echt ein total nettes Restaurant, dann hat sie natürlich auch irgendwie, man hat ja schon von diesen verschiedenen Ebenen gesprochen, also auf diesem Hauptplatz, was auch so ein bisschen so ein Gewölbe förmiges Restaurant dann hat also, da geht es relativ weit rein, und es ist auch echt cool, mit coolen Details ausgestattet. Da sind dann zum Beispiel von Akten so abgetrennte Stücke an den Wänden, die dann angestrahlt werden mit Lampen, und dann sind so große, riesige Einweggläser, wo dann die Zitronen von den Zitronenbäumen, die wirklich wahrscheinlich auch wirklich Hunderte von Jahre alt sind, dieses kleine Atrium, was wir da heute entdeckt haben mit den Zitronenbäumen, also, die sind so groß, dass sie wirklich unendlich alt sein müssen, also wirklich so alles, was so die die Region hierher gibt, es dann eben auch ins Interessen reingeflossen, und um euch aber jetzt so ein bisschen weiter mitzunehmen, gibt es quasi hinter der, hinter dem ja hinter dem kapellen Bereich auch noch mal so die Möglichkeit, wo man im Prinzip auf dem Dach sitzt und da eben auch so, sondern genießen kann und von dort aus eben auch dann den Blick hat runter auf den Bereich, und der ist auch echt zum einen beheizt, wenn man nicht in der Hauptsaal hier ist, wie wir gerade natürlich ein toller Plusfaktor ist, und auch wenn man mit Kindern unterwegs ist, man kann es echt wirklich, finde ich, wunderbar mit Kindern machen. Ich weiß zwar, weil ich auf die Webseite gesehen habe, dass sie in einer einem Teil der Haupts tatsächlich Kinder erst ab zwölf Jahren willkommen heißen, aber generell gibt es da für die restliche Reisezeit im Jahr keine Einschränkungen. Und ja, es ist echt so totale ländliche Idylle auch um diesen Pool Bereich rum. Also man kann irgendwie da ganz entspannt liegen und die Kinder auch einfach irgendwie mal laufen lassen, um dann eben diese Esel Familie, die da gleich um die Ecke ist. Das ist schön, und obwohl es ein familienfreundlicher Ort ist, ist es überhaupt nicht so, dass irgendwie was Design oder so fehlt.
00:19:04
Clemens: Genau das würde ich jetzt gerade sagen. Wir haben das jetzt natürlich sehr rustikal beschrieben, dieses Landleben und diese Natur, aber das Hotel selbst oder der Flair ist ja überhaupt nicht rustikal, sondern halt eher so. Ich klappe moderner. Also es ist extrem neu, alles und hochwertig ausgestattet und auch halt so diese moderne italienische Art, zum Beispiel jetzt eben beim Poolbereich. Die bar ist dann mit so Gelben für diesen so hand gebrannten gelben Fliesen, und die, die haben das super gekonnt gemacht, so dieses inti italo auf modern und ganz, ganz hip zu machen, und das ist einfach ne ne super, super koole Kombination. Und auch die Zimmer, die der sind, so alles fühlt so ganz maritim und leicht an, weil alles so hell ist, alles ist hell. Es ist natürlich die weißen Gebäude und die weißen Räume, aber auch ja einfach so diese diese Kontraste mit weißen fliesen, aber so so kleinen blauen Ornamenten und diesen hellen Holz Corp möbeln, alles bisschen boho Stil, wahnsinnig leicht und locker, und auch die Mitarbeiter sind alle so hell gekleidet, und es hat irgendwie so eine ganz, geht ja so eine Leichtigkeit durch und irgendwie so eine moderne Schlechtigkeit.
00:20:45
Isabel: Ja, und man merkt wirklich, dass der Ort so, das finde ich, da hat man auch manchmal wirklich so Schwingungen dafür, dass hier einfach so ganz ganz gute Weib sind. Also, das ist einfach so ein ganz positiv belegter Ort, und.
00:20:58
Clemens: Tatsächlich, obwohl das eben wirklich so Landleben ist, fehlt ja auch an nichts. Das ist dann doch eben auch ein Hotel mit 24 Einheiten, und da ist der Service halt voll auf der Höhe. Es gibt sogar Jim und Spar und kleine Butik und Barbereich, und ja, alles so ein bisschen launen, schick und Club mäßig. Also, das ist wirklich! Wir sind ja dann auch noch ein bisschen rumgefahren, haben uns auch andere Materien angeguckt und abends zum Essen gegangen, auch wunderschön, aber ganz anders, eher so ein bisschen traditioneller, ein bisschen schwerer, ein bisschen auch sehr luxuriös. Aber hier ist es fühlt sich doch ein bisschen jünger an, lockerer, jünger, und was ja uns irgendwie wieder sehr gelegen kommt, weil es ja immer so ist, was wir suchen, auch dann doch wieder einfach so diese Filmkulisse, einfach so so ganz eigene, ganz eigener fehlen, welche läuft einfach?
00:22:08
Isabel: Ja, und was ich echt immer spannend finde, ist so ein bisschen. Ich hoffe, ich langweile euch damit nicht, aber zu verstehen, wer diesen Ort kreiert hat, und in dem Fall jetzt hier, sind das keine Italiener, sondern das sind tatsächlich Deutsche, Münchner, die schon seit über 20 Jahren in diese Ecke Italiens reisen, und das finde ich echt gerade zur damaligen Zeit echt interessant war, da war hier wirklich an Luxushotellerie, sah das hier echt noch ganz, ganz anders aus, als es heute der Fall ist, und ich hatte echt lange Zeit einfach nur das borgo nati, also im Kopf, was jetzt wieder eines von den Häusern ist. Als wir da irgendwie über die Reiseplanung für Polen nachgedacht haben, haben wir natürlich auch gedacht, das ist ja auch wirklich gleich um die Ecke. Aber ich glaube, es ist wieder so, was wir schon mal gesagt haben, dass wir echt zu versuchen, auch nicht so die ersten Dinge, an die man denkt, wenn man an einen Ort denkt, zu bespielen und für euch zu finden, sondern wirklich so das besondere, und ich glaube, das ist uns echt für die Ecke hier, gerade, wie du sagst, nachdem wir uns jetzt auch ein bisschen was angeschaut haben, was ich finde, was auch ein totaler Mehrwert ist, das jetzt hier gerade in der Gegend zu viel ist, weil, wenn man jetzt nicht nur wie wir, wir sind jetzt hier zwei Nächte, aber wenn man jetzt sich hier für eine Woche einmietet, da kann man halt echt super cool einen Abend mal hier essen, dann geht man mal in die Materie, dann geht man mal ins, ja, dann irgendwie ist man vielleicht in den Beach Klappe, von der er der. Das ist irgendwie halt echt super viel Abwechslung, und ich finde auch so was ja einfach so so fast so ein bisschen so ein Ferienort haben, wenn man zum Beispiel einfach so auf Fahrrad steigt und jetzt zum Abendessen fährt, weil es irgendwie nur zehn Minuten im Radl entfernt ist. Das hat für mich echt ein totales Urlaubsfeeling, und du hattest jetzt gerade schon gesagt, von dem, was man sonst noch erleben kann, was man hier auch auf dem gelernt Ende noch sehr, sehr schön erleben kann. Es gibt nicht nur im, sondern auch ein paar, ein kleines, aber feines war, was hier eben genutzt werden kann, um noch mal zusätzlich zu sich zu entspannen, und genau was ich eigentlich ich sagen würde. Ich komme total ins Labern, wie mir auffällt. Eigentlich wollte ich euch auch von den Besitzern erzählen, dass die eben zur damaligen Zeit hier immer schon sehr, sehr gerne her gereist sind und hier auch geheiratet haben und dann echt über 15 Jahre lang auf der Suche waren nach eigentlich einem privat Objekt für sie, einfach weil sie so gerne hergefallen sind, diesem holly da home, und die Marke damals schon quasi einen neuen Besitzer finden wollte und sie sich aber gedacht haben, oh, es sind irgendwie so groß, ist es wirklich sehr, sehr viel Flächen, die halt auch landwirtschaftlich genutzt wurden und die tatsächlich jetzt auch heute als Organik Garten genutzt werden. Und damals haben die dann halt gesagt, nee, das ist uns jetzt irgendwie echt eine Nummer zu groß. Wir suchen irgendwie was Kleineres, und sie haben dann einfach nichts gefunden, und dann irgendwie nach 15 Jahren dann das, was sie vor 15 Jahren schon mal irgendwie angeboten bekommen haben, dann gekauft und haben sich entschlossen, das eben dann nicht privat zu nutzen, sondern in ein Hotel umzuwandeln. Und ich finde immer so diese kleinen Anekdoten, wer steckt denn da dahinter und deren persönliche Geschichte oder Liebesgeschichte für Apulien und diese Ecke der Region? Das macht echt immer auch noch mal irgendwie so besonders unverständlich, warum denn die Dinge so sind, wie sie sind.
00:25:33
Clemens: Ja, also zusammengefasst ist es wirklich eine ganz, ganz tolle Empfehlung für das Landleben Süditaliens. Schaut euch das unbedingt mal an. Ist ja auch immer schwer, das so mit Worten zu be schreiben, aber ich glaube, wenn man dann einmal einen Blick auf die Webseite wirft und das dann zusammen mit unseren Erzählungen kombiniert, dann versteht ihr wesentlich besser, was für so manchmal versuchen, um Worte zu ringen und zu erklären.
00:26:05
Isabel: Ja, und diese wilde akustische Kombination aus Drogenmafia, Szenerie und Bauernhof idylle, ob man das irgendwie unter einen stimmigen Zusammenhang bringen kann.
00:26:22
Clemens: Ja, also zusammengefasst ist es uns, glaube ich, echt hier wieder gelungen, einfach ganz, ganz besondere, tolle, top Empfehlung zu finden unter den vielen Materien oder Landgüter, die es hier inzwischen auch gibt, so eine, die echt hervorsteht und anders ist als die anderen, die ihm nicht nur nur in Anführungszeichen dieses schöne rustikale Landleben und Landgut vereint, sondern hier wirklich einfach auch noch mal wie eine Filmkulisse mit diesen ganzen Akten und den Eseln und den Heuballen und diesem jungen Team und diesem coolen Ambiente, einfach coole Mischung dazwischen noch so paar Italien, wenig, 50, 60, die eine positive Ausstrahlung, alles ganz, ganz hell und maritim, und also, ich kann es wirklich von Herzen empfehlen!
00:27:28
Isabel: Ja, also mir ist auch echt diese Kombination aus so nah am Meer sein, weil wirklich egal, ob man den Schatten Hilden zum Beach Club nutzt oder da mit den Fahrrädern runterfährt, und trotzdem diese dieses italienische Landleben, weil das haben wir auch in der Vergangenheit schon mal schon mal erlebt, bei Sami auch ein Haus, was wir auf die vorgestellt haben. Aber da hatte man eben auch nicht diese Komponente, noch so nah am Meer zu sein und in der Region unmittelbar nicht nur tolle Restaurants zu haben, sondern wirklich auch einfach diese diese anderen Materien zu haben oder auch teils wie das burger drum herum zu haben und so viel zu erleben, dass es, auch wenn man hier 14 Tage sich einmietet, definitiv nicht langweilig wird, weil die Region einfach so abwechslungsreich ist, und das ist echt wunderschön, wunderschöne Perle in Napoli und kann man beginnen, wirklich nur ans Herz legen, der Lust hat, die Ecke hier zu genießen und eben genau auf die Kombination aus Rustikal und Schick und Urban und Land leben und mehr. Wer da drauf Lust hat, der ist echt in der Masse der Gold, richtig!
00:28:43
Clemens: Und eröffnet einfach eben auch nochmal so eine ganz andere Sicht auf Italien, einfach nochmal so einen ganz anderen Stil, den wir jetzt auch so noch gar nicht hatten. Also ist jetzt ganz anders als die Hotels oder Orte, die wir bisher in Italien gefunden haben.
00:29:02
Isabel: Ja, absolut und hat auch noch gar nicht so lange auf die Marke. Ich glaube 2000, 21, ein bisschen älter ist es schon, aber tatsächlich eher noch eines der neueren Objekte in der Gegend, auch jetzt verglichen mit der Maria, die ja wirklich schon sehr, sehr lange hier besteht und eigentlich so der Vorreiter war, was eben diese Umwandlung der Masser oder Serien in Luxushotels anging. Und ja, nur weil sie nicht der erste waren oder die ersten waren, heißt es nicht, dass sie, das heißt einfach, dass sie trotzdem ihren ganz eigenen Stil gefunden haben. Und wir sind sehr, sehr froh, dass wir die Material gefunden haben, euch davon jetzt erzählen durften, und hoffen, dass der eine oder andere sich auch hier bald wiederfinden wird.
00:29:56
Clemens: Jawohl, dann wünschen wir euch eine gute Zeit und hören uns demnächst wieder.
00:30:05
Isabel: Bis bald!

Deine Travel Scouts:

Travel Scout Isabel

Isabel

Dein Travel Scout

Travel Scout Clemens

Clemens

Dein Travel Scout

Type at least 1 character to search