Casa Privata – Praiano, Italien

Empfehlung an der Amalfiküste: Casa Privata in Praiano, Italien

Casa Privata – Praiano, Italien

Über diesen Podcast:

Casa Privata – hier ist der Name Program, denn privater und exklusiver kann die sonst so trubelige Amalfiküste nicht bereist werden. Unmittelbar neben Positano versteckt sich das liebevoll genannte Ca‘P’a an der Steilküste und sofort kommt das Gefühl auf bei italienischen Freunden zu Gast zu sein. Freunden mit Grundstück in Prime Lage am Meer, Koch, Service und 7 Gästezimmern versteht sich. Highlight des Hauses sind allerdings nicht die pittoresken Zimmer mit Meerblick, der auf verschiedenen Höhenebenen angelegte Garten mit seinen Zitronen- und Olivenbäumen oder der idyllische Pool. Größtes Highlight sind die auf die wilde Steilküste gegossenen Sunbed-Spots, die jeden Gast dazu zwingen die vielen, vielen Stufen zu vergessen und sich im absoluten Paradies zu fühlen. Manch einer vielleicht sogar als Meerjungfrau, die dank der Leiter jederzeit elegant ins Meer abtauchen kann oder den Millionärssohn beim Sonnenbaden erwischt.
https://www.casaprivata.it
Boutique Hotel an der Amalfiküste: Casa Privata - Praiano, Italien

Themenübersicht:

01:59
Praiano: Ideale Lage an der Amalfiküste
05:45
Der einzige Haken: Fast immer ausgebucht
07:31
Vintage Italien in seiner Bestform
14:30
Das Highlight: Die Sunbeds in den Felsen

Transkript:

Clemens: Herzlich, willkommen zu einer neuen Folge von Listen To Travel. Mir gegenüber sitzt Isabel, und mein Name ist Clemens. Und ja, manchmal ist es so einfach und so perfekt, denn dies ist eine absolute Top List Folge.

Isabel: Das dürfen wir jetzt schon verraten.

Clemens: Ja, wir sitzen beim offenen Fenster weit über dem Glitzern im Meer, die weißen Leinenvorhänge flattern im Wind und das Meer rauscht. Und ja, das Italien der 50 er, 60 er Jahre liegt in seiner Perfektion vor uns.

Isabel: Wir sind an der Amalfi Küste, und zwar zwischen Positano und Amalfi in einem kleinen Ort, der heißt Praiano, und hier im Casa Privata.

Clemens: Ja, und endlich können wir das Casa Privata in einer Folge vorstellen. Wir haben das ja schon so oft auch erwähnt und mal fallen lassen.

Isabel: Vielleicht ist das beim Reinhören dem Einen oder Anderen schon ein Begriff geworden. Wir haben euch ja erzählt, dass wir einfach diese Topliste schon vor Listen To Travel geführt haben, und da war einfach immer das Casa Privata ganz vorne mit dabei. Wir waren schon zweimal hier, einmal davon auf unserem Honeymoon, und waren jetzt echt super gespannt, wie es ist, wenn wir nach sechs Jahren, nach so langer Zeit wieder herkommen, wie es sich wohl verändert hat, und ob es immer noch auf die Top List gehört, und können echt nur so euch vorschwärmen, dass es einfach vielleicht sogar fast noch besser geworden in den letzten sechs Jahren, seit wir das letzte Mal hier waren.

Clemens: Ja.

Isabel: Aber was macht es so gut? Warum ist vielleicht?

Clemens: Einfach nochmal zum zu der Gegend hier, die Amalfi Küste. Das ist ja wirklich, Italien ist ja so unglaublich vielseitig und hat so viel unterschiedliche Schönheit zu bieten. Und die Küste, ich würde ja sagen, das ist halt einfach wirklich so. Dieses Vintage Italien 50 Er, 60 er Jahre in seiner Perfektion, so Musik und Bigband und so Filme wie nur die Sonne war Zeuge, oder was dann später als Hollywood Remake der talentierte Mr Ripley nochmal neu verfilmt wurde. Ein Millionär, Sohn, der hier in Italien sein, das Geld des Vaters verprasst und die Zeit durch die Hände rieseln lässt. Und der Vater will ihn zurückholen, um die Geschäfte nach Amerika zu leiten, und schickt den mir, der vorgibt, ihn aus dem Kolleg zu kennen, ihn wieder zurückzuholen. Und viele kennen bestimmt in Film und Klassiker. Und ja, genau so ist es einfach hier so. Hier kann man ja ohne, ja, hier kann man als Millionärssohn in Perfektion seine Drinks nehmen und das Musik hören. Und ja, die Küste ist halt wirklich auch spektakulär, wie es aussieht.

Isabel: Ja, es ist wahnsinnig pittoresk ist schon die Fahrt hierher, also man fliegt, der nächste Flughafen ist Neapel, und von dort aus sind so knapp eineinhalb Stunden, wobei zumindest ich, denke man sich ja so sehr die Autofahrt hierher eigentlich immer genieße, weil man eben an Positano vorbeifährt und diese Küstenstraße an so Rent entlang, und das einfach. Man kommt echt da schon immer aus dem Staunen kaum raus, was die Menschen einfach früher alles erbaut haben und geschafft haben, wie wirklich einfach diese Häuser so übereinander gestapelt an den Küsten und Klippen hängen und wie sie es schaffen, hier trotzdem irgendwie große tui busse um diese engen Straßen und Kurven durchzufahren. Und zwischendrin sind immer irgendwie so die kleinen, die total überladen sind mit Zitronen und Ernte, frischen Orangen und dem Lemonchello, und dann irgendwie den kleinen Mops, die Vorbeidüsen. Und einfach, es ist so herrlich, und man taucht einfach komplett in dieses Bilderbuch italien ein.

Clemens: Ja, es ist halt diese Steilküste, diese wirklich brachialen Felsen, und da sind die Städte reingebaut. Das ist wirklich unglaublich, wie du sagst. Und dann ist natürlich Positano, ebenso die Stadt an der Amalfiküste, die dafür steht und halt wirklich, ja unendlich hoch in den Hang gebaut ist, 1000 kleine Häuser, und das ist so der Ort, wo man, wo man so denkt, hin zu müssen, wenn man an mal viel Küste möchte, aber einen Ort danach, nämlich pro, ist, ehrlich gesagt, der Viel.

Isabel: Ja, weil man nämlich dann auch wirklich Positano sehen kann und nicht einfach nur quasi Teil des ganzen ist oder da irgendwie auch selbst von der schönen Terrasse irgendwie drin hängt und das gar nicht so in seiner Gänze wahrnehmen kann, das kann man eben von hier aus, von Pano und auch von den Terrassen hier, vom casa Privater. Wundervoll! Und ja, ist es wirklich einfach so für uns das absolute, absolute Perfektion und absolute Paradies!

Clemens: Ja, und das casa privater oder wie es auch liebevoll genannt wird, ist einfach wirklich ein total versteckte, absoluter Geheimtipp.

Isabel: Eigentlich ist einer von den Tipps, die fast zu gut sind, um sie zu verraten.

Clemens: Ja, es hat nämlich nur sieben Zimmer, und einen Haken hat die ganze Sache. Es ist verdammt schwer, hier ein Zimmer zu bekommen.

Isabel: Das stimmt, das stimmt. Das ist auch der Grund, warum wir es erst zu spät jetzt vorstellen können, weil es zu einem großen Teil im Jahr einfach kann. Man sagen, Hauptsaison wird echt einfach für exklusiv Buchungen genutzt. Das heißt, das ist einfach aus dem Buchungskalender. Alles ab Juli ist komplett geblockt, und hier beginnt so anfangen mal die Buchungszeit. Das heißt, wenn man eben Glück hat, erwischt man im Mai oder im Juni einen Slot, oder ich glaube, ab Mitte Juni ist es dann sogar schon ausgeblockt. Und das ist, glaube ich, auch wirklich ganz ganz ganz ganz tolles. Es bietet sich hier für Events, für Geburtstage, für Hochzeiten natürlich superschön an, oder man hat eben das Glück, eines von den begehrten Zimmern so erwischen, eben in der Vorsaison, weil in der Nachsaison bieten sie es dann auch tatsächlich gar nicht mehr an.

Clemens: Ja, dann lass uns mal vielleicht von oben nach unten vorarbeiten.

Isabel: Ja, im wahrsten Sinne des Wortes, und da kommt was, was ich eigentlich schon ganz cool finde, ehrlich gesagt, weil es irgendwie es ist, zwar dieses Vintage und dieses dieser Italo schickt, den du auch schon eingangs beschrieben hast, aber es ist gerade so in der Hand von echt irgendwie so ganz coolen jungen Italienern, und als wir da aus unserem Taxi rausgesprungen sind, kamen uns dann eben gleich zwei junge Italiener entgegen, und die nehmen dann halt einfach zu deinen Koffer. Unsere zwei Rimova Koffer haben die einfach so auf ihre Schultern genommen, und dann fangen sie an, die ersten Stufen nach unten zu gehen. Und Stufen ist eben ein sehr wichtiges Thema. Wir, deswegen du auch schon gesagt hast, wir arbeiten uns von unten nach oben, weil nicht nur, um das private zu erreichen, geht man einige Stufen runter, sondern auch sobald man hier drin, spielen Stufen echt eine große Rolle. Das heißt, man sollte auf jeden Fall, wenn man sich hierfür entscheidet, gut zu Fuß sein und auf gar keinen Fall mit kleinen Kindern unterwegs sein kann. Man.

Clemens: Ja, das Grundstück erstreckt sich nämlich hier eben von ganz oben bis runter zum Meer, und die Amalfi Küste ist halt echt eine hohe Steilküste. Und aber fangen wir oben an, also weil das halt tatsächlich unten am Meer noch aber fangen wir, fangen wir oben an, also es ist eigentlich von außen unspektakulär, ist ne alte fischer Hütte, kann Ma eigentlich nicht sagen, weil es so aus Stein gebaut ist.

Isabel: Das war so eine fischer Ruine. Haben das die Besitzer tatsächlich entdeckt. Vom Wasser aus haben sie es als fischer Ruine entdeckt und dann eben mit der tatigen Unterstützung von vielen Deiner zu dem Ort kreiert, der es heute ist.

Clemens: Bei fischer Ruine denke ich immer so an Holz, aber das ist es eben gar nicht, sondern das ist so ein Stein aus Stein, Gewölbe. Auch die Decken sind alle so runde Gewölbe mit so freigelegten Fresko und Fresken und Ähm.

Isabel: Alter italienischer Tapete in vielen Zimmern und Vorhängen.

Clemens: Ja, sehr verwinkelt, das Haus wird so kleinen Treppen, dann so kleine, so kleine Launch im Barbereich auch so ein oder wo du die Drinks nehmen kannst. Das ganze Konzept vom casa Privater ist ja auch wirklich so, wie der Name sagt, also dein privates Haus. Man soll sich ja wirklich so ganz zuhause fühlen und nicht wie in einem Hotel.

Isabel: Ja, das ist ja auch perfekt so. Also, als wir gestern angekommen sind, habe ich mir echt gedacht, so, es ist einfach genauso. Man hat so das Gefühl, man ist irgendwie so bei seinen italienischen Freunden zu gast, und unten wird jetzt irgendwie schon so, die passt dafür eingeköchelt. Werden man jetzt eher sich erst mal im Zimmer irgendwie so ein bisschen akklimatisiert, und das leben sie echt total gut.

Clemens: Ja, dann hat man natürlich von den Zimmern also sieben Zimmer. Sieben Zimmer haben sie auf zwei Etagen.

Isabel: Im Haupthaus genau, und eines, ein Zimmer, ist quasi im Garten, die Gartenweg.

Clemens: Mhm, man hat natürlich hier von hier einen wahnsinnigen Blick über das Meer, das offene Mehr vor, ein Positano zu rechten, ja, ein wunderschönes, wie schon so ein längst beschrieben. Einfach so alte italienische Maroni, Möbel, so super wenig, alles, eigentlich so reduzierter Luxus, jetzt gar nicht irgendwie so props, so relativ schlicht gehalten, aber alles ist so perfekt gewählt, einfach wie so eine perfekte alte italienische war dieser, diese supercoole 50, 60 ist. Und.

Isabel: Es ist echt super, es ist eigentlich sehr simpel, aber es ist ja auch manchmal sind es eben auch einfach die einfachen Dinge im Leben, die irgendwie einfach auch gar nicht mehr ich oder irgendwas brauchten und brauchen, weil sie es einfach nicht bedürfen, weil sie, weil sie perfekt so sind, wie es ist, und natürlich auch einfach alles hier von diesem, von dieser sensationellen Lage lebt.

Clemens: Mhm, zum Beispiel Amaturen, oder sind halt jetzt nicht so neue gesichtslose Hansgrohe Mischbatterien, sondern sind halt diese alten Waschbecken und die Zweien, und alles ist. Man taucht halt so super in dieses italienische Urlaubs fing zu Gast bei Freunden.

Isabel: Ja, und obwohl es eben dieses zu Gast bei freunden Feeling einem vermittelt, ist es trotzdem so, dass es halt alle Services, die man an einem Hotel schätzt hat, also von Frühstück, Service, eh klar, dass man sich an den Pool und runter ans Meer sämtliche Getränke essen Land kommen lassen kann und sogar hier irgendwie abends nochmal aufs feinste bekocht wird. Genau, und das ist eben, finde ich wirklich toll, zum einen, dass es sich eben auf so vielen unterschiedlichen Ebenen erstreckt, das lieben wir ja immer, und auch, dass es eben, dass es nicht langweilig wird, obwohl es so ein kleiner Ort im Prinzip ist, dass es so viel zu entdecken und auch so viel Frühstück, dann zum Beispiel auf der Terrasse und dann zum Abendessen. Wenn man hier bleiben möchte, kann man eben in das Hauptrestaurant in Anführungsstrichen gehen, und alles ist so familiär. Und ja, auch oft hat man, hat man einfach die Spots auch für sich. Das ist so ein ganz.

Clemens: Ja, dadurch, dass man vielleicht nur so wenige Zimmer gibt, ist es halt echt auch sehr privat. Also, man ist meiste Zeit alleine und sieht gar keine anderen Gäste. Aber fangen wir mit der ersten Ebene an, wo du gerade gesagt hast, das Restaurant oder die Terrasse, wo man abends ist, die Sonderschule mit so kleinen Mini Plantanen eingewachsen, das. Die haben das so ja so gepflanzt, dass die, dass die wirklich so ein grünes Dach ergeben, wo auch so Lampen drin hängen, das total romantisch dazu sitzen, abends zu essen, aufs Meer zu gucken, das Haus ist alles alles so offen. In die Küche, da sind die Fenster offen, man sieht den Koch, der winkt so rüber, macht irgendwie Zeichen, ob es gut schmeckt. Ist dann eine super italienische, traditionelle, nicht total aufgebrezelt, sondern total gute bürgerliche italienische Küche mit Pastor und einfach super lecker und und ja drin, und das ist einfach richtig cool, und dann entwickelt sich so der Garten immer weiter nach unten. Also, das sind ja wahnsinnig viele Ebenen. Also es geht halt richtig. Ich weiß nicht nicht, wie viel Höhenmeter da sind, aber jede Ebene ist anders angelegt. Dann kommen erst mal Iron Bäumchen, eine Ebene, wo nur Zitronen, Bäume wachsen und ein kleiner Springbrunnen ist. Dann geht man weiter, komm oliven Bäumchen.

Isabel: Ja, dann entdeckt man schon das erste, heilt den Bereich, wobei ich, obwohl der sehr, sehr schön ist und auch da irgendwie super schön eingewachsen ist von dem großen Baum, der so runter ragt, und schöne und viele Spots mit Schirmen und liegen, lagen, wir da noch nie, weil das war eben noch mal eine gute Etage weiter unten ist. Und ich weiß noch, als wir das erste mal hier ankamen und da runter gelaufen sind, dass man es echt einfach nicht fassen kann und schon auf dem Weg runter ständig Fotos macht und der Blick einfach immer noch schöner wird und noch schöner und noch schöner, und macht dann am Ende gefühlt 30 Bilder von mehr oder minder der gleichen Kulisse auf seinem Fan hat, weil man einfach so so, ja so bewegt es von dieser Schönheit und diesem Kontrast aus diesen rauen Felsen, die wirklich halt komplett naturbelassen sind, und dann aber irgendwie immer wieder so spots, die dann kreiert wurden und die man dann eben schon aus dieser Höhe sehen kann, wo das und liegen sind und schirme, und alles natürlich so in Weiß und die Leiter nach unten hat und direkt ins Meer springen kann. Und das ist halt, wenn dann so noch die, die irgendwie durch eine von den vorbeifahrenden boten oder Jachten, die Richtung Positano schippern, wenn dann irgendwie noch das mehr so aufgespült wird, und die ist so hoch spritzt. Das ist einfach, es ist eine unglaubliche Kulisse!

Clemens: Ja, also ich, ich muss das noch mal verstärken, weil wirklich Hand auf der. Wir sind jetzt schon so viel gereist. Dieser Sport ist einfach, das ist wahnsinnig! Tollste, was man in ganz Europa und auch weltweit vielleicht wirklich haben kann, das ist einfach absolut sensationell! Spektakulär, wenn Hollywood ein Fach, ein Spot suchen müsste für so nen vintage italien, der, wie schon anfangs rangezogen, der Millionärssohn in seiner gestreiften Badehose, der von der Klippe ins Wasser springt. Ich glaube, es gibt einfach keinen besseren Sport zu finden als diese mehr Bereiche von dem Kasse. Privater. Also, es ist halt Felsen, du gehst Stufen, Stufen Stufen runter, und in die Felsen sind kleine kleines Botz betoniert, die gerade so viel Platz bieten für zwei liegen, dabei weißen Schirmen, und das einfach von oben zu sehen oder auch auf so auf so ner Liege zu liegen, ist. Einfach ist dieses blaue Meer vor allem, das funkelt, diese grauen Felsen, diese Privatheit, die man dadurch hat, einfach nur da für sich zu sein, von dort dann einfach so ins mehr zu springen oder so eine richtig lange Leiter ins ins blaue Mittelmeer herabzusteigen, ist einfach sensationell vergleichbar. Ich meine, ihr seht ja wahrscheinlich die die Bilder, die wir für den Podcast gemacht haben, oder geht auch mal auf die Webseite. Da sind echt tolle, tolle Bilder vom Hotel.

Isabel: Ja, und man sieht es auch auf Instagram. Natürlich hatten die auch ganz schön gutes Medien Coverage in den letzten Jahren, irgendwie haben für sämtliche Magazine, sind da auch draufgekommen und haben das für Stings genutzt, weil es halt einfach sich so wunderbar anmietet und unvergleichbar ist, und weil du gerade nochmal dieses Thema Privatsphäre angesprochen hast. Die hat man eben auch unten am: Mehr als klar hast du die Boote, die vorbeifahren, aber die sind natürlich ein ziemlicher Distanz, und rechts und links, davon hast du halt einfach gar nichts mehr. Du hast im Prinzip diese fünf, sechs Spots und mehr, und das Wars, und rechts und links kommt einfach nur diese Steilküste, also privater und abgeschiedener geht's eigentlich kaum.

Clemens: Ja, und jedes Boot, das vorbeifährt, die Leute zücken ihr Telefon und machen Fotos, ganz ehrlich, und der Bot, Kapitän oder so erklärt, irgendwas ist immer das gleiche. Einfach! Es sieht wahrscheinlich auch für die Leute halt einfach so sensationell aus, die da vorbeifahren. Ja, so ein unglaublicher Sport, einfach in diesen Felsen, diese Verteilten liegen.

Isabel: Ja, also wirklich von diesem, von diesem Bereich unten im Wasser kann man echt nicht genug schwärmen. Wobei auch wirklich der Weg dort runter runter, ist es natürlich deutlich angenehmer als auf. Ich wollte eigentlich schon mehrfach die Stufen zählen, aber irgendwie ist man dann immer so auf der Hälfte, ist man nur noch damit beschäftigt, weiterzugehen und zu atmen. Deswegen kann ich die genaue Anzahl gar nicht preisgeben. Aber wirklich so diese Schönheit an diesen oliven Bäumchen entlang, dann duftet dieser Garten einfach. Egal wo man ist, duftet dir irgendwas in die Nase. Entweder sind diese großen Margariten Büsche, die die Stadt einen Mauern ummanteln, oder eben in der irgendwie um den Springbrunnen wächst und natürlich die Zitronen. Und es ist wirklich einfach so alles in voller Blüte und duftet einem entgegen. Und ich glaube eben, es waren auch eines Wissens mehrere Designer beteiligt, diese unterschiedlichen Garten Ebenen zu gestalten. Also da hat sich die Besitzerfamilie hier ganz, ganz gute Hilfe geholt, und jede Ebene ist irgendwie besonders. Also klar ist, das wartet ganz unten.

Clemens: Ja.

Isabel: Hm!

Clemens: Ebene ist toll und nicht eine optische, ich weiß nicht, ich kann uns gar nicht erklären. Irgendwas macht dieser Ort mit einem also auch, weil das wahrscheinlich so ein bisschen an diesen Klippen. Man steht da so, und es geht ja nicht so steil runter, und irgendwas macht das auch so mit dem Körper. Du kriegst irgendwie so nicht nicht höhenangst, aber irgendwie so ein bisschen so Trainerin in den Körper rein, weil es einfach so so rau ist, und dieses Meer, wie das auch die Brandung da so ran sie jetzt an diese wilden Felsen, und du bist da so mitten drin. Es macht wirklich was ganz, ganz besonderes mit. Einmal ist ja einfach so sprachlos, kann stundenlang an so Sport liegen und einfach nur diesen Ort wertschätzt.

Isabel: Ja, und trotz all der Wertschätzung für diesen Ort profitiert er natürlich auch durch diese Nähe zu Positano und was echt total toll ist. Man kann sich ja einfach unten am Meer abholen lassen vom Wasser, Taxi, Boot und nimmt dann eben dieses Wassertaxi und geht in eines der umliegenden tollen anderen Hotels. Wenn man eben mal Lust hat, dann doch irgendwie sich vielleicht noch mal schicker zu machen oder einfach mal wieder was anderes zu sehen oder woanders zu essen oder eben doch durch Positano zu schlendern, dann kann man hier einfach mit dem Wassertaxi abgeholt werden und ist dann innerhalb von paar Minuten. Da muss ich nicht mit einem Auto rum quälen, und das, finde ich, ist auch trotz der Strecke, die es einfach von da aus entfernt ist, wenn man jetzt wirklich nur dafür herkommt, so wie in unserem Fall, dass es echt einfach toll, sich ein Fahrrad zu nehmen, weil sonst eben auch einfach das Thema irgendwie Parkgebühren, Park eragen. Die sind natürlich hier Mangelware. Dementsprechend sind die Preise dafür auch relativ hoch, und man braucht es eben dann auch eigentlich gar nicht mehr, weil man auch einfach mit einem Wassertaxi fahren kann, wenn man irgendwie von nach B möchte.

Clemens: Na ja, ganz wichtiger tipp wirklich, also, man erschrickt ein bisschen, wenn man die Taxi, Transferpreise hier hört, aber es ist wirklich ein großer Fehler, sich Mietwagen zu nehmen und hier selber herzukommen, weil diese Gegend war nie für einen Autoverkehr gemacht, dass das Uralt und der Verkehr ist. Wirklich, also diese, diese, diese Passstraßen. Es ist zwar wunderschön, da lang zu fahren, aber es ist wirklich sehr anstrengend.

Isabel: Und man kann es ja auch gar nicht genießen, wenn du der Fahrer bist. Der Beifahrer kann es natürlich schön genießen, aber wenn du selbst der Fahrer bist, hast du davon eigentlich gar nicht so, ist eher von top ingo in engen Straßen, und jeder kommt mir jetzt ein Bus entgegen, gestresst, und deswegen ist es gerade so cool, wenn man sich abholen lässt. Und.

Clemens: Ja, und das größte Problem ist tatsächlich, was macht man mit dem Auto? Weil es gibt hier keine Parkplätze, und es gibt ganz wenige, ja paar Garagen oder so, wo man dann pro Tag so viel zahlt, dass es wesentlich besser gewesen wäre, einfach sich abholen zu lassen.

Isabel: Ja, das stellt den Preis in relation. Ja!

Clemens: Auch Preis. Seitdem hier das Kasse privat das erste Mal entdeckt, hat sich der Preis leider mehr als verdoppelt in diesen sechs Jahren. Aber ich kannst du wirklich sagen, das ist einfach wirklich einfach so ein ganz, ganz, ganz spezieller Ort und wirklich so eine absolute Entdeckung. Wenn man einmal alles richtig machen will, dann ist es hier einfach die perfekte Empfehlung, und es erfüllt all unsere Voraussetzungen für topless Hotel. Die sind ja, ist es so speziell, dass es nichts Vergleichbares gibt? Ja, definitiv ist es, könnte es eine Filmkulisse für ein Hollywoodfilm sein? Absolut! Und ja, es ist einfach so hundertprozentig eine absolute Top Empfehlung!

Isabel: Genau, und ein Kriterium ist, das lohnt sich nur für dieses Hotel. Hierherzukommen. Definitiv, definitiv! Also! Es ist.

Clemens: Ja.

Isabel: Einfach der beste Ort in unseren Augen, die man an der Küste finden kann und die man wie du, wie du schon eingangs gesagt hast, wenn man halt Lust hat, auch so einfach Sonne und irgendwie mehr und Kulisse genießen, dann gibt es einfach, es gibt nichts besseres. Die Kombination ist einfach so sensationell: aus dorthin zu Positano, aber der Lage in Pro, wo man eben nach diese schöne Architektur für die, die Positano so berühmt gemacht hat, für die die ganzen Leute kommen, einfach von hier aus wunderbar sehen kann, und es wirklich einfach ein unendlich toller Ort. Echt, wirklich, wirklich eine Herzensempfehlung!

Clemens: Ja, also an alle verliebte, verlobte, hochzeitsreisende, antragstellende!

Isabel: Nach der perfekten Hochzeits Location sind, weil ich glaube, das ist wirklich auch sehr geil, hier zu heiraten.

Clemens: Ja.

Isabel: Ja.

Clemens: Klar.

Isabel: Bestimmt nicht ganz gut.

Clemens: Aber ja, aber auch oder wenn man, wenn man mal alleine kommt. Also ich muss auch sagen, so einfach hier dieser dieser Tisch vor dem Fenster und die Flatternden vorher hänge und dieser Blick aufs Meer, das ist einfach wirklich so, dass man sagt, welche Schriftsteller würde ich hier mich einquartieren und den besten Roman meines Lebens schreiben? Weil das ist einfach so.

Isabel: Beim ersten mal gesagt hat.

Clemens: Das hat einfach so was so. Dieses hier will man einfach bleiben und sich inspirieren lassen und einfach nur in die Ferne blicken, und ist einfach so toll.

Isabel: Ja, und jetzt haben wir genug geschwärmt. Jetzt müssen wir uns noch ein bisschen die ganzen Stufen wieder runterlaufen Richtung mehr und unseren Spot da unten weiter genießen.

Clemens: Sonnenuntergang abwarten und dann Zusehen, wie wie Positano langsam zum Ja zur Nacht erwacht und die Lichter angehen, alles glitzert und funkelt und die Boote vorbeifahren und der Mond sich im Wasser spiegelt. Und ja, ein unglaublicher Ort!

Isabel: Ja, damit verabschieden wir uns aus Bella Italia.

Clemens: Und legen euch das Casa Privata wirklich noch einmal stärksten ans Herz.

Isabel: Ja, es ist echt. Ich glaube, das ist klar geworden. Echt eine absolute Herzens Empfehlung, wo man eigentlich auch so fast versucht ist, es ist eh schon so schwer, hier zimmer zu bekommen. Das ist eigentlich so. Was ist, was man lieber für sich behalten würde? Aber genau, dass es ja auch irgendwie so einfach sind und weg von diesen Trubel, schöne Empfehlungen zu teilen. Und genau deswegen wünschen wir euch ganz, ganz viel Spaß bei dem einen oder anderen, der diesen wundervollen Ort hoffentlich beide kennenlernen darf.

Clemens: Auf Wiedersehen, die nächsten Folge!

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