Über diesen Podcast:
Pinch me please! Denn gefühlt ist das Wasser nirgends türkiser, das Grün der Palmen nirgends intensiver und der Sand nirgends weißer. Huvafen Fushi. Dank eines kurzen Bootstransfers zu dieser Insel im Nord Malé Atoll schwimmt man schon eine Stunde nach Landung im Indischen Ozean und muss sich tatsächlich immer wieder kneifen, da die Kulisse unwirklich perfekt ist und das Meer leise das schönste begleitende Lied rauscht.
Warum man sich hier nicht mal nass machen muss, um die Unterwasser-Welt zu erleben, den eigenen Namen auf dem Boden des Meeres hinterlassen kann und die Schuhe bis zur Abreise nicht mehr gebraucht werden, erfahrt ihr in dieser neuen Folge von Listen To Travel.
https://www.huvafenfushi.com
Transkript:
Isabel: Hallo.
Clemens: Ja, und ich blicke in Richtung meiner Frau und frage mich gerade, ob hier Fotoshop entwickelt wurde und damit meine ich tatsächlich ausnahmsweise mal nicht dich Isabel, obwohl ihr alle wissen, dass du wunderschön bist, sondern ich blicke noch ein bisschen weiter und sehe einfach türkisfarbene Wasser und weiße Sandstrände, und man fragt sich wirklich, gibt's das? Ist das real? Ist das eine Fototapete? Wurde hier Fotoshop entwickelt?
Isabel: Mhm.
Clemens: Wo sind wir?
Isabel: Ja, wir sind auf den Malediven, auf dem Insel Paradies, was viele wahrscheinlich auch als Destination im Kopf Farben und sind hier auf der wunderschönen Insel Huvafen Fushi.
Clemens: Ja, und die Malediven ist ja echt so ein Sehnsuchtsziel und so im Traum.
Isabel: Ja, ist auch so ein was in der Lifetime Ziel einfach. Ich glaube, fast jeder möchte hier einmal im Leben herkommen, einfach weil diese Destination wirklich komplett unvergleichbar ist mit allem anderen, was es auf der Welt gibt, also auch mit keiner anderen Insel im indischen Ozean zu vergleichen. Das ist wirklich einfach komplett einzigartig. Und ja, wirklich, wir können auch nur jedem empfehlen, sich das irgendwie einmal im Leben zumindest zu ermöglichen, in welcher Form auch immer. Da gibt es ja mittlerweile auf den Malediven auch sehr, sehr viele verschiedene Formen, die man hier Urlaub machen kann. Sind vor ein paar Jahren sogenannte Gasthauses dazugekommen, die quasi auf lokalen jetzt auch Urlaubern, die eben nicht ganz so viel Geld in die Hand nehmen wollen, weil die mal die Dinge ja eigentlich über Jahre einfach als reine teure, also ein teures Reiseziel bekannt waren, und das ist jetzt so ein bisschen aufgebrochen, eben über diese Gasthauses, das eben auch als Option für jemanden, der jetzt sagt, hoffen, sie klingt traumhaft, oder alles, was wir jetzt so erzählen, klingt traumhaft. Aber es ist vielleicht auch einfach von der Preisklasse her zu hochpreisig. Dann gibt es auf jeden Fall auch mittlerweile echt auch Optionen für einen kleineren Geldbeutel.
Clemens: Ja, die Maledien. Ist es wirklich so, wie ich es eingangs gesagt habe? Man traut einfach seine Augen nicht. Wie schön anders ist, es ist so unglaublich! Mir fehlen wirklich die Worte. Es ist ja wie ein Paradies. Die Farben sind so extrem intensiv, und man denkt wirklich, wenn man Bilder von den Malediven sieht, dass das irgendwie Gefotoshopt ist, dass dann Filter drauf ist, dass das geschönt ist. Aber wenn man dann herkommt, merkt man einfach, dass es wirklich die nackte Realität ist. Und ja, es ist unfassbar! Also, nirgendswo gibt es so türkis, blaues Meer, nirgendwo gibt es so weiße Strände, die Farben sind so extrem, das Licht ist so anders, die Sonnenuntergänge sind so bombastisch, wenn sich alles rot färbt. Die Palmen sind nirgendswo so grün. Hab ich das Gefühl wie hier.
Isabel: Ja, dieses Zusammenspiel ist einfach echt, besonders dieses Türkis und dieser weiße, schöne, perfekte Sand und dann das Grün. Das ist einfach echt so eine Traum Farbkombination!
Clemens: Ja, und auch der Luxus und der Service ist einfach so einzigartig hier im Hof haben, dass man auch denkt, das ist.
Isabel: Nach der Grund, nicht nur hier auf der Insel, sondern auch für die Malediven allgemein. Es gibt einfach wirklich eine sehr, sehr, sehr, sehr hohe Anzahl an Menschen, die immer immer wieder auf die Malediven reisen, auch teilweise eben immer wieder auf die gleiche Insel, immer wieder, zum Beispiel jetzt auch hier auf haben. Und das hat, glaube ich, auch einfach diesen Grund, dass wirklich der Service auf Malediven über diese Jahrzehnte jemanden hatten, jetzt letztes Jahr erst 50 jähriges Tourismus Jubiläum also bestehen. Seitdem kommen einfach Gäste und Touristen hierher. Früher waren das natürlich reine Tauchurlaube, die einfach neugierig waren auf die Unterwasserwelt, die es hier zu sehen gibt, und mittlerweile hat sich einfach dieser Service und alles, was sie, meine Lieben, bieten, so extrem entwickelt über diese 50 Jahre Tourismus, und damit ist natürlich alles immer mehr perfektioniert worden, und ich glaube wirklich, der Service, auf den man jetzt mal wirklich für die ähm breitere Insel Masse gesprochen, sucht wirklich seinesgleichen. Also, das kann man echt mit wenigen Destinationen wahrscheinlich überhaupt vergleichen. Und dann sind die Malediven trotzdem einfach auch immer wieder der Gewinner, und deswegen kommen so viele Leute dann auch immer wieder her und planen vielleicht sogar nur als Wahnsinn live und werden dann dann wichtig danach nach diesen Insel paradiesen hier.
Clemens: Ja, ich würde sagen, das ist wirklich so Urlaub in seiner absoluten Perfektion, weil so viele Komponenten reinspielen, also auch so Kleinigkeiten, muss man ja echt mal sagen. Ja ist, wenn man irgendwo anders ist, ähm, wo man tropische Natur hat, dann kommen natürlich die ganzen Beiprodukte wie Mücken, Moskitos, die Einstechen oder irgendwelche komischen Tiere, die man vielleicht jetzt irgendwie ein bisschen nicht so gerne in seinem Zimmer hat. Und hier ist man ja wirklich mitten im Meer und ist auf kleinen Inseln. Das heißt, gibt es überhaupt keine Mücken. Also ich habe keine einzige Mücke gesehen. Ja, es ist so so ein perfekter kleiner Mikrokosmos, so eine Insel und diese Schönheit. Da spielt so viel rein in diesen wahnsinnigen Urlaubs Gedanken. Also, irgendwo kann man das so haben, dass man einfach wirklich die Schuhe auszieht und erst am Ende des Urlaubs wieder anzieht, also dass man wirklich barfuß hier rumläuft, weil der Sand einfach so weiß und weich ist. Man geht barfuß, bewegt man sich hier auf dieser Insel und geht zum Frühstücken und zum Abendessen.
Isabel: Es ist auch ein, der eben für die Malediven, für dich genau dieses, was du jetzt beschreibst. Aber vielleicht müssen wir echt nochmal einen Schritt zurückgehen und eben erst nochmal erklären, weil die Medien diese Inseln insgesamt, die eben aneinander gereiht die Malediven bilden oder nicht aneinandergereiht, sondern irgendwie insgesamt die Malediven bilden, sind ungefähr 1200 Inseln, und einige davon als lokalen einfach von den einheimischen hier bewohnt, und eine davon ist eben die Hauptinsel Male, und das ist auch krass, wenn man landet eben auch auf einer Insel. Male hat sich echt in den letzten Jahren auch extrem entwickelt. Es gibt jetzt mittlerweile eben mal, auch irgendwie mal, und das ist mit einer Brücke verbunden, also hat sogar so eine kleine kleine Autobahn in Anführungsstrichen, und man landet eben einfach auf einer Insel, und je nachdem, für welche, für welche Urlaubsdestination man sich dann entscheidet, gibt es eben die verschiedenen Atolle, die teilweise eben per boot Transfer zu erreichen sind, wie eben auch Farben, Uschi. Das ist, finde ich, ein unglaublicher Vorteil von dieser Insel, und einer der Gründe, warum wir euch genau diese eben ans Herz legen wollen, vorstellen wollen, weiß halt perfekt, dass, wenn man diesen langen internationalen Flug hinter sich gebracht hat, irgendwie über Dubai oder oder wie auch immer hierher kommt, oder auch neu ab München und Zürich gibt es auch als als Flugmöglichkeit. Ähm, quasi direkt mit einem kleinen Tankstop und hier anzukommen, aber nichts desto trotz hat man einfach eine sehr, sehr lange Anreise, und dann ist es halt unglaublich schön, dass man nicht noch mal mit so einem Wasserflugzeug in diesen Plan terminieren muss, sondern einfach direkt, wenn man sein Gepäck in den Händen hält, auch schon aufs Boot steigen kann und dann innerhalb von 30 Minuten einfach in seinem Urlaubsparadies und im Prinzip eine Stunde nach Landung schon im indischen Ozean schwimmen kann. Das ist halt echt ein ganz, ganz starker Plusfaktor für die Inseln in diesem normaler Toll, wo eben auch Farben beheimatet ist.
Clemens: Ja, wir durften ja auch schon einiges erleben, und einige sehen, du bist ja beruflich bedingt, meine lieben Experten. Ich war aber eben auch schon in meine beschreibenden Reise, Historie, paar verschiedenen Inseln, und ich ich finde wirklich so die Kombination aus allem, was du gerade sagst, ein Wasserflugzeug weg, aber trotzdem eben, was man dazu sagen muss. Hier rundum Male entstehen auch teilweise einige Kunst, Inseln, wo halt künstlich aufgeschüttet wird und dann hier irgendein Hotel oder Ressort aufgebaut wird, und das tolle hier ist halt, dass es echt eine althergebrachte, echte Insel ist.
Isabel: Ja, natürlich entstandene Insel, und es ist vielleicht auch ganz schön als Anekdoten, falls sich der eine oder andere gefragt hat, wie die entstehen. Also damals natürlich viele, viele, viele, viele Hunderte von Jahren zurück, weil wahrscheinlich 100, reicht nicht Tausende von Jahren zurück, wirklich einfach durch Kokosnüsse, die dann ausgetrieben haben und daraus eben wirklich Inselleben entstanden ist.
Clemens: Das ist einfach wirklich ein ganz großer Alleinstellungsmerkmal oder Unterschied. Weil hier gibt es halt einfach so eine tolle Vegetation. Hier stehen uralte mangroven Bäume, die bestimmt und Nate von Jahren alt sind, und sowas kann man natürlich niemals künstlich replizieren, wenn du jetzt eine künstlich aufgeschüttete Insel planst und dann hier einfach Tourismus Status. Das ist einfach ein Unterschied von Tag und Nacht, mal ganz abgesehen davon, dass es natürlich ökologisch auch höchst fragwürdig ist, hier so inseln aufzuschütten und sand aus dem Untergrund zu pumpen.
Isabel: Und ein ganz wichtiger Punkt ist auch einfach, dass solche Inseln, die eben entstehen, dass man einen Riff zuschüttet mit Sand, weil sonst würde das logischerweise noch komplexer sein oder einfach nicht möglich sein, so eine Insel zu entstehen zu lassen, eine künstliche Insel, was leider wirklich jetzt viel passiert, gerade eben in diesen Tollen um die, um diese Flughafeninsel bei Male. Ja, das ist eben einfach, das zerstört halt das komplette Ökosystem, und vor allem hat man dann auch als Gast kein Hausriff, und das ist auch ein weiterer toller Faktor an hoffen. Das ist einfach ein wunder und wunderschönes Hausriff, gibt es, eines der besten von den Medien. Es gibt hier vor Ort ein Marien und ein Diener, das heißt permanent mindestens zwei Meeresbiologen auf der Insel, die sich die ganze Zeit um nichts anderes kümmern, als dieses Haus möglichst intakt zu halten. Es wird wirklich ganz, ganz, ganz, ganz viel gemacht, wo auch Gäste sich involvieren können, zum Beispiel abgebrochene Koralle, Stücke zu transplantieren, die so Korallen ja an so Korallen, also, dass man quasi diese Korallen Stücke wie in Zement tut und dann eben unter Wasser befestigt, und dann fangen die auch wirklich wieder an zu wachsen und entstehen. Und es ist ganz süß, weil teilweise werden die dann mit so name Text von den Gästen versehen, dass einfach die, die erste immer von ab und an so ein Abda bekommen. Wie geht es denn unserer Koralle, die wir damals da transplantiert haben, und da ist es eben ein kleiner, kleiner Part, was getan wird? Natürlich ist das Thema Nachhaltigkeit an dem Ort wie den Malediven immer so ein bisschen schwierig, finde ich, ganz offen gesprochen, weil natürlich einfach das nicht nachhaltig ist, an so einen Ort zu fliegen. Aber man tut natürlich hier alles, was man heutzutage von dem Thema Nachhaltigkeit erwartet, von Glasflaschen, dass man hier einfach kein Plastik auf der Insel sieht und sie auch irgendwie versuchen, alles, was so Backoffice mäßig stattfindet, da auch Plastik zu reduzieren, wo immer es geht, dann was die ganzen Produkte angeht, dass da einfach mittlerweile die große große Flaschen stehen und nicht irgendwie, wie man es noch in manchen Hotels kennt, irgendwie so kleine Sachen, die dann immer weggeschmissen werden. Nach jedem Gast also da wird natürlich sehr, sehr viel getan, und auch was das Thema unter Wasser Welt angeht, sehr, sehr viel getan, und eben halt echt finde ich unglaublich faszinierend, einfach diese Unterwasserwelt hier zu sehen und dieses Haus, weil man hat halt hier wirklich die Möglichkeit, in das Marien Center zu gehen, sich entweder irgendwie von den Meeresbiologen nochmal briefen zu lassen, je nachdem, wie erfahren man mit dem Thema schnarchen schon ist, sich dann da eben Maske und Schnorchel und Flossen auszuleihen, das die ganze Zeit bei sich in der Villa zu haben, und dann halt wirklich einfach. Nach ein paar Schwimmzüge hat man hier das Haus erreicht und kann dann einfach direkt losschwimmen. Und viele andere Inseln werben eben damit, Hausriff zu haben. Die sind dann aber nur über ein Boot erreichbar. Das heißt, da hat man gar nicht diese Freiheit zu sagen, ich bin heute irgendwie früh aufgewacht, will noch nicht zum Frühstück gehen. Ich schau hier jetzt als erstes mal noch meine Runde um die Insel und gucke mir an, was die Fische so machen.
Clemens: Ja, ja, gerade so Kunstinseln haben dann eben kein Hausriffmehr, wenn wir es zerstören beim Bau. Also, ich finde, man ist fast dann so ein Bissche verleitet. So ging es jetzt. Mir dann auch zu sagen, ja, ich weiß schon, das habe ich auch irgendwann schon mal gemacht, und man kennt es ja von Bildern und bunte Fische, und so muss man jetzt nicht, muss ich jetzt nicht machen. Aber ich bin einfach wirklich so froh, es gemacht zu haben, und ich dringender Appell und dringende Empfehlung wirklich an jedem, der auf die Malediven fliegt, das Umringt zu machen, scheuchen! Weil, das ist einfach so eine unglaubliche Erleuchtung und neue Welt, die sich da auftut, so ein Erlebnis ist einfach unglaublich!
Isabel: Ja, erzähl mal, was hast du alles gesehen?
Clemens: Wahnsinn also, erst mal einfach dieses Erlebnis, diese Ruhe. Man kommt wirklich fast so ein Trancezustand, man entspannt so total, und alle sorgen, alle Gedanken sind einfach wie weggeblasen, wenn man taucht einfach eine völlig neue Welt ein.
Isabel: Im besten Sinne, ja, man taucht in eine andere Welt ein.
Clemens: Ja, und dann siehst du halt wirklich alles: die buntesten Fische, aber eben tatsächlich auch irgendwie richtige haie, die dann plötzlich kommen, die gut und gerne so ein Meter 50 ist, oder diese news, die, die sogar über zwei Meter sind, die aber ungefährlich sind, und aber einfach ein Erlebnis, die dann einfach so herkommen oder ganz nahbar sind, hier dann im Sand schläft und quasi in Ablängen von einem entfernt liegt. Hm, und es einfach so wahnsinnig kam, auch so ein Schwarm von Bett, Fische, so flache, bunte, ziemlich große Fische, die dann kommen, und man ist plötzlich umgeben von denen, man traut sich gar nicht, in den Arm irgendwie auszustrecken, weil die einfach überall sind, und ist einfach so unglaublich!
Isabel: Ja, und ich, also ich finde, auch diese Unterwasserwelt von den Malediven ist einfach so schön, das zu erleben und diese diese Fischvielfalt zu sehen, die verschiedenen Korallen zu erleben und vielleicht eine Schildkröte zu sehen. Da haben wir hier im Haus auch einige, die man sehen kann. Das ist natürlich auch echt ein totales Erlebnis, mit Schildkröten zu schwimmen oder eben ein, wie du es jetzt gesagt, das ist unglaublich! Und!
Clemens: Ja, es ist wirklich unglaublich!
Isabel: Genau und um das vielleicht so ein bisschen vorwegzunehmen, bevor wir natürlich auch nochmal mehr irgendwie einfach euch auch diese Insel noch beschreiben wollen, passt das jetzt einfach gerade so gut, weil wirklich noch mal ein weiterer absoluter Usp von Farbenfroh ist, dass es die einzige Insel auf den Malediven ist, die einen unter Wasser spar hat. Und jetzt kann man vielleicht sagen: Ach, brauch ich nicht, weil ich mache ja dann bei der Massage die Augen zu. Aber wir waren tatsächlich mit unseren Kindern, mit denen wir jetzt mal wieder unterwegs sind. Das heißt hoffen, Fisch ist auch eine kinderfreundliche Insel. Es gibt keine Altersbegrenzung für Kinder hier auf der Insel, und wir waren mit den Kindern unten in dem unter Wasser, und für die ist es halt natürlich unglaublich, weil jetzt gerade unser älterer Sohn halt schon wirklich versteht, dass er jetzt unter Wasser ist und dass es was anderes ist, wie wenn man jetzt einfach Fische in einem Aquarium sieht, es ist per se was anderes, weiß, natürlich nicht der natürliche Lebensraum ist. Und dann wurde damals, als das entstanden ist, die Insel ist jetzt eigentlich fast 20 Jahre alt und wurde jetzt gerade frisch eröffnet, renoviert. Aber bedingt durch diese Historie und natürlich gibt es die Insel an sich noch viel, viel länger. Aber seit eben über oder knapp 20 Jahren gibt es eben auch jetzt dieses unter Wasserspar schon, und dadurch ist dann natürlich drum herum, auch mit der Hilfe von diesem marine Biologen wieder ganz, ganz viel entstanden und angesiedelt worden. Das heißt, man sieht eben von diesem unter Wasserspar wirklich, wir haben alles gesehen, von was über diese Blacktipp reef sharks, über sämtliche Fische, die man sich vorher stellen kann, in sämtlichen Variationen und Größen, und das ist halt einfach toll. Auch für für jemanden, der vielleicht sagt, auch irgendwie weiß ich nicht, traue ich mich nicht richtig, aber trotzdem mal Lust hat, so einen Blick drauf.
Clemens: Erhasche oder was, was eben, was wir eben gemacht haben, ist, die Unterwasserwelt bei Nacht zu sehen, und das ist nämlich auch nochmal ein Wunder der Natur und eine Situation, die ich gar nicht kannte oder wusste, dass, wenn es dunkel ist, also erstens fangen die Fischer an zu jagen, und das einfach wirklich so richtig raschauer unter unter der Meeresoberfläche, was man gar nicht ahnt, wenn man oben steht, und dann zweitens, dass die also, dass die korallen und dass da eine unglaubliche also wenn man das mit Licht bestrahlt, dann eröffnet sich also, wieso aus dem Film avatar geht man vielleicht so dieses dieses wie unter Schwarzlicht, wenn alles dann so um neun anfängt zu leuchten? Also uns wurde so erklärt, dass es sozusagen eigentlich ein Schutz ist, ein natürlicher Schutz der Unterwasserwelt, dass sie von dieser starken Sonnenstrahlung nicht angegriffen werden. Und wenn man das sich eben anguckt, wenn man so eine spezielle Brille auf hat, dann ist, taucht man eine psychodelische Welt ein, alles leuchtet in Farben, der Plankton ist wieso Glitzer, Teilchen, die sich bewegen, und dann diese, diese Fische, die einfach auf Jagd gehen. Das ist einfach unbeschreiblich, und das ist zum Beispiel, was, was sich vielleicht nicht jeder traut, bei Nacht Schnorchel zu gehen. Das kann man eben auch machen, aber das ist was, wo vielleicht der eine oder andere auch echt ein bisschen Respekt hat, bei hin und diese ganzen dann auf Jagd gehen, ne Nachtschicht zu machen. Das kann man halt in diesem unter Wasserspar dann erleben, ohne nass zu werden oder sich wirklich in die, in die Fischhandel mit einzugliedern.
Isabel: Ja, jetzt hast du schon was vorweggenommen, was vielleicht nicht allen so klar ist, weil wir haben heute irgendwie so eine ganz diese Anekdote gehört, dass jemand einen chinesischen Gast gab, der eben im unter Wasser sich eingebucht hat, und dann eben dachte, er muss in seinem Sind und mit seinen Flossen und seiner Maske und so, das finde ich Findigkeit. Also ist natürlich einfach alles, wie man sich vorstellen kann, natürlich einfach von unglaublichem Luxus, wie das alles ausgestattet ist, und eben dann unten in diesem, in diesem Mutter Wasser, bei ihnen zwei Treatment cabin und so eine kleine Lounge ecke, wo man dann nach der Massage eben einfach noch einfach diese Unterwasserwelt genießen kann. Und dass ich auch ganz witzig finde, für diejenigen, die eben so das, was ich eingangs gesagt habe, braucht man ja nicht. Man hat bei der Massage die Augen zu, gibt's eben quasi bei dem Guckloch, von der Massage liege ein Spiegel, der halt genau so im Winkel angebracht ist, dass man auch während des Treatments weiterhin eben den Fischen zugucken kann. Das ist schon wirklich wirklich was besonderes und auch etwas, was man irgendwo anders als auf das erleben kann. Aber jetzt müssen wir noch mal sagen, wie ist es denn einfach, wenn man hier so ankommt? Also, wir haben ja schon euch gesagt, man wird auf der Hauptinsel abgeholt, mit dem Boot, fährt dann diese 30 Minuten hierher, und dann steigt man aus dem Boot aus und wird willkommen geheißen und sieht einfach schon so diese diese dicke tropische Natur, irgendwie von Palmen, irgendwie, also, es ist einfach so ein richtiges Bilderbuch Bild, wenn man hier drauf gezogen werden.
Clemens: Wie Gefotoshopt, wie gesagt, einfach ein Wunder der Natur und vielleicht auch jetzt ein guter Zeitpunkt, einfach wirklich auch mal hier beschreiben, wie ja, wie die Insel, das Ressort, aussieht, als echt unglaublich luxuriös ausgestattet und halt in diesem wunderschönen Tropenholz gebaute Villas. Und.
Isabel: 46 gibt's auf der Insel, eben sowohl vor als auch am Strand.
Clemens: Mhm, genau, wir haben so eine Strandvilla. Die wurden alle Neugeborene saniert. Oder was ist da der Stand?
Isabel: Ja, sie wurden nicht neu gebaut, sondern wirklich einfach saniert, und es liegt auch so ein bisschen daran, dass die Geschichte ist, also als Hoffen. Ich glaube, 2004 war das, dass sie aufgemacht haben, und da war halt wirklich so von irgendwie so. Alle sind hier ein und ausgegangen, weil es einfach halt so der neue Insel Stern am malediven Himmel war, und dann ging es einfach durch verschiedene Pächter, Hände, und dadurch, das hat der Insel nicht bedingt gut getan, sagen wir mal so, und jetzt hat das die Universal group wieder übernommen, und das ist, und das finde ich wirklich richtig, richtig schön! Ihr wisst mittlerweile, dass ich so eine Schwäche dafür habe, immer irgendwie schön finden, wer so hinter den Häusern steht, die wir euch vorstellen, weil ich finde, das Macht dann oft irgendwie einfach so perfekt sind. Und mittlerweile auf Malediven gibt's ja eigentlich jetzt so sämtliche große Brands irgendwie gratis waren only, dann sogar irgendwie Sachen wie das Hard Rock, und ich finde es total schön. Offen ist eines von insgesamt acht Hotels, was zu einer maledivischen Unternehmerfamilie erzählt, die wirklich hier von Stunde null an einfach den Turismus auf vorangebracht haben. Also wirklich Teil dieser Achtes ist wirklich das allererste Ressource, auf den des Isten aufgesperrt hat Coruna. Dann kam als drittes Baros dazu, 1973, also, es ist einfach einfach total schön finde ich, dass das einfach in maledivische Hand ist, und ich bin überzeugt davon, dass deswegen auch einfach auf diesen Inseln die Stimmung so besonders ist und so eine hohe Anzahl an Gästen gibt, die immer immer wieder kommen, weil einfach hier wirklich hauptsächlich meine live arbeiten, auch natürlich dann, die hier die Chance gegeben wird, wirklich auch in hohe Positionen aufzusteigen. Und das ist einfach, finde ich, genau das richtige, nicht, dass irgendein internationaler Brand kommt und irgendwie lauter Leute, die eigentlich irgendwie von den Philippinen oder so kommen, irgendwie hierher geht werden, sondern dass sie einfach hier hat, dass die einheimischen hier arbeiten und hier wirklich die Möglichkeit haben, auch von dem ganzen, was hier über die letzten 50 Jahre entstanden ist, zu zu profitieren.
Clemens: Mhm, ja, das stimmt hier nochmal zurück, wie es dann wirklich aussieht. Also, unsere Villa ist so mit Palmen gedeckte Bungalow Stil, der aber halt irgendwie so super luxuriös ist. Alles mit diesem wunderschönen Tropenholz ausgestattet, innen so ganz gediegener moderner Luxus, würde ich sagen, einfach so diese Farbgebung, so wirklich super edel. Dann schaut man aus dem Bett, riesengroße Fensterfront, und dann hat man das Tool vor sich. Dann hat man den weißen Strand vor sich, und das mehr nach hinten raus. Dann ein Badezimmer, wo wirklich die Kinder Lade runter fällt, mit freistehender Bade, waren auch riesengroßen Fensterfronten nach draußen. Dann nochmal am zweiten eigenen private Pool hinten, was irgendwie auch echt wahnsinnig. Es noch nie gesehen, dass man gleich zwei private Pools hat.
Isabel: Ich glaube auch tatsächlich, dass es, dass es das einzige auch die Malen ist, was zwei Pol in dieser Kategorie anbietet.
Clemens: Dann Außendusche, dann nochmal so ne, so ne außen relax area mit großem Sonnenschirm, der das so ein bisschen über einen Pool hinausragt, wo man einfach eigentlich nur nur runterrutschen muss, um sich abzukühlen.
Isabel: Ja, was ich auch so cool finde, ist es halt einfach so. Es wird einem hier einfach alles möglichst einfach gemacht. Zum Beispiel, man muss jetzt nicht irgendwie, wenn man im Bett liegt, irgendwie aufstehen und den Vorhang zur Seite ziehen, was ja eigentlich jetzt noch so vom Kraftaufwand für den Urlaub echt okay wäre. Aber hier hast du dann eine kleine Fernbedienung neben dem Bett liegen, und du drückst auf einen Knopf und kannst eben irgendwie variieren, ob alle Vorhänge gleichzeitig aufgehen sollen, und dann einfach schiebt sich dieser Vorhang zur Seite, und man sieht einfach halt diese, so wie du gesagt hast, diese Fototapete, wo man echt denkt: Wahnsinn, das kann doch einfach nicht wahr sein als das!
Clemens: Ja, an einem morgen haben wir dann auch noch Delfine rumhüpfen sehen. Macht es einfach so. Also einfach, du denkst, und das ist irgendwie so, der geplant ist, einfach zu schön, normal zu sein. Aber es ist halt real, und es ist ja, es ist einfach wirklich in so vieler Hinsicht einfach ein Wunder der Welt. Auch eben muss man ja wirklich mal sagen, dieses, was sie hier schaffen, einfach ein Wunder der Welt. Einfach nehme ich, wir sind ja, hat man halt nicht vergessen, nicht die Wort, sondern einfach mitten im Ozean alles, jedes Schräubchen, jedes Stück Holz, alles muss hier hergebracht worden sein zu bauen, einfach ein wirklich als ein Wunder der Menschheitsgeschichte unter Wasser muss man sich wirklich mal auf der Zugut ergehen lassen, sowas zu bauen mitten in mir.
Isabel: Nein.
Clemens: Ja.
Isabel: Eigentlich eine wahnsinnige Leistung, und ja, es geht noch weiter. Also, es gibt hier eben nicht nur das unter Wasser war. Es gibt eine Water Plattform, was unglaublich schön ist, da morgens Yoga zu machen. Es gibt auf der Insel so ein Wochenplan, quasi kostenlose Aktivitäten, für die Gäste zur Verfügung stehen. Da ist eben irgendwie Sunrise Yoga, dann auch am Abend, irgendwie in der Zwischenzeit nochmal irgendwie Breathwork und Meditation angeboten und da auf dieser Plattform zu sehen und so diesen Sound der Wählen zu hören. Das hört man übrigens auch abends, wenn man im Bett liegt und einschläft, und das ist, das ist einfach das allerschönste gute Nachtlied, was spielen kann, oder auch einfach wirklich da zu machen. Das ist, ist unglaublich einfach. Man kommt da so gut bei sich selbst an und in dieser Atmung rein. Das ist ganz, ganz toll. Dann gibt es ein Over Worter Fitnessstudio, irgendwie eigentlich weiß, dass das so ein bisschen ein Blick in den Sonnenuntergang hat. Dann gibt es auf der Insel, was auch Wahnsinn ist, weil ich meine 46 Einheiten, das heißt, wir sind irgendwie maximal, irgendwie je nachdem, wie stark, wie sie belegt sind, mit Baum Optionen, und so sind ja irgendwie 100 Leute, also 100 Gäste auf der auf der Insel, und dafür dann vier Restaurants, zwei, was ein riesengroßer Hauptpool, nochmal wirklich richtig schöne, schlimmen Dimensionen, obwohl natürlich die Willen teilweise sogar mit zwei Puls ausgestattet sind. Also, es ist ein wahnsinniger Luxus, und was ich aber trotzdem so schön finde, ist, dass es eben eine authentische malediven Insel ist. Das heißt, das Ganze kommt einem jetzt auch irgendwie hier nicht fake vor, sondern es ist irgendwie, es passt, es ist authentisch, wir arbeiten ganz, ganz viele tolle, unglaublich liebevolle, herzliche Media und ist einfach, man kommt in diesen, in dieses Urlaubsgefühl hier einfach so gut rein, und es ist echt einfach so ein wunder, wunder, wundervoller Ort.
Clemens: Ja, das ist fantastisch, also Butlers, das nennt man das. Ja, also, es steht für jeden Gast eben oder für jede Will ein Ansprechpartner bereit, der halt für alle Anliegen zuständig ist und der ständig.
Isabel: Haben wir auch immer da.
Clemens: Ja, der irgendwie immer. Der merkt halt einfach, wenn man die Will verlässt, auf dem Weg zum Restaurant ist, und das ist wirklich total angenehm und nicht. Ich finde, manchmal kann auch Service ein bisschen zu viel sein, oder ich fühle mich manchmal auch ein bisschen unangenehm, weil ich will gar nicht so dient werden. Mir ist es unangenehm, jemand einfach so in so ner dienenden Position ist so, aber das ist mehr so freundschaftlich irgendwie. Das ist so dein Freund hier auf der Insel, der kommt ständig, fragt, und wie geht es, und es ist einfach so wahnsinnig aufmerksam, ja irgendwie einfach so so Kleinigkeiten, die früher in meine Tasche stehen lassen, und dann natürlich sieht halt einfach alles irgendwie, wenn man es vergisst, wenn irgendwie denkt an alles denkt, dann alles mit, ist einfach so wahnsinnig, super, toller zu!
Isabel: Ja, ja, und ich glaube, das macht es echt aus, weil, weil das kann, wie du sagst, kann schnell auch in so eine andere Richtung entgleiten, dass man denkt, so, oh, das ist mir jetzt irgendwie eigentlich alles zu viel, und da eben genauso die Empathie zu haben, weil ich meine, manche, manche Gäste stehen halt drauf, irgendwie so über betüttelt werden, und andere wollen eher in Ruhe gelassen werden. Und das ist ja auch so die Kunst, dann von so jemandem genau rauszuspüren, wie ticken die jetzt, was wollen die, und ich finde das wirklich hier schön, weil oft wird man ja auch in so als angehalten, so, ja, irgendwie können wir deine Handynummer haben, dann kannst du uns immer schreiben, und wir können dir schreiben und so, und das finde ich es teilweise dann schon fast so ein bisschen so, weil ich es gibt vielleicht auch Leute wie ich. Ich finde, auch wenn ich im Urlaub bin, möchte ich eigentlich gar nicht so viel Zeit an meinem Handy verbringen, sondern möchte irgendwie einfach die Kulisse genießen und einfach nicht die ganze Zeit aufs Handy schauen, und das finde ich, ist dann eher mal so, dass es noch mal dazu verleitet. Jetzt schaue ich mal, ob der geantwortet hat oder ob er was geschrieben hat oder so, und das ist so schön hier, einfach, dass es wirklich so dieses persönliche treffen und eben Organisation, einfach wirklich so dieses menschliche hier stattfindet.
Clemens: Ja, also klar, so eine Reise ist teuer und nicht für jeden machbar. Aber wenn man ein einmal im Leben wirklich was Unvergessliches erleben möchte und Urlaub in seiner absoluten Perfektion genießen möchte oder jemand, der auch öfter auf die Alten kommt und eine ganz besondere Empfehlung sucht, dann bin ich der Meinung, dass er hier wirklich sehr, sehr, sehr gut aufgehoben ist und sehr lange an diesem Urlaub denken wird. Es ist wirklich ein ganz besonderes Gefühl, und es tut mir in der Seele leid, hier abreißen zu müssen.
Isabel: Wir werden es 40, morgen so eine Palme, Palme binden und versuchen hinauszuziehen. Nein, es ist echt, ist wirklich so ein Story oder das ist irgendwie so der Claim von der Insel, und das, finde ich, passt, passt total gut. Alles, was wir euch jetzt beschrieben haben, irgendwie unglaublich. Man liegt abends im Bett und ist einfach so voller Dankbarkeit für das, was man hier erleben darf und wie schön die Welt ist. Also, das finde ich auch immer wieder, einfach so. Ja, also nicht nur von dem, was irgendwie Menschen schaffen, sondern einfach, was irgendwie der liebe Gott geschaffen hat, einfach so eine Unterwasserwelt. Ich meine diese, diese Vielfalt und Schönheit dieser Fische und meerestiere und wie dieser ganze, dieses ganze Ökosystem mit diesem Plankton, wie das alles zusammenhängt und alles eben nicht funktionieren würde, wenn ich jedes, jede einzelne Komponente davon da wäre. Und ja, das lässt einen irgendwie sehr, sehr, sehr, sehr dankbar sein, und auch ja.
Clemens: Ja, also, ich bin auch der Meinung, dass es einfach sich wirklich lohnt. Viele denken so, dass Urlaub einfach so ja ist, n bisschen Geld verprassen. Aber ich finde, das ist im Gegensatz zu dingen, die man kauft, die ja dann doch irgendwann einfach verschwinden und kaputt gehen oder an Interesse verlieren, dass ein Urlaub eben für immer bleibt, und so ein Erlebnis wie hier, davon zehrt man wirklich ein ganzes Leben. Das ist einfach wundervoll, also, Urlaub in seiner absoluten Perfektion!
Isabel: Ja, und die Erinnerung daran wird immer, immer, immer bleiben.
Clemens: Ja, genau, und wo ich herkommen kann, die versuchen wir, wenigstens noch ein paar Sound Erlebnisse dieses Ortes nach nach Deutschland zu schicken. Am Ende des Monats melden wir dann uns noch mal mit Routine geworden in Sound work, wo man vielleicht auch einfach mal die Augen schließen kann, einfach bisschen abschweifen kann und die Phantasie seinen Lauf lassen.
Isabel: Ja.
Clemens: Ja.
Isabel: Und sich selbst hier auf der Insel umherwandern sehen.
Clemens: Genau ja, dann sind wir auch ganz viel Liebe und Sonne von Malediven und hoffen von ganzem Herzen, dass ihr demnächst oder irgendwann auch herkommen könnte.
Isabel: Genau damit verabschieden wir uns, danken euch, was zuhören und freuen uns aufs nächste mal.
Clemens: Tschüss, bis bald!
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