Castell Son Claret – Mallorca, Spanien

Mallorca Hoteltipp: Castell Son Claret

Castell Son Claret – Mallorca, Spanien

Über diesen Podcast:

Wie unterschiedlich die Gesichter Mallorcas sein können, zeigt sich bereits auf dem Weg dorthin: im Flugzeug. Diese kleine Insel vereint sowohl „Malle ist nur einmal im Jahr“ El Arenal Massentourismus, als auch die gehobene Luxus-Hotellerie – mit wachsender Tendenz. Wie es sich für gute Scouts gehört, haben wir beides für Dich erlebt – man muss ja mitreden können – und eine klare Empfehlung: das Castell Son Claret.

Wir geben es zu: wir haben eine Schwäche für lange – in diesem Fall – von Palmen gesäumte Auffahrten zu prächtigen Anwesen. Nicht nur deswegen war das Castell Son Claret Love at first sight. Warum man hier – nur eine kurze Fahrt vom Trubel Palmas entfernt – so wunderbar entspannen kann, sich bei Buchung der richtigen Zimmerkategorie wie ein Burgfräulein fühlt und mit verbunden Augen gereist auch wirklich denken könnte auf Costa Rica gelandet zu sein, erfährst Du in dieser neuen Folge von ListenToTravel.

https://castellsonclaret.com/de/

Themenübersicht:

01:30
Isabels siebter Mallorca Besuch und Clemens Erster
03:18
360 Grad Blick in dichte "Tropische" Natur
11:26
Das Burgfräulein Feeling im alten Castell
23:55
Das nächste "Fernreiseziel" Mallorca

Transkript:

Clemens: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Listen To Travel. Mir gegenüber sitzt Isabel, und ich bin Clemens. Über Isabels Schultern geht die Sonne über dem der Serra de Tramuntana Gebirge auf. Man hört einen Uhu aus der Nacht noch seine Laute in den Wald rufen, und ein Hahn kräht. Guten Morgen, Isabel, wo sind wir?

Isabel: Ja, ich hatte gehofft, dass du mich heute fragen würdest. Dann dann kann ich sagen, was eigentlich meine erste Assoziation ist, nämlich wenn ich nicht wüsste, wo ich bin, wenn du mich jetzt einfach mit verbundenen Augen hierhergebracht hättest und ich nicht nicht wusste, wie lange bin ich geflogen, wie lange hab ich hierher gebraucht und so weiter? Einfach nur von dem, was man so in der Ferne in der Natur wahrnimmt, würde ich ehrlich gesagt denken, dass ich ziemlich weit außerhalb von Europa bin, irgendwie Costa Rica oder so. Aber eigentlich sind wir beide gerade auf Mallorca und zwar im Castell Son Claret.

Clemens: Ja, und wir haben die einmalige, seltenste Gelegenheit, dass wir zwar jetzt hier beisammen sitzen und du ja schon sieben mal auf Mallorca warst und alles kennst inklusive Junggesellenabschied und ich hingegen als deutscher Staatsbürger noch nie in meinem ganzen Leben zuvor auf Mallorca war.

Isabel: Ja, das ist eigentlich schon erstaunlich. Wirst du wahrscheinlich schon eine Ausnahmeerscheinung, weil die meisten Deutschen in deinem Alter bestimmt schon mindestens einmal auf Mallorca waren, nachdem diese Insel doch so stark in deutscher Hand ist.

Clemens: Ja, und das ist wirklich witzig, weil ich hab jetzt gar nichts, also ich hab sozusagen überhaupt keine Vorbelastung, oder so.

Isabel: Na so ganz frei machen davon kannst du dich davon wahrscheinlich auch nicht, wenn du an Bierkönig denkst!

Clemens: Vom Hören sagen, aber ich bin sozusagen noch gar nicht vorbelastet. Ich habe bisher nichts von Mallorca gesehen, und ich gebe dir wirklich Recht. Also, wir haben uns am Flughafen getroffen und sind dann zusammen ins Castell Son Claret gefahren, und ich würde auch sagen, es sieht also, wenn ich mich hier umblicke, sehe ich einfach nur grünen und einsame Natur, und wirklich ja, die Berge, die alle ganz dicht, fast schon tropisch grün bewaldet sind, und 360 grad sieht man einfach gar nichts. Kein anderes Hotel, nichts.

Isabel: Ein anderes Haus, da weiß ich irgendwie eigentlich kein Zeichen einer Zivilisation, abgesehen von dem kleinen Wirkungskreis, den du hier im Hotel spürst, und das finde ich schon wirklich bemerkenswert, weil, wie du gesagt hast dass ich wirklich schon oft auf der Insel war, das heißt, mir diese Natur natürlich eigentlich bekannt ist und natürlich auch viel von Olivenbäumen und Palmen, was man jetzt nicht unbedingt zwangsläufig mit außerhalb Europa assoziiert. Aber wirklich einfach durch dieses umliegende Gebirge und durch diese wunderschöne Lage und wirklich diese Einzigartigkeit mit diesem Blickl, sich so fern ab von einem zu fühlen, aber trotzdem einfach nur eine halbe Stunde von Palma Zentrum weg zu sein, ist echt so eine total tolle Kombination hier für diesen Ort - echt ein unglaublicher Plusfaktor!

Clemens: Ja, wir sind ganz im Westen der Insel, westlich von Palma.

Isabel: Ja, und eigentlich wollten wir aber noch ein bisschen über Mallorca sprechen. Denn vielleicht gibt es ja den einen oder anderen von euch da draußen, der auch noch nicht auf Mallorca war und so mit diesen Kontrasten und Klischees der Insel ja irgendwie schon in Berührung gekommen ist. Ich finde es echt immer so lustig, wenn man nach Mallorca fliegt. Also zum einen, glaube ich, gibt es aus fast jeder relevanten deutschsprachigen Stadt wahrscheinlich irgendwie in der Sommerzeit irgendwie tägliche Verbindungen nach Palma de Mallorca, was natürlich auch toll ist, weil man bei Flugpreisen dadurch natürlich auch eine andere Nummer sind und einfach diese Flexibilität auch auch ein schöner Faktor ist. Und ja, wenn man dann im Flieger ist, ist es echt so lustig, weil man da natürlich schon dieses gemischte Publikum sieht, was man hier eben auch auf der Insel findet, nämlich von den Amateuren, die irgendwie Junggesellenabschiede feiern und die halt im Flieger schon direkt als solche auch zu erkennen sind. Man hat die Familie, die hier gerne Urlaub machen, und man hat wirklich den total gehobenen Tourismus, und dass das alles auf so einer kleinen Insel im Mittelmeer vereint zu finden ist, es schon wirklich irgendwie amüsant, finde ich.

Clemens: Ja, und tatsächlich so ganz friedlich koexistieren kann, weil, wie gesagt, hier bekommt man davon absolut gar nichts mit. Tatsächlich. Also wenn, genau wie du es eingangs schon gesagt hattest, also wenn man mir jetzt gesagt hätte, ich habe einfach sehr gut geschlafen im Flugzeug und die meiste Flugzeug Zeit verschlafen und bin jetzt auf einer Fernreise am Ziel angekommen, würde ich es genauso glauben. Weil es sieht auch echt richtig, ja, so so ganz dicht bewaldet aus, ich hab schon gesagt, fast tropisch, also so ganz dicht Hügel, und das ist ja tatsächlich auch so ein Gebirgszug, und ja, 360 grad, einfach nur total wilde Natur. Und dann ja auch die Besonderheit hier in der Anlage: ein wunderwunderschön angelegter Garten, also nicht nur Garten, sondern ein richtig großes Anwesen, 100, 135 Hektar, richtig, richtig groß, und da kann man wirklich richtig lang spazieren gehen, und es ist ganz, ganz traumhaft exotisch angelegt, ganz, ganz liebevoll gepflegt, ganz viele Gärtner hier im Einsatz, ganz viele kleine Wege, die sich langschlängeln, Tische, die verstreut sind im Garten, wo man Gäste findet, ein Buch lesen und einfach so ein bisschen spazieren gehen kann, Wasser läuft!

Isabel: Dann kann man auch einen kleinen Streifzügen durch den Garten, kann man jetzt zu der Zeit, wo wir gerade sind, apfelernten, Olivenbäume findet man? Das ist echt echt, sind richtige kleine Oase und wunderwunderschönen, wirklich angelegt, wie du schon gesagt hast, mit diesen kleinen wegen unseres wirklich total durchdacht, und dann eben an den idealsten Flecken unter dem Bäumchen, das Schatten spendet, oder mit der wärmenden Abendsonne im Rücken, dann eben das kleine Tischchen mit Stühlen. Wirklich wirklich total, total schön!

Clemens: Ja, wirklich total exotisch. Dann eigentlich nur die Zypressen und Pinien Niederen verraten, dass man doch nicht auf Osteria ist, sondern im mediterranen Raum, aber es fühlt sich wirklich sehr viel weiter weg an. Irgendwie muss ich echt sagen.

Isabel: Ja, es sind ist ja auch so ein Kalkstein gebirge, was dann eben, wie du sagst, sehr dicht bewaldet ist und gewachsen ist. Aber das spitzt eben doch immer mal raus, und man sieht dann so Adler, die ihre Kreise ziehen, und er könnte echt fast schwören, dass irgendwo so ein Tun gleich um die Ecke kommt und Übernahmen staude irgendwie sich von rechts nach reinmogelt in die Natur. Aber.

Clemens: Ja, dann dann so. Ja, also, ich würde sagen, so eine wilde Ziegenherde, die da so in der Ferne lang geschweift ist und ihre Laute verströmt haben, und so, ja, ich muss echt sagen, von dem major, was man immer so hört, dem Massentourismus, kriegt man ja wirklich gar nichts mit.

Isabel: Ja, also, es ist wirklich ein absoluter Ort der Ruhe und Rück. Gibt's so einen Rückzugsort einfach hier? Das ist ja auch, glaube ich, eines der größten privaten Anwesen auf Mark, die eben seit 2013, also jetzt gerade zehn Jahre gefeiert, hier existieren und für Gäste zugängig sind, und ich finde das, was du, was du gesagt hast mit dem Garten, wie schön der ist, das vermag man echt schon, wenn man einfach auf das Anwesen fährt. Auch hier gibt's wieder eine wunderschöne Ale Anfahrt, die gesäumt ist in diesem Fall von Palmen, und ja irgendwie so roten Rosen, die unten im Graben noch so blühen in großen, großen, großen runden Bottichen, wo auch wieder was wächst. Und schon diese Anfahrt ist einfach mit total viel Liebe und Pflege verbunden und aber auch irgendwie total besonders für dieses Haus. Also, mir hatte das Costello klare im Vorfeld schon was gesagt als Hotel, und ja, ihr habt damit einfach immer so dieses Bild verbunden von dieser Palmen Allee, die eben dann im Hintergrund schon den Blick wirft auf dieses, ja auf dieses Kastell, eigentlich eine Burg. Man sagt ja, auch, wir sind auf Kastell, klar.

Clemens: Ja, also, das ist ein ein großes, altes, ja Schlösschen, schloss, Herrenhaus, was 1450 zum ersten Mal erwähnt wurde. Dann ja im späten 18 Jahrhundert oder 19 Jahrhundert, bin mir nicht sicher, um also tatsächlich dann zu der heutigen Form aus verschiedenen Anwesen zusammengefügt wurde, von einem Herren.

Isabel: Im Moment ist es jetzt mein Einsatz, den Gabriel klare Clemens meinte, nämlich jetzt vorhin, gerade, als ich den Namen das erste Mal ausgesprochen habe, von der ja unsere Nachnahme ist. Auch schön. Also ja, klingt ein bisschen anders als das, aber gut, vielleicht schaffen wir es auch mal noch zu unserem eigenen Castell. Wir werden es sehen und euch auf dem laufenden halten, aber.

Clemens: Ja, wie sieht es aus des Schlosses? Es hin, so hellenischen Sandstein wie Burg, trifft? Eigentlich ganz gut, weil da eben auch an den Ecken das Gebäude so so typische Türmchen sind, ja genau mit so Zinnen, und im Innenhof so ein Atrium oder, wie man sagen würde, so ein geschützter Innenbereich, und es ist ganz, ganz, ganz liebevoll, komplett saniert, also wirklich mit einem Riesenaufwand, komplett, alles feinste saniert und renoviert, und steht wirklich ganz, ganz nobel da auf dieser Anhöhe, und das ist eben auch so schön. Man fährt so ein Kiesweg hoch, der so ganz fein gehakt. Ich habe mich immer gewundert, wie das möglich ist. Heute haben wir gesehen, dass dann wirklich so ein ein, so ein Golf Kart mit so einem großen Rechen hinten dran, so dezent, wenn in Abendstunden seine seine Bahnen zieht, dann wirklich diese Auffahrt, immer recht, sobald dann wieder ein Auto lang fährt, dann ist.

Isabel: Ja, dann einfach diese wieder perfekt ist, und man eben, bei mir hat es schon voll funktioniert, weil ich bin schon von diesem Aufwarts weg Richtung Kastel, bin ich schon voll voll begeistert.

Clemens: Gewesen, ja, also, der Garten zieht sich dann eben so bis zum Anwesen nach oben, und das ist auch so schön, weil der so verschiedene Ebenen hat, und da fließt dann auch so ja so ein kleines Wässerchen nach unten durch, und der hat ganz, ganz viele Ebenen. Der Garten, das ist immer schön, wenn man das so entdecken kann, so durchschlender kann, und jede Ebene sieht ein bisschen anders aus, und schlussendlich geht man noch so Stufen hoch, und dann steht man vor diesem eleganten, großen, Burg ähnlichen Schloss.

Isabel: Hm, und weil du jetzt gesagt hast, du liebevoll renoviert, Ganze gehört, zwei Deutschen, wie könnte es auch mag auch sein, und was ich aber echt super angenehm hier finde, weil eigentlich ist ja das lustige an Mark, es ist ja, ich habe schon einen gesagt, so in deutscher Hand, dass man eigentlich wirklich perfekt einfach mit deutsch durchkommt. Man muss kein englisch sprechen, um auf manchen können, und hier finde ich aber wirklich von der, von der Gäste Struktur, vom Publikum her finde ich es total ist eine total schöne Mischung, weil es sind eben nicht nur deutsch-deutsche Gäste, die man hier trifft, was ich, wir sind selber Deutsche, aber ich finde es trotzdem irgendwie ganz angenehm, wenn man einen kleinen Mix hat, egal von welcher Kultur, halt nicht nur nur die, diese, sondern einfach, wenn es so ein bisschen gemischt ist, und die hätte man genauso eben. Engländer und und Amerikaner, und das ist irgendwie so eine ganz süße, bunte Mischung, und auch die Angestellten reden nicht irgendwie selbstverständlich auf deutsch, alle mit einem, so wie man das doch in einigen Häusern auf Mark auch kennt, und das finde ich einfach schön, dass man dann hier halt trotzdem auch so diese, das spanische, diesen Bezug einfach hat, und ich glaube, das ist tatsächlich auch den Besitzern von dem, wie wir diesen Ort hier jetzt kennengelernt haben, sehr, sehr wichtig, angefangen wirklich bei der, bei der Architektur, bei dieser Seele, von diesem Ort wirklich trotz der schönen Renovierung irgendwie erhalten geblieben ist und wirklich weiterführend auch in der. Wenn zum Beispiel hier sämtliche Brote und Backwaren jemanden beim Frühstück in so einem kleinen, feinen Büffet ja findet, werden eben selbst hier hergestellt, dann Marmeladen selbst gemacht, was noch auf der Speisekarte gab, es so viele mit regional beziehungsweise lokal versehenen Zeichen, wirklich vom Rico Stake, dann gibt's beim Frühstück etwas, was, was wir beide total schätzen und auch schon aus vorherigen Spanienurlaub kannten, dass man eben sich so brote, mit so einem Tomaten Sugo versehene, ähm, so eine Tomatensoße im Prinzip das zum Frühstück ist und halt darauf sich einfach so ein bisschen einlässt, und das finde ich echt total schön, dass es halt auch so von den Produkten, was es gibt, dass es jetzt nicht so, es gibt eine total schöne, große Auswahl. Aber es ist jetzt nicht so dieses blinde Kettenhotel Riesenbüro, sondern es ist wirklich so ganz ausgewählt. Ich wette auch, dass diese Salami und Wurst, Sachen Käsesorten, die da zu finden sind, dass die alle hier von der Insel stammen und man da wirklich einfach auf Regionalität großen großen Wert legt, und das finde ich, finde ich total schön. Und auch in der Teamstruktur zeigt sich das auch so, wie wir das jetzt hier kennengelernt haben, und das, finde ich, ist wirklich ein Riesen plus Faktor, weil das sucht man ja auch. Wenn man jetzt, selbst wenn man nach Marke fährt, ist das immer noch Spanien, und man möchte ja dann auch in die Kultur so ein bisschen eintauchen.

Clemens: Ja, absolut ganz viele regionale Spezialitäten, dann zwei Restaurants, gibt es eine.

Isabel: 40, 43 Zimmer, 43 Zimmer unten.

Clemens: Also eine ganz schöne Größe, die nicht zu groß ist, aber wirklich halt ja kein, also kein Luxus und Service fehlen lässt, Top umsorgt und fühlt sich wie wie eigentlich. Ich habe auch so gesagt, so. Man fühlt sich fast wie in so einem edlen Ressort irgendwo auf einer Fernreise, weil es auch so vom Service einfach sehr, ja sehr viel personal ist, was ja dann auch irgendwie oft mehr so in fernen Destinationen ist, weil da vielleicht auch die Löhne niedriger sind. Da wird dann eher nicht so am Personal gespart, und die Dichte ist da immer sehr hoch, so gefühlt. Aber hier ist ein.

Isabel: Die pro Angestellte oder pro Gast, wie viele Angestellte auf einen einzelnen Gast kommen? Ja, es kommt mir hier auch sehr hoch vor, und wir haben ja schon ganz oft drüber gesprochen, welche But Hotel, weil das wisst ihr das echt auf der Suche auch immer nach so kleinen, besonderen Schätzen sind. Das sind dann natürlich nicht die großen Bettenburgen, das ist per se klar. Und jetzt hier mit 43, wir uns bieten, finde ich, ist echt eine schöne Größe, weil man hat irgendwie so zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, das ist irgendwie so, wie du jetzt schon gesagt hast, so halt irgendwie Massentourismus oder so natürlich überhaupt nicht. Dieser Ort strahlt so ne Ruhe aus, die sich auch echt auf alle Gäste irgendwie überträgt, und hat aber trotzdem einfach dann halt wahrscheinlich im Vergleich zu einem kleineren Botta, was nur so 20 zimmer hat, halt natürlich dann einfach, was die Serviceleistungen angeht, nochmal nochmal mehr zu bieten, ob das jetzt irgendwie dann am Pool ist, um Service, halt so alles, was man so eigentlich zum Standard von größeren Hotels zählen lässt, aber bei so kleineren Hotels nicht unbedingt immer selbstverständlich ist, weil wir ja auch schon euch Hotels vorgestellt haben, wo man wirklich mit den Besitzern im Haus lebt, die dann irgendwie drei bis fünf wie haben, und so, dass das natürlich dann nochmal nochmal eine ganz, ganz andere Erfahrung.

Clemens: Ja, die Größe ist wirklich perfekt, weil die Anzahl der Gäste oder Zimmer verteilt sich halt auf dieses riesengroße Areal. Wunderschön, weil, weil nicht alle Zimmer nur im Haupthaus sind, sondern es gibt halt ganz viele, auch so Nebengebäude, ja, wie zum Beispiel ein alter Wasserturm, der dann als als Hotel Zimmer Sweat umgebaut wurde, und auch die Zimmer selbst sind echt extrem großzügig. Also wir haben jetzt hier eine eine Sweat, die wirklich da verläuft, man sich fast größer ist, und so Wohnung ist jetzt Riesen Aufenthaltsräumen und riesenhohen Raumhöhen. Also ich weiß gar nicht, wie hoch, das sind, vier, fünf, sechs Meter richtig, richtig hoch und großzügig, alles!

Isabel: Ja, ich finde als Kategorie auch diese Tower Seiten extrem schön, weil man dann eben auf diesen Burg, wie haben wir sie genannt, Burg türmen, wirklich oben halt terrassen sind, wo irgendwie dann schon so weiße Schirmchen aufgestellt sind und so, das ist das irgendwie so kommt man sich fast so ein bisschen vor wie so ein kleines Burgfräulein. Ja, das finde ich wirklich eine total schöne Kategorie, aber ich gebe dir Recht, also ich glaube, da wurde auch wirklich drauf geachtet. Man sagt ja auch, dass die dass den Menschen das irgendwie auch in Ruhe versetzt, wenn sie Platz haben, und das soll man hier wirklich an jeder Stelle haben. Ich glaube, es wäre es auch ein leichtes gewesen, hier irgendwie 60, 70 Zimmer unterzubringen, und das hat man, glaube ich, auch wirklich bewusst nicht gemacht, um einfach so diesen Space zu haben, dass die Leute wirklich alle so sein können und irgendwie so diese diese Anlage sich irgendwie so ein bisschen verläuft irgendwie zwischen diesem diesem Hauptanlagen und dann eben den anderen Bereichen, dem Fitness, noch Fitnessstudio, dem Tanis Platz, die du schon angesprochen hast, dann auf der anderen Seite dann wieder Poolbereich mit schönen Liegen und das und überdachten liege Möglichkeiten und dem angeschlossenen Restaurant, dann da auch, wenn man jetzt irgendwie vom Pool aus dem Pass nach essen möchte, also wirklich irgendwie alles so total schön angelegt und bestimmt da nicht auf maximale Flächenrentabilität ausgelegt, das spürt man einfach, da war echt was anderes im Vordergrund.

Clemens: Ja, wir sprechen hier natürlich wirklich um so ganz gehobene Luxus, moderne luxus Hotellerie, weil wir haben ja auch schon viel so kleine Schlösschen besucht und auch Folgen darüber gemacht, die dann vielleicht wirklich dann halt noch so ein bisschen roh sind wie so ein Rohdiamant und charmant und verwunschen und alt ausgestattet. Aber hier sprechen wir natürlich jetzt wirklich halt über gehobene Luxushotellerie, wo natürlich alles total feinst hochwertig saniert ist und alle Türen und Einbauschränke aus ganz hochwertigem Zieh, da noch Holz und Marmor in den Bädern und die Elektronik auf dem neuesten stand, alles die Lichtschalter, alles halt so top saniert und feinst ausgestattet.

Isabel: Mhm, absolut, aber ich finde, bei all dem merkt man auch da wieder, dass diese Regionalität irgendwie eine Rolle spielt, weil ich würde jetzt bei dem Haus mit diesem eigentlich vermuten, dass sie irgendwie eine Kooperation haben mit so einem mit Brand, Hersteller, für die eben und geht, und so, und da scheinen sie echt auch, ähm, irgendwie einen regionalen, ganz unbekannten Brand gewählt zu haben, was ich aber auch glaube, was auch da jetzt nicht nicht der Grund ist, um irgendwie Geld zu sparen, sondern eben eher eben diese Regionalität im Blick zu behalten.

Clemens: Ja, einfach nochmal zusammengefasst, also das einfach eine top Empfehlung für Menschen, die nicht so weit fliegen möchten, aber trotzdem das Gefühl haben möchten, auf eine Fernreise zu sein. Das muss ich echt so zusammenzufassen, weil das ist schon echt was ganz Besonderes, dass man hier auf der einen Seite die all die positiven Vorzüge des starken Tourismus hier auf Mark genießen kann, nämlich die schnellen Fluganbindungen, die kurzen Flugzeiten, die komplette Infrastruktur, auch in deutscher Sprache, die natürlich hier vorhanden ist auf der Insel, wenn du irgendwas brauchst, von Krankenhäusern bis.

Isabel: Ja, absolut, da müsste hier wirklich gut!

Clemens: Aber der dann eben trotzdem zusätzlich sozusagen beides haben möchte, nämlich trotzdem dann so das Gefühl, einfach ganz weit weg zu sein und mitten in der Natur und ja fast schon so ein bisschen tropisch anmutend, das Gefühl, eine Fernreise Ressort zu haben, dann ist es hier wirklich einfach die perfekte Kombination aus.

Isabel: Beide ja einfach für die Leute wirklich, die so auf der Suche nach Entspannung und ein bisschen Relaxation sind, und natürlich gibt es ja auch ein paar, falls ich dass der eine oder andere gefragt hat, der wirklich von Sauna über Dampf, Etcetera alles bietet, und was ich sehr schön finde hier ist, dass man eben auch die Möglichkeit hat, Behandlungen im Garten selbst zu genießen und dann wirklich so diese Akustik auch mit den Vögeln, die natürlich hier auch auch in den Gärten leben, dass das irgendwie einfach mit einfließen zu lassen und da zu liegen und das zu genießen und die Schönheit des Gartens und es einfach auf sich wirken zu lassen, diese ganze Kulisse.

Clemens: Ja, ich muss noch dazu sagen, ich finde, es ist schwierig, hier auf Foto einzufangen. Das ist auch auf der Webseite, glaube ich, so ein bisschen, vielleicht das Problem, weil dieser Garten einfach so vielseitig ist und so schön angelegt ist, dass man das mit einem Foto gar nicht so richtig einfangen kann. So, es gibt dir gar nicht so dieses eine repräsentative Foto, dass das Anwesen perfekt dir zeigt, sondern ich muss sagen, dass es hier zu sein einfach noch viel schöner ist, als jedes Fotos darstellen könnte, weil es eine ganz, ganz tolle Natur, und man dreht sich 30 Zentimeter in den Kopf nach links, und dann ist die Natur schon wieder so ganz anders und der Garten anders angelegt und wieder traumhaft schön. Ja, das kann man irgendwie gar nicht so richtig einfangen. Also, das ist wirklich ein ganz, ganz wundervoller Fleck Erde, wo ganz, ganz viel Mühe gegeben wurde, hier die Natur zu pflegen und zu hegen. Und ich würde wirklich sagen, man sagt ja oft so, man kann nicht beides haben, und hier kann man aber wirklich beides haben.

Isabel: Ja, absolut, und man kann natürlich auch, wenn man Lust hat, noch mal ein bisschen mehr von Major mitzukriegen, sei es jetzt eben hier in dem ländlichen Bereich, in dieser Gegend, von wo jetzt auch das Kosten Klare beheimatet ist, oder eben einfach, dass man sagt, man nimmt diese 30 Minuten Fahrzeit nochmal in Kauf und schaut sich Palma an, was ja wirklich eine unglaublich schöne Stadt ist, mit der Kathedrale und allen Restaurants, die dort sich finden, natürlich auch eine Vielzahl an wunder, wunderschönen Hotels in der Stadt. Ich glaube, das wäre eigentlich auch ne schöne kommen, weil, wenn man jetzt erst mal hier ist, wir sind wirklich, seit wir hier angekommen sind, haben wir echt den Ort hier gar nicht mehr verlassen, weil wir uns irgendwie wirklich so voll drauf einlassen wollten und auch auf diese diese Ruhe und Entspannung, die sich hier einfach breit macht, und ich habe so fast das Gefühl, beim nicht so rausfahren würde, würde man so ein bisschen was davon wieder hergeben, was man gar nicht will, weil, weil es einfach so schön ist und man dieses Gefühl auch so ein bisschen festhalten will, bevor man dann weiß, dass man sowieso wieder an den turbulenten Flughafen fährt. Aber vielleicht ist das auch echt ne schöne. Kommt die Idee einfach, dass man sagt, man macht jetzt zuerst irgendwie Palma und versucht dann auch, so sag ich mal, die Todos eigentlich, die so auf der Touristen Liste stehen, und kann sich dann danach hier voll und ganz kann, hier voll und ganz der Entspannung frühen?

Clemens: Oder man schmeißt sich dann doch mal für eine Nacht in die trubelige Partie. Da kannst du uns noch ein bisschen mehr.

Isabel: Ich mache nochmal eine separate Episode, auch nicht erzählt.

Clemens: Ja.

Isabel: Hm!

Clemens: Überlegt hattet euch, tischer mit all den zu bedrucken?

Isabel: Ja, finde ich tatsächlich ein lustiges Wortspiel.

Clemens: Ja, ja, ist ja ganz klein. Lautes Seite schiebt.

Isabel: Das ist jetzt nicht so die Kernkompetenz unseres Podcast. Da geht es ja doch eher um die wirklich schönen Orte, wobei ich wirklich sagen muss, ich finde selbst dieses Areal, dieser Strand am Mann, der natürlich so schlimm wirklich keiner schönen Hotellerie erschlossen ist. Aber es hat natürlich auch einen Grund, warum es dort sehr, sehr viele Hotels aufgemacht haben, und das finde ich auch wieder schön, in Ergänzung vielleicht zu einem Ort wie diesem hier einfach danach noch Sport sich rauszusuchen, wo man irgendwie auch wieder am Meer ist, man da natürlich auch von hier aus irgendwie tolle Bade Tips und Strand Empfehlungen. Aber das ist natürlich auch einfach schön, dass man quasi so alles auch auf der Insel und weiter Distanz zueinander hat, dass man irgendwie den vormittag nach dem Frühstück losgehen kann und irgendwie nach Palma fahren kann, da vielleicht noch irgendwie auf dem Markt geht und den Nachmittag dann irgendwie an einem Strand verbringt, bevor man hier dann in einem der tollen Restaurant zu Abend ist und die Kulisse wieder auf sich wirken lässt und dann wieder sich mit dieser Entspannung aufsaugt. Also, Mark hat als Insel natürlich einfach unglaublich viel zu bieten, aber du merkst schon, ich will diesen ganzen Blamen Thema so ein bisschen aus.

Clemens: Ja also, ich werde mir so in Erinnerung behalten, als nächstes Fernreise, Ziel und Natur retreat, dass man hier erreichen kann, werde einfach so tun, als wüsste ich nicht, worum es geht, wenn Menschen davon sprechen, dass es auf auch anders aussehen kann.

Isabel: Ich werde dich dann beim Rückflug daran erinnert. Wird dann immer mehr so zeigen: Schau, es gibt diese und diese Touristen auf, und alles hat seine Daseinsberechtigung.

Clemens: Ja, dann verabschieden wir uns und freuen uns schon auf ein nächstes Mal. Es gibt ja auch dieses Mal wieder unsere Bonus, den wir dann immer 14 Tage später veröffentlichen, und ansonsten machen wir uns jeder auch die Suchen nach neuen tollen Orten auf dieser Welt, die wir euch empfehlen können.

Isabel: Genau wir hoffen, wir können euch ein bisschen mitnehmen in die Entspannung, die man auf gute und klare erfahren kann, und genau wünschen eigentlich nach einen ganz, ganz schönen Tag oder Abend und freuen uns, wenn ihr bald wieder rein hört.
Suite im Castell Son Claret, Mallorca, Spanien

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