Über diesen Podcast:
Es ist zweifelsfrei eines der exklusivsten Hotels im Mittelmeerraum. Zutritt in die frühere Militäranlage, die heute nur noch dazu dient den guten Geschmack zu verteidigen, erhält nur, wer hier auch residiert.
Und von gutem Geschmack findet sich im Cap Rocat reichlich. 7 Hektar Land kommen auf 30 Gäste-Einheiten. Die ruhige Atmosphäre verströmt dabei beinahe etwas Klösterliches: vorbei an Fensterläden mit wehenden weißen Vorhängen über den von flankierenden Fakeln gesäumten Festungseingang hinab (gerne auch mit dem Golf Cart) zum Beach Club des Cap Rocat.
https://caprocat.com/de/cap-rocat/
Transkript:
Isabel: Und erstaunlicherweise sagt er das in perfektem Deutsch.
Clemens: Das stimmt. Auch das nur auf Mallorca. Ja, richtig. Wir sind wieder einmal auf Mallorca.
Isabel: Und auch nur einmal im Jahr fällt mir dazu ein.
Clemens: Ja, ich wollte gerade sagen, auch hier ist davon so gar nichts zu sehen und zu spüren. Nichts von Ballermann und Bierkönig.
Isabel: Sonst wieder fast ein bisschen enttäuscht. Dein zweites.
Clemens: Zweites Mal auf Mallorca und ich habe noch nichts gesehen oder mitbekommen von all diesen schönen Dingen, von denen man so hört und du ganz gut Bescheid weißt.
Isabel: Auf die Diskussion sich einlassen, da lasse ich mich diesmal nicht mehr ein.
Clemens: Ja, also wir sind im Cap Rocat, ein unglaubliches Luxushotel. Eines der luxuriösen Hotels in ganz Spanien, würde ich fast behaupten. Und es ist kein Scherz gewesen mit dem Taxifahrern und dem Militärdienst. Denn das Caboga ist eine riesengroße militärische Festung aus dem 19. Jahrhundert. Ein großes Areal, ganz abgeschieden gelegen gegenüber von Palma und ja, wurde zur Verteidigung und zur militärischen Ausbildung gebaut. 2010 wurde das dann als Fünf Sterne Luxushotel eröffnet. Wurde jahrelang umgebaut unter erschwerten Bedingungen, weil das hier ein Ja in ein Baudenkmal ist. Und ein Kulturgut musste ganz vorsichtig restauriert, renoviert, umgebaut werden, um dieses Kulturgut zu bewahren.
Isabel: Ja, und ich weiß noch, ich war hier schon mal an dem Ort. Allerdings durfte ich mich damals quasi nicht in das Festungsinnere vorwagen und für mich war das damals wirklich so besonders, hier zu sein, weil es gibt eben ein Restaurant, von dem man aus Zugang hat, quasi ohne in dieses Festungsinnere zu treten. Und da war ich damals als Gast zum Abendessen und ich fand das damals total erstaunlich, weil es war echt das erste Hotel. Ich war schon in vielen luxuriösen Hotels und kenne auch aus. Wenn man Städtetrips gemacht hat, dass man sich auch Luxushotels angesehen hat, wo man jetzt vielleicht nicht selbst gewohnt hat. Und ich kenne das einfach so, dass jedes Hotel im Prinzip dankbar ist für Gäste, die dort bereit sind, irgendwie noch was zu konsumieren. Sei es jetzt irgendwie weiß ich nicht, einen Afternoon Tee zu machen oder irgendwie ins Restaurant zu gehen, auf einen Drink an der Bar zu gehen. Und so wollte ich eben damals auch eigentlich ganz gerne in dieses Caboka rein und da hieß es eben quasi so, also so, wie wir das hier erlebt haben, wie wir hier angekommen sind. Das ist eben so eine wie so eine kleine Brücke, über die man geht jetzt nicht, dass da noch so die Zugbrücke runtergelassen ist, aber so mutet es an und am Abend brennen hier eben die Fackeln und tagsüber ist das so ganz schön bepflanzt mit Blumen. Und als ich hier am Abend ankam damals brannten dann auch Fackeln und ich dachte ach so schön und so, und es wird einem aber relativ schnell klargemacht, dass dieser Teil eben wirklich nur den Hotelgästen vorbehalten ist. Und das fand ich damals hat mich das wirklich total beeindruckt, weil ich das irgendwie so besonders und exklusiv fand und das eben auch von anderen Häusern, die ähnliche Preise aufrufen und im gleichen Sternesegment angesiedelt sind, einfach so nicht kenne. Und seitdem habe ich mir eben eingebildet, dass ich hier unbedingt mal residieren möchte.
Clemens: Ja, es hat sich treu geblieben, Eindringlinge abzuwehren, mit hohen Festungsmauern und Bollwerk aus Sandstein. Ja, wie sieht es denn hier aus? Also lass uns doch mal beschreiben.
Isabel: Ja, also, ich finde, dieser Ort hat. Heute weckt er in mir so ganz andere Gefühle. Gar nichts, was mit irgendwie Kampf, Verteidigung, Militär zu tun hat, sondern ich finde ehrlich gesagt, dass hier fast so eine klösterliche Atmosphäre Sphäre herrscht einfach durch dieses alte Gemäuer, was aber irgendwie auch echt sehr, sehr gute Energie irgendwie hat. Also man merkt das das seinem Nutzen quasi oder nie ist, nie dazu kam das irgendwie hier Verteidigung oder irgendwas Angriffsstimmung herrschte, sondern ein sehr sehr friedvoller, friedvoller und ruhiger, entspannter Ort. Und ja, es ist einfach sehr, sehr großzügig. Diese komplette Anlage ist sehr großzügig gehalten und gestaltet. Es gibt nur 30 Zimmer, das heißt man trifft, auch wenn man jetzt so umhergeht, eigentlich recht selten andere Gäste, auch wenn es jetzt hier noch so Hochsaison ist. Und ja, ich finde, es hat so was Klösterliches mit den mit diesem Sandstein, den Zypressen hier wachsen. Dann gibt es immer mal wieder so Wasserläufe.
Clemens: Es ist auf jeden Fall wirklich nicht so das klassische Hotel, das mal hier gebaut wurde, sondern es ist ein sehr eigenwillige Anlage, weil es eben halt auch mal einen ganz anderen Zweck hatte. Es ist so durchzogen mit Wasserkanälen und dann auch so Rampen, die zum Meer runtergehen. Ja, wo dann vielleicht, ich weiß es nicht, irgendwelche Fahrzeuge runtergelassen wurden oder vielleicht sogar Panzer fuhren, Ich weiß es nicht. Also ganz merkwürdige Anlage dann gepaart, wenn man dann weiter so ins Innere kommt, dann wirklich. Ja, fast so was ritterliches. So, das erinnert sich wahrscheinlich auch an so was Klösterliches, weil dann halt wirklich so diese diese altertümlichen Mauern sind mit so Zinnen und ja, fast so alten großen Ton und Brücken.
Isabel: Mich erinnert es an den Playmobilkatalog von unserem Sohn, den er sich anschaut. Und die Ritterburg.
Clemens: Ja, genau, Also fast was Ritterliches. Alles ist in so einem hellen Sandton gehalten. Und ja, dann, dann hat es eben auch so einen ja fast so marokkanischen Einschlag, weil eben auch die Mauren natürlich hier in Spanien waren und die islamische Handwerkskunst mitgebracht haben. Und auch das ist hier so ganz präsent. Also in den Glastüren zum Beispiel sieht man überall so Halbmonde, ein ziseliert und ja, viel, viel, so viel so islamische Symbole auch. Also so ein bisschen ja, man fühlt sich hier. Es ist so eine ganz wilde Mischung aus so vielen Faktoren ist auf jeden Fall ganz besonders. Wie gesagt, es ist nicht so ein klassisches Hotel. Einmal, einmal so diese diese brachiale Komponente von diesem militärischen Bollwerk und und diesen Gräben. Dann diese muslimische Komponente. Fast so ein bisschen, als wäre man im Orient oder Tausendundeine Nacht auch Fackeln und diese dieses ganze so ein bisschen arabisch angehauchte.
Isabel: Ja, das stimmt.
Clemens: Und dann, wie du sagst, auch so was Klösterliches. Ja, auch so was. Ja dann Christlich ist einfach dieses Mittelalter, diese Burgen.
Isabel: Diese eine geweihte Kapelle hier in dem Areal.
Clemens: Ja, das ist ein ganz, ganz besonderer Ort. Ist wirklich eine Mischung, die man sonst so nicht findet. Und dann ja auch dann halt so dieses Mediterrane, diese, diese Zypressen und dieser Duft, der hier liegt und ganz viele Vögel.
Isabel: Es hat wirklich einfach eine unglaublich tolle Lage, das muss man einfach sagen, weil es ist so nah an Palma, auch wenn man das möchte. Zum Beispiel noch mal in die Stadt zu fahren oder tagsüber da zum Shopping hinzufahren. Es ist super nah vom Flughafen und trotzdem ist es hier wirklich so abgeschieden, dass sowieso der Ausläufer von dieser Bucht von Palma natürlich irgendwie von überall aus spektakuläre Blicke aufs Meer und was ich echt besonders toll finde, weil gerade dadurch, dass Mallorca ja so beliebt ist bei Touristen ist es ja doch auch immer recht voll in der Hauptsaison und hier gibt es zum Beispiel eine, ja, eine Badebucht quasi. Da ist so ein kleiner Beachclub angeschlossen und da geht man über so eine Leiter rein und das ist halt irgendwie echt so ein so ein Traum Traumbild, wie man sich, wie man sich das einfach vorstellt. Ja, so ein.
Clemens: Mittelmeer Traumbild, einfach.
Isabel: Ja. Und von diesem Sea Restaurant, was auch wirklich so toll ist, da sind eben immer wieder so kleine Dinner Tables aufgebaut, so kleine Spots, so verteilt und man sieht es eben schon, wenn man runter geht. Das ist eben eine dieser Schluchten, wo du gesagt hast, wo vielleicht früher mal dann die Panzer standen. Da geht man eben runter. Sowohl zu diesem Beachclub als auch zu diesem Sea Club Restaurant, was eben auch nicht Hotelgästen möglich ist, dort zu speisen. Und das wäre eben auch mal die Minimumempfehlung für jeden, der das hört und das nächste Mal auf Mallorca ist, zumindest mal in dieses Restaurant zu gehen, weil das ist einfach, da kriegt man echt schon so ein bisschen weit von dem Ort hier mit und kann eben ganz viel von dem, was wir jetzt gerade auch versuchen zu beschreiben, von dieser tollen Badebucht angefangen, über diese Blicke, die man nach Palma rüberhat, von der Natur her, von dieser Anlage, von dem Vogel Naturschutzgebiet, was es jetzt auch heute ist, einfach davon schon ganz, ganz viel zu erleben und aufzusaugen. Und da gibt es eben auch so einen alten Steger Dendemann auch wieder über eine Leiter ins Meer treiben kann.
Clemens: Das ganze Gelände ist halt sehr felsige. Das muss man sich so vorstellen, dass es halt ziemlich hoch liegt, also über mehr als einem wahnsinnig weiten Blick. Und sie ist eben auch Palma in der Ferne. Und ja, selbst. Es gibt also auch so Zimmer, die so richtig so in den Fels reingeschlagen sind. Also Suiten, die das ja unglaublich einfach so in den Fels und auch die Zimmer, auch unser Zimmer, das ist alles ein bisschen so dunkel gehalten. Also auch das ist.
Isabel: Ja im Prinzip in dieser alten Festung, in diesem Festungsgemäuer. Also das sind ja unglaublich dicke, ich weiß nicht, wie viele Meter das sind. Das ist also natürlich zu Verteidigungszwecken. Das heißt, es ist ein bisschen dicker als die klassische Hauswand, die man sonst zum Gehen.
Clemens: Ja, ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Dunkel trifft es eigentlich auch nicht, weil das ist ja alles so hell, so organisch, diese Sandsteine, dieses Beige. Also die Materialien sind alle so freundlich und.
Isabel: Ja, aber.
Clemens: Das ist natürlich eingeschlagen im Felsen und deswegen ist es schon so eine dunkle Kühle, so schön, wenn man von draußen reinkommt, so ein dunkles, kühles. Das Auge muss sich erst mal so ein bisschen akklimatisieren. Und das ist eine ganz, ganz besondere Mischung. Und weil du auch sagtest klösterlich, das ist natürlich dadurch, dass das natürlich so eine Wehranlage ist und Festungsanlage und dann noch so teilweise in Felsen rein gehauen hat, das natürlich eine unglaubliche Abgeschiedenheit und Ruhe und Exklusivität und so nach innen gekehrt hat. Es ist halt unglaublich ruhig und das ist auch so, was du wahrscheinlich so wahrnimmst, als so klösterlich ist wie so ein Schweigekloster. Ja.
Isabel: Ja, wenn ich deine Stimme immer mal wieder zu mir durchdringend Ja. Nein. Aber was ich auch total schön finde ist, wenn man so diese Wege entlanggeht. Was dann? Kommt dann auch mal so ein Vorhang, so ein weißer Vorhang, der dann da so entlangweht und diese eher nicht Jalousien, sondern Fensterläden, Fensterläden. Genau. Es ist einfach so, es hat so Atmosphäre. Es ist sehr, sehr atmosphärisch. Der Ort.
Clemens: Ja, ich finde auch, es ist wirklich extrem stilsicher, auch ausgestattet, weil das passt einfach so gut zu diesen schweren Mauern. Da haben sie auch dann so schwere Stoffe und alles ist so ganz. Jetzt nicht so so antike Stoffe, sondern schon schon modern und mediterran. Aber so dicke Materialien auch Das ist einfach echt schön gewählt, finde ich.
Isabel: Ja, ja. Ja, und dann haben Sie natürlich neben diesem Sea Club Restaurant haben Sie auch noch ein exklusives, eher so fein Dining Restaurant im Inneren der Festungsanlage an, das dann wieder der nicht Hotelgast, zu dem er sonst keinen Zutritt hat. Genau eine Bar und das ist auch so wie so ein bisschen so dass das Zentrum quasi der Festungsanlage, wenn man so die durch diese durch diesen ersten Teil von quasi Zugbrücken Charakter Rezeption dann weiterkommt ist dann eben so wie so ein kleiner Platz mit Bar Restaurant und da ist eben auch die Kapelle, so ein bisschen so der Mittelpunkt.
Clemens: Und ja, das ist ein ganz schöner Ort. Das ist mir auch gestern Abend so, wenn es schon dunkel ist. Und der Mond.
Isabel: Ja, das war.
Clemens: Eine ganz besondere Atmosphäre. Also man, man würde, ich weiß nicht, man würde gar nicht denken, dass man in Spanien ist. Irgendwie hat man das Gefühl, noch viel exotischer zu sein. Ja.
Isabel: Ja, das stimmt. Das war auch irgendwie so durch dieses, was du jetzt auch beschrieben hattest mit den Maurern und diesem marokkanischem Einschlag, dass man wirklich dachte oh, es fühlt sich irgendwie, könnte sich auch nach einer ferneren Reise anfühlen an dem Ort.
Clemens: Ja, auch das Personal. Die haben alle so so weiße, wehende Gewänder an, dass es irgendwie auch so ein bisschen exotisch noch halt natürlich so ein bisschen an diese Mauren und Marokko angelehnt. Ja dann. Der Spa ist auch wirklich ein Highlight. Der ist nämlich wirklich tief unter der Erde, ist zwölf 12 Meter unter der Erde und da sind dann aber auch so so Schluchten nach oben, wo dann das Tageslicht reinfällt und auch so ein ganz, ganz behütete Ort dadurch, dass man fühlt sich so also tief innen drin ist, so geborgen und behütet. Da kann man wirklich richtig gut entspannen und das Sonnenlicht spiegelt sich dann so im Wasser. Und die Reflexionen, das ist auch ganz, ganz toll.
Isabel: Ja, und es bedient auch wieder dieses, was du gesagt hast, so dieses sich nach innen kehren. Ja, es ist wirklich so, auf jeden Fall eine wahnsinnig besondere Location für uns war. Also es ist schon sehr, sehr, sehr, sehr außergewöhnlich.
Clemens: Ja.
Isabel: Und apropos außergewöhnlich, was ich echt toll finde Ich liebe Frühstück und ich liebe auch Hotelfrühstück, wenn man irgendwie Buffet hat oder auch irgendwie eine umfangreiche Auswahl von a la carte oder eine Mischung aus beidem. Und das finde ich eigentlich ganz, ganz toll. Und hier kann man aber wirklich einfach kostenfrei was erleben, was natürlich noch mal exklusiver ist und dem Ganzen noch mal so eins aufsetzt. Und zwar kann man Frühstück in Hülle und Fülle quasi ins eigene Zimmer bestellen. Und das ist echt, wirklich besonders schön, weil auch quasi dieser Bereich, wenn man aus dem Zimmer nach draußen tritt, hat jeder noch mal so wieso dabei die quasi so überdacht sind und dann neben quasi einen Sitzbereich mit Stühlen und da wird dann quasi das Frühstück so aufbereitet für einen und dann hat man da quasi so in der Privatsphäre seiner eigenen Villa kann man frühstücken, natürlich vorher alles, was das Herz begehrt, ankreuzen und um welche uhrzeit man das vorfinden möchte. Und ja, das ist glaube ich wirklich auch echt so ein ganz besonderer Start in den Tag und wobei ich gar nicht weiß, wo wir morgen frühstücken werden, weil ich bin eher Team. Wir frühstücken in der Villa und genießen diese Exklusivität. Und du bist dann derjenige, der sagt Ach schade, ich würde mir gerne noch einen Cappuccino bestellen und das geht dann nicht. Das heißt, wir werden wahrscheinlich morgen eher dann eben und das ist natürlich das Coole, dass man beides hat, das man eben. Oft hat man ja bei Häusern, die sehr, sehr klein sind und das von der irgendwie per vom Personalschlüssel vielleicht nicht anders gelöst bekommen die Möglichkeiten, dass man das aufs Zimmer bekommt. Aber hier hat man eben die Freiheit, sich auch spontan zu überlegen, wo nach einem der Sinn steht. Das ist natürlich schön. Ich glaube, dein Sinn steht nach Frühstück vor Ort.
Clemens: Ja, also das ist natürlich schon die halten so diese Exklusivität und dieses Abgeschiedene natürlich schon sehr hoch, auch wie du sagtest, dass man da nicht einfach so reinschneien kann. Was es aber schon gibt, ist so ein Musikfestival. Was wir gehört haben, das ist so ein wohl sehr renommiertes Klassik Musikfestival, das ja stattfindet. Und ja, das ist ja mal auf jeden Fall so eine Möglichkeit, das hier auch kennenzulernen. ohne jetzt wirklich Hotelgast zu sein. Weil ich hatte mich schon auch gewundert. Das ist ja auch nicht so üblich, dass sie wohl zumindest in High Season eine echt lange Mindest Aufenthaltsdauer haben. Von einer Woche sogar. Was ja wirklich dann auch.
Isabel: Mit denen den.
Clemens: Hotelpreisen hier natürlich dann echt auch. Auch natürlich so ein sehr exklusives Thema ist, wo natürlich dann nicht jeder hierher kommen kann.
Isabel: Ja, also auf jeden Fall finde ich, wenn jemand eine Mallorca Reise plant und das jetzt gerade gehört hat, dann dringende Empfehlung in diesem Club Restaurant zu reservieren. Da muss man auch wirklich immer früh dran sein. Ich hatte da auch schon mal versucht mit Freundinnen, mit denen ich auf Mallorca war, irgendwie ein, zwei Wochen vorher noch einen Tisch zu bekommen. Keine Chance. Die sind wirklich immer sehr weit im Voraus schon ausgebucht. Auch da hat man natürlich dann als Hotelgast den Benefit, dass man eben doch mal noch an einen Tisch kommt und sich spontan überlegen kann, in welchem der beiden Restaurants man speisen kann. Und ich finde auch echt cool, dafür, dass es wirklich 30 Einheiten nur hat und alles sehr exklusiv ist. Es ist trotzdem toll, welche Variationen Sie anbieten. Sie haben im Prinzip diese zwei permanenten Restaurants, die auch so von ihrer Art her sehr, sehr unterschiedlich sind, weil es einem ja direkt am Wasser eben mit Spezialitäten aus dem Meer und mallorquinischen Spezialitäten, das andere eher das Fein Dining. Und dann haben Sie aber auch immer jedes Jahr wechselnde Visiting Chefs, die Sie einladen, die dann eben so Pop up Restaurants noch mal haben. Also haben Sie eigentlich immer noch mal zusätzlich eine dritte Option für die Gäste hier vor Ort, die gezwungen werden, eine Woche zu bleiben?
Clemens: Wer keine Grenzen nach oben hat, der kann dann hier die Suite für mindestens eine Woche buchen, die spektakulär in den Fels reingehauen ist und einen Pool noch vor der.
Isabel: Ich glaube leider, da müssen wir noch mal wiederkommen.
Clemens: Ja, also echt eine große Empfehlung. Ein ganz besonderer Ort. Wer wirklich auf der Suche ist nach was besonderem, der wird hier auf jedenfall fündig.
Isabel: Ja.
Clemens: Und ja, wir werden jetzt auch den Tag genießen und melden uns dann demnächst wieder an einem.
Isabel: Neuen schönen Ort, den wir entdeckt haben und mit euch teilen wollen.
Clemens: So ist das. Danke schön fürs Zuhören und bis bald.
Isabel: Bis bald.

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