Über diesen Podcast:
Wir stellen vor: das bestgehütetste Geheimnis Sri Lankas. Haritha Villas + Spa in Hikkaduwa. Nur 900 Meter vom Strand entfernt, gefühlt aber mitten im Dschungel. Haritha bedeutet übersetzt „grün“ und der Name ist Programm in diesem Boutique Hotel mit nur sieben Villen und zwei Mansions.
Im Dezember 2019 eröffnet, begrüßt Haritha seine Gäste mit dem Claim „Sri Lanka at it’s most stylish“. Und das ist vermutlich wahr. Das Design und die moderne Architektur überzeugen und dennoch schafft das Haus die Verbindung zum traditionellen Kolonialstil Sri Lankas.
Hast Du Lust morgens vom Sound der Pfauen geweckt zu werden, die ihre Pfade durch das vorgelagerte Reisfeld ziehen? Danach den Tag bei einer Yogastunde mit Blick auf den resorteigenen See und die Teeplantage zu beginnen? Anamnese beim Ayurveda-Arzt im Jungle-Spa? Oder lieber Kulturprogramm in Galle, das nur 25 Minuten entfernt ist?
Das Konzept von Haritha Villas + Spa ist so vielseitig wie Sri Lanka selbst: kein klassisches, aber authentisches Ayurvedahotel, das Lifestyle-Reisende ebenso willkommen heißt wie Yogis, die die Zeit für eine Reise zu sich selbst nutzen möchten.
Ob Clemens am Ende doch noch die Urwald-Machete gebraucht hat und warum Gäste hier von Tigern fantasieren, erfahrt ihr in dieser neuen Folge von Listen To Travel.
https://www.harithavillas.com
Transkript:
Clemens: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Listen to Travel und wir melden uns aus dem absoluten, tiefen, wilden, tropischen Dschungel Thailands. Neben mir sitzt Isabel.
00:00:28 - 00:00:35
Isabel: Ja, guten Abend. Und du gehst davon aus, dass unsere ganzen Hörer schon so oft mitgehört haben, dass sie automatisch wissen, wer du bist. Weil du hast dich heute gar nicht vorgestellt.
00:00:36 - 00:00:38
Clemens: Das wollte ich gerade machen. Ich bin Clemens.
00:00:39 - 00:00:39
Isabel: Sehr gut.
00:00:40 - 00:00:49
Clemens: Ja, und nicht nur ich bin hier, sondern der Mann mit dem goldenen Colt Ist auch nicht weit. James Bond. Roger Moore.
00:00:50 - 00:00:55
Isabel: Oh, also Daniel Craig fände ich jetzt besser, aber okay. Vielleicht ist der ja auch nicht weit. Wer weiß?
00:00:55 - 00:00:56
Clemens: Wo sind wir? Isabel?
00:00:57 - 00:01:13
Isabel: Ja, wir sind wirklich in der spektakulären Kulisse, die diesen Film damals einige Schlüsselszenen beschert hat. Und zwar sind wir in Ko Ya Noi neu 45 Minuten mit dem Boot von der Insel Phuket entfernt.
00:01:14 - 00:01:15
Clemens: Im Six Senses.
00:01:17 - 00:01:20
Isabel: Jahr. Das hatte ich jetzt noch gar nicht verraten. Stimmt.
00:01:21 - 00:02:21 Clemens: Ja, und hier sieht es wirklich so aus, wie man sich das in seinen kühnsten malerischen Träumen ausmalt, wie Thailand eigentlich aussehen sollte und wie man dann vielleicht auch manches Mal enttäuscht ist, wie dann Thailand ja doch auch inzwischen schon sehr touristisch entwickelt ist. Aber dieses Bild mit diesen Felsen, die aus dem Meer ragen und dichte Dschungelinseln, wie man es eben aus so Filmen wie James Bond oder eben auch Beat the Beach kennt, eben doch noch existiert. Und was ja auch der Grund ist, warum Thailand dann so beliebt wurde und so ein Reiseziel wurde und sich dann zurecht auch so touristisch entwickeln konnte.
00:02:21 - 00:03:28 Isabel: Ja, und wie kommt man hierher? Also vom Flughafen ist es ein relativ kurzer kurzer Autotransfer, würde man schätzen. So 20 Minuten und dann eben diese 45 Schnellboot Minuten. Wobei man die wirklich jetzt nicht mehr als Effort sehen darf um hierher zu kommen, sondern das ist wirklich einfach schon die erste Experience die man die man macht. Weil diese Bootsfahrt ist echt spektakulär. Sobald man da eigentlich aus diesem kleinen Pier den verlassen hat, fängt direkt diese grandiose Kulisse mit diesen Kalksteinfelsen, die für mich persönlich wirklich immer so meine Vorstellung von Thailand waren. Und das kommt einem vor, als ob man zehn Minuten auf dem Boot gefahren ist. Und dann weiß ich noch, als wir das erste Mal hier so den ersten Blick auf das Sequentielle neu richten durften, als wir es gesehen haben, dass es echt so schön an einen Berg, an ein eingewachsen, innen gegliedert und wirklich echt ein total spektakulärer Blick.
00:03:29 - 00:04:05
Clemens: Ja, also es ist okay, dieses Wasser und man fährt eben mit diesem Schnellboot durch diese kleinen Insel Ketten und und Felsen und biegt dann in diese Bucht ein, wo das 16 Sees liegt. Und dann kommt man wirklich nicht aus dem Staunen raus. Das ist einfach unglaublich. Man denkt sich Wahnsinn hier, hier möchte ich wirklich bleiben. Es ist einfach so ein so ein Ort aus den Träumen. Diesen Hang sind dann diese, diese Villen gebaut und ein ganz dichter grüner Dschungel.
00:04:05 - 00:06:00
Isabel: Ja, man sieht schon einen von zwei Stränden direkt und ja, es ist echt echt spektakulär und wirklich so, dass wir gesagt haben so schade, dass wir jetzt eigentlich schon schon ankommen. Wir hätten jetzt gut und gerne noch so ein bisschen auf dem Boot bleiben wollen und diese diesen ersten Eindruck einfach noch mal tiefer aufsaugen. Aber das Ankommen hat sich definitiv gelohnt, können wir euch sagen, denn wir wurden sehr, sehr herzlich begrüßt und durften dann direkt unser GEM. Das steht hier für Guest Experience Maker. Also wirklich, dass man hier seine eigenen Erfahrungen, seine eigenen Erlebnisse, die diesen Urlaub besonders machen, eben individuell gestalten kann, der dafür zur Verfügung steht. Und das finde ich total schön, weil wir gerade erst irgendwie drüber gesprochen hatten, dass wir beide dieses Wort Butler irgendwie so ein bisschen aus der Zeit gefallen finden. Und ich finde, dass dieses Jam finde ich, ist wirklich so im doppelten Sinne echt echt schön als Begriff dafür und genau, denn es. Ist tatsächlich gestartet, dass wir das Willkommensritual hier auf der Insel gemacht haben, was ein buddhistischer Schrein war, an dem wir kleine Räucherstäbchen anzünden durften. Und ja, unseren Wunsch für die Tage hier. Oder auch darüber hinaus eben äußern durften. Und das finde ich wirklich ein sehr, sehr, sehr, sehr schönes Ritual, einen Urlaub zu beginnen, einen Aufenthalt in einem Hotel auf einer Insel zu beginnen. Und ja, ich glaube auch, dass viele Gäste, die hierher kommen, mit größeren Wünschen oder Vorhaben kommen, als nur schönes Wetter für die nächsten Tage zu wünschen. Weil hier natürlich auch das Thema Wellness Will Being Experiences Retreat Programme Wellness Programme eine große Rolle spielen. Und ja, das ist, finde ich, ein ganz, ganz, ganz, ganz schöner Einstieg gewesen für uns.
00:06:01 - 00:06:42
Clemens: Ja, vielleicht. Lass uns doch mal so vorweg über Six Senses jetzt noch mal sprechen, weil ich der Meinung bin, dass es sehr wichtig, das wirklich zu kennen und zu wissen, was Sex ist, wirklich ausmacht. Ja, weil sie. Weil sie eben diese ihr Claim is connect with nature und diese Nachhaltigkeit, diese zwei Punkte und und ich finde, dass es tatsächlich ja oft gehört und viele Hotels schreiben sich das inzwischen auf die Fahne. Ist ja auch populär, dass man den Footprint verringert. Aber hier ist es noch mal wirklich was ganz anderes.
00:06:42 - 00:07:54
Isabel: Ja, und vor allem wenn man zurückblickt, waren sechs zehn sind quasi seine Anfänge. Hatte nämlich irgendwie so 1995 sind die mit den ersten Häusern gestartet, wo übrigens auch dieses Jahr neu eines der ersten war. Es gibt insgesamt zwei in Thailand. Das ist vielleicht auch noch interessant. Neben dem hier noch auf Cousamui hat dann 16. Samui. Genau. Und das Thema Nachhaltigkeit spielt eben von Stunde null an eine ganz, ganz große Rolle. Und das finde ich tatsächlich sehr besonders hier. Wie du sagst. Mittlerweile ist fast jedes Hotel möchte sich Nachhaltigkeit auf die Flagge schreiben, aber nicht jedes hat dann auch wirklich, wenn man da mal so ein bisschen nachfragt Ja okay, was? Was? Was ist denn das? Was macht euch denn nachhaltig oder was? Was macht ihr denn? Dann haben wir eben viele nicht annähernd so viel wie eben. Sequenz ist als als Brand und das finde ich sehr, sehr besonders. Und das war jetzt tatsächlich mir, wo ich in der Branche bin, obwohl das jetzt unsere erste Sequenz ist, Erfahrung ist, war mir das ein Begriff. Aber ich glaube, dass wir beide jetzt durch das, was wir hier erlebt haben, das noch mal mehr verstehen und genau auch das mit euch teilen wollen, weil ja wichtig ist.
00:07:54 - 00:10:57
Clemens: Zu wissen, Ich finde, ich finde das tatsächlich jetzt auch nicht einfach nur so ein Rumgerede darüber, sondern es wichtig auch für Reisende, die herkommen, dass sie wissen, was sie erwartet. Weil das spielt hier wirklich so eine starke Rolle, dass es sich eben halt auch in in den Dingen ausdrückt. Also es ist hier darf eben zum Beispiel auch Holz Holz sein und seine natürliche Färbung bekommen und hier wird nicht alles sofort weg lackiert. Und wenn ich mich jetzt gerade so umschaue, ein ein Geländer von einer Außentreppe, da sind die Stäbe eben jetzt auch nicht perfekt rund gedrechselt und aus Singapur aus Teak Holz angeschwemmt worden, sondern das ist hier mit natürlichen Materialien gebaut, die die Stäbe sind krumm, so wie die Natur sie hat wachsen lassen und so zieht sich das so komplett durch. Es ist hier kein Versehen, sondern tatsächlich einfach ganz bewusste Strategie, weil man eben hier auch der Meinung ist, dass man mit der Natur besser wieder sich verbindet und in Einklang kommt. Wenn jetzt eben nicht alles nur irgendwelche Designerstücke, die angeschafft wurden, sondern viel wirklich mit Materialien gearbeitet wird, die hier zu finden sind. Und wir sind ja auch wirklich in einem absoluten tropischen Dschungelparadies, eine Insel weitab vom Festland. Und dementsprechend wird hier eben nicht jetzt, wie es vielleicht auf den Malediven oft gemacht wird, wirklich jeder erdenkliche westliche Designerschnickschnack auf die entfernteste Insel im Indischen Ozean geschifft wird, sondern hier wird wirklich mit lokalen Produkten und Menschen gearbeitet. Ja, und das zieht sich dann auch so durch, das ja auch irgendwie so vielleicht Stoffkissen dann ausgewählt werden. Nachdem wie nachhaltig der Stoff ist und nicht, wie schick das Muster ist, das aus irgendwelchen asiatischen Ländern hierher geschafft wurde. Ist alles sehr organisch, sehr natürlich und lässt einem aber eben auch die Möglichkeit, wirklich in dieses echte Dschungelleben einzutauchen. Auch die Natur das noch hinzufügen darf, ist jetzt halt nicht so angelegt, dass hier Gärtner ständig rumspringen und irgendwelche Blumen gießen oder Palmen besprenkelt werden, sondern das ist wirklich, wie eben hier so eine tropische grüne Dschungelinsel aussieht und dass die Villen fügen sich hier einfach so rein.
00:10:58 - 00:13:28
Isabel: Ja, definitiv. Da hast du absolut recht. Und ich finde, sie fügen sich nicht nur wunderschön ein, sondern sie bieten unglaublich viel Privatsphäre. Wir sind tatsächlich, auch wenn man die Möglichkeit hätte, jede noch so geringste Strecke auch mit einem Buggy Service, den man sich einfach bestellen kann, zur Villa zurückzulegen. Es sind wir schon einiges hier auch zu Fuß gegangen und deswegen an vielen, vielen Villen vorbeigegangen, die man wirklich dann durchs Grün, durch Dickicht irgendwie erahnen kann. Aber man hat zu keinem Zeitpunkt jemals irgendjemanden sehen können oder irgendwo reingucken können. Und das finde ich echt toll, dass es so viel Privatsphäre bietet. Insgesamt gibt es glaube ich 65 Villen hier, alle mit Pool und eben unterschiedliche Features bzw. eben auf Sonnenaufgang oder Sonnenuntergangsseite. Blick aufs Wasser oder eben nicht ausgestattet und ja, echt wirklich so kleine kleine Oasen. Und was ich jetzt aus Frauenperspektive Wahrscheinlich verstehen die Frauen jetzt auch besser als du. Was ich damit sagen möchte, hier so schön finde ist, dass es echt dieses dieses Entspannte und dieses Natürliche und dieses Zurückbeziehen auf die Natur und sich und seine Sinne, dass das irgendwie sich auch auf die ganzen Gäste legt. Weil das muss man natürlich sagen, ist das hier immer noch ein Luxushotel, ein Ort, der der seinen seinen Preis hat. Und ich finde, ganz oft ist es so, dass man dann eben auch sehr viel doch auch aufgesteilte andere Gäste hat, wo man dann selbst denkt ach Mensch, jetzt, eigentlich wär mir jetzt danach, irgendwie was total Luftiges anzuziehen und mich nicht zu schminken. Aber irgendwie komme ich mir dann doof vor, wenn ich dann sehe, dass alle anderen so schick sind. Und das ist hier irgendwie auf so eine ganz gar nicht, dass die Leute hier sich nicht irgendwie nicht nichts Schönes anhätten, das möchte ich damit nicht sagen, aber das ist irgendwie auf so eine total lässige, entspannte Art, dass man und das tut so gut es tut, tut einem selber so gut. Das kann man irgendwie gar nicht richtig, oder? Ich schaffe es jetzt gerade gar nicht, so richtig in Worte zu fassen, aber vielleicht wisst ihr trotzdem, was ich damit sagen möchte. Es ist einfach wirklich so ein Ort, wo sich die Seele einfach wohlfühlt und sich wirklich verbinden kann mit dieser Natur und man das Gefühl hat, man kommt zu sich. Und ja, ich glaube, das ist genau das, was auch so dieses Credo ist und diese Philosophie. Und bei mir hat es total funktioniert.
00:13:29 - 00:13:44
Clemens: Wir Uns war das auch nicht ganz so klar. Wir dachten auch, dass es halt ein weiteres Luxusbrand ist, weil wir reden natürlich hier vom absoluten gehobenen Oberklassenniveau, aber es ist eben anders und aber.
00:13:44 - 00:13:45 Isabel: Bewusst und gewollt.
00:13:45 - 00:13:47
Clemens: Bewusst und gewollt anders.
00:13:48 - 00:14:25
Isabel: Und vielleicht können wir euch einfach noch ein bisschen erzählen, weil es gibt hier tatsächlich viel, was man erleben kann, von Restaurants und Bars jetzt mal abgesehen, was wir dann uns vielleicht eher noch für ein bisschen später aufheben wollen, was ich echt super schön finde. Wir haben in der Villa und nicht nur wir, sondern das ist in jeder Villa der Fall, dass man so ein kleines Körbchen hat, was so mit Stroh ausgekleidet ist und dazu eingeladen ist, eben morgens vom Frühstück zu der Organic Farm zu gehen, wo neben Ziegen und Enten eben auch einige Hühner und da eben sehr, sehr glückliche, denn die dürfen sogar Musik hören, Hühner.
00:14:25 - 00:14:26
Clemens: Nicht geschlachtet.
00:14:26 - 00:14:53
Isabel: Werden, nicht geschlachtet, sondern beerdigt. Falls es für eines davon an der Zeit ist zu gehen. Genau. Und da kann man eben dann seine eigenen kleinen Frühstückseier sich holen. Entweder die nehmen, die schon in einem Nest gesammelt wurden oder sich selber rein trauen und den Hühnern quasi das Ei unterm Po wegziehen und damit dann direkt in eines von drei Restaurants, was es hier gibt gehen und dort ein tolles Frühstück genießen.
00:14:53 - 00:15:08
Clemens: Tatsächlich, auch Pilze kann man sich selber schneiden, die hier in einer Hütte gezüchtet werden und Kräuter im Kräutergarten. Also das man kann hier wirklich sein seine ganzen. Für ein tolles Omelett mitbringt.
00:15:09 - 00:16:53
Isabel: Ich weiß jetzt nicht, ob das so der Plan ist, dass die Leute auch im Organic Garden dann immer selbst alles wegpflücken. Ob das eher so begleitet der Fall ist? Also wenn dann da nichts mehr übrig ist, dann war der Clemens vorher da und wollte sein Omelett besonders grün gestalten. Genau. Nein, aber es ist echt. Ist total schön. Und das ist auch mit Kindern, weil wir jetzt ja wieder mit unseren zwei Kids unterwegs sind, echt toll. Man muss zwar sagen, dadurch, dass wir so in der tropischen Natur sind, ist es echt. Gibt sehr, sehr viele Moskitos. Das muss man vielleicht einfach irgendwie als Eltern, wenn man mit Kindern reist, wissen. Wobei das hier auch wirklich ein Ort auch für Familien ist. Die Gästestruktur ist super gemischt, von Paaren über Alleinreisende, über andere Familien mit Kindern. Und was ich total schön finde es gibt hier jetzt zwar keinen Kidsclub, aber was sie machen ist wirklich, dass sie halt die Kinder dazu einladen, eigentlich so die nächste Generation an kleinen Menschen zu werden, die sich eben über dieses Thema Nachhaltigkeit auch sehr bewusst sind. Also sie machen, sie basteln mit Kindern eben so Ketten aus Aludosen und erklären dann eben, wie dieses ganze Ökosystem zusammenhängt und warum es eben wichtig ist, sich auf Glasflaschen, die hier eben sogar selber befüllt werden, was man sich als Gast anschauen kann. Also hier ist wirklich so dieses Nachhaltigkeitsthema allgegenwärtig und auch in allen Altersstrukturen, sage ich jetzt mal und ja, ich finde es einfach echt schön, dass sie nicht die Kinder einfach nur irgendwie vor die Playstation setzen oder irgendwie in so einen Innenraum, der ausgestattet ist mit irgendwelchen tollen Spielen oder so, sondern dass sie echt die Kinder einfach mitnehmen und mit ihnen rausgehen und in die Natur gehen und Sachen erklären und so. Und ich glaube, das bleibt viel mehr hängen und das ist auch eigentlich viel mehr das, worauf Kinder Lust haben muss. Meine Hoffnung.
00:16:53 - 00:17:15
Clemens: Ja, das Thema erleben ist hier eh sehr omnipräsent. Das ist ja so, wie ich das verstehe, auch, dass sich dieses Konzept, also Sie Sinne sechs Sinne hier gibt es eben wahnsinnig viele Aktivitäten, was man so machen kann ja, von sich Motorrads mit Beiwagen ausleihen bis.
00:17:18 - 00:17:38
Clemens: Dann Mangroven Spaziergang machen ist unglaublich. Wunderschöne Mangrovenwald direkt am Strand angeschlossen. Ja, wo man so vielleicht eine halbe Stunde durchlaufen kann, was wirklich einfach totaler Dschungel wild ist und wild und aufregend ist. Und was kann man noch alles machen?
00:17:38 - 00:18:21
Isabel: Ich glaube, um das Thema mal Groove noch mal aufzugreifen Wem das jetzt noch nicht reicht, das nur als Spaziergang zu erleben, der kann natürlich sich Kajaks mieten. Also nicht mieten, sondern einfach Kajaks nehmen, ausleihen. Das ist eine von vielen kostenlosen Aktivitäten. Und eben dieser zweite Strand, der ist auch total naturbelassen. Da kann man irgendwie spazieren gehen und von dort aus starten. Aber auch alle Wassersportarten, die man hier so machen kann. Und ja, das ist echt ein Erlebnis, glaube ich mit diesem Kajak. Wir haben das jetzt bisher noch nicht gemacht, aber mit diesem Kajak zu starten und da eben an den Mangroven entlang zu paddeln und das dann noch mal aus einer ganz anderen Perspektive, wie wenn man jetzt diesen Walk macht zu erleben.
00:18:22 - 00:18:50
Clemens: Dann was natürlich sensationell es ist, wirklich mit dem Boot hier einen Ausflug zu machen und durch diese, ja durch diese kleinen Felsformationen zu fahren und in irgendeine eine unberührte Bucht halt zu machen und vom Boot zu baden und an irgendeinem kleinen Strand Pause zu machen, das ist einfach unglaublich, weil eben diese Landschaft hier so fantastisches.
00:18:50 - 00:19:03
Isabel: Ja, das sind auch diese traditionellen Longtailboote. Also jetzt nicht irgendwie das schnelle Speedboat, sondern wirklich so diese, diese Boote, die man halt auch kennt und die so für die für Thailand einfach total typisch sind.
00:19:04 - 00:19:45
Clemens: Ja, und der GEM ist da irgendwie auch so bemüht, einem ja irgendwie so ein auch zu animieren, zu Aktivitäten oder einem Programm zusammenzustellen oder anzurufen und zu sagen hat jetzt in dem Restaurant für uns gebucht usw. Also jetzt hier ist es sehr wichtig, dass man das man viel erlebt und viele Aktivitäten macht. Was ich auch irgendwie ganz nett fand ist, am Strand gibt es dann so eine Kinoleinwand, wo man unter den Sternen, das ist nicht jeden Tag, aber ab und zu zeigen sie da eben auch den James Bond Filmen. Man kann dazu sein Dinner am Strand.
00:19:46 - 00:20:16
Isabel: Essen, dann ist so ein 360 Grad Erlebnis, weil hinter einem die Kalksteinfelsen sind, die man vor sich auf der Leinwand sieht. Ist echt echt ein totales Erlebnis. Überhaupt dieses Cinema an The Stars ist echt ein Erlebnis, weil man es natürlich dann erst mal dunkel werden muss, bevor der Film auf die Leinwand kommt. Und das ist das. Wirklich eine besondere Aktivität. Und dann natürlich noch mal besonderer. Diesen Film hier in dieser Kulisse sehen zu dürfen.
00:20:16 - 00:21:04
Clemens: Ja, dann gibt es so einen Muay Thai Boxring am Strand, so ein ganz traditionellen, herzlichen Spa, drei Restaurants. Aber vielleicht lass uns doch noch mal ein bisschen erzählen, wie es hier aussieht, weil ich würde wirklich sagen, dass es das absolute Highlight einfach diese Lage und der Blick. Also das Anwesen ist ja in so einem Berg gebaut und der ist auch relativ hoch. Der ist, würde ich sagen, am höchsten Spot so hoch wie eben diese Kalkfelsen, diese Steinformationen. Und deswegen hat man von ganz oben, oben ist eben auch ein Restaurant, eine Bar und Infinity Pool einfach die unglaublichste Aussicht über diese wahnsinnigen Bergformationen.
00:21:04 - 00:22:38
Isabel: Und da kommt auch ein wichtiger Aufruf, etwas, was man unbedingt machen sollte, wenn man hier ist. Und ich weiß, dass es Überwindung kostet. Und wenn man jetzt hört, dass man um 6:00 aufstehen soll in seinem Urlaub, denkt man so Nee, also die spinnt ja, das werde ich garantiert nicht machen, aber es lohnt sich. Ich habe den Clemens heute Morgen um 6:00 geweckt und der war erst mal auch nicht so begeistert. Aber man hat echt dann oben von diesem Hilltop, das ist eben die Sonnenaufgang Seite und das ist echt wunderwunderschön von der Lichtstimmung noch quasi auch diese, diese Zeit, diese Minuten, bevor man dann diesen roten Feuerball sieht, der hinter diesen Kalksteinfelsen emporsteigt. Wirklich so zu sehen, wie sich der Horizont verfärbt in unterschiedlichste Farben und Variationen davon, das ist wirklich, wirklich spektakulär. Und dann vorne zu stehen an diesem Infinity Pool, wo man eben wirklich ein Annähern ähnlichen Blick hat, wie wenn man da mit dem Boot ankommt. Man sieht eben beide beide Strände, man sieht diese dichte tropische Vegetation von beiden Seiten von dieser Insel und im Vor vor sich eben dann diese aufgehende Sonne und diese Kalksteinfelsen. Das war irgendwie echt mein persönliches Highlight von diesem Tag und ich bin echt so froh, dass wir das, dass wir das gemacht haben und war echt irgendwie so die schönste Art und Weise diesen Tag zu beginnen. Wobei sie auch tolle Hatha Yoga Einheiten haben, die morgens immer da sind bei einem ayurvedischen Arzt. Das ist auch schön, aber Nothing beats a great sunrise.
00:22:39 - 00:23:03
Clemens: Ja, der Ausblick ist wirklich sensationell. Also wir haben ja das große Glück, auch schon viele schöne Dinge erlebt zu haben und gesehen zu haben, aber das macht einen wirklich sprachlos. Also diese Ausblick, da kann man wirklich einfach nur stumm dasitzen und in die Ferne gucken, weil so eine majestätische Schönheit hat.
00:23:04 - 00:24:04
Isabel: Ja, ich finde, wir haben noch was ganz Wichtiges vergessen. Ja, Eiscreme. Und zwar gibt es hier wirklich, ich glaube in Hochzeiten bis zu 30 verschiedene Eissorten, die zwischen elf und 22:00 schöner und schlechter Weise immer kostenlos zur Verfügung stehen. Und das ist echt, echt total nett auch zu sehen, wie so Gäste unterschiedlichsten Alters, sage ich jetzt mal von Kindern angefangen, die sich da noch so ihre Schoki und Marshmallow Toppings obendrauf hauen, aber auch so irgendwie ältere Paare, die irgendwie ganz begeistert, die erzählen, dass Salty Karamell Eis ist das Beste und sie kommen jeden Tag und so und ja, ich glaube, das sind manchmal dann auch irgendwie so kleine feine Details, die es echt irgendwie besonders machen. Und auch hier wieder irgendwie so eine wirkliche Großzügigkeit auch den Gästen gegenüber, eben von den Experiences angefangen, aber eben auch dann weitergetragen in die Kulinarik.
00:24:04 - 00:24:14
Clemens: Ja, drei Restaurants haben sie ganz oben, von dem haben wir ja gerade schon gesprochen. Hilltop. Dieser sensationelle Ausblick.
00:24:15 - 00:24:40
Isabel: Da. Und wenn ich da ganz kurz einhaken darf, eben, das ist zwar die Sonnenaufgang Seite, aber was? Es ist echt auch der perfekte Spot für den Sonnenuntergang. Weil dadurch, dass die Sonne auf der gegenüberliegenden Seite untergeht, also quasi dahinter untergeht, strahlt die eben am Abend dann noch diese Kalksteinfelsen an und das ist echt auch noch mal sehr sehr sehr sehr schön da mit einem Drink und ein paar Häppchen.
00:24:41 - 00:24:44
Clemens: Ich hoffe, dass diese Felsen auch wirklich aus Kalk sind, weil.
00:24:44 - 00:24:52
Isabel: Ich habe das vorher überprüft. Die heißen die heißen Kalkstein Felsen. Ich habe schon versucht gemerkt, wie du versuchst einfach nur noch auf Felsen runter zu gehen, aber das sind Kalksteinpakete.
00:24:52 - 00:25:34
Clemens: Gut. Ja, ja, da ist auch eine Bar noch angeschlossen an das Restaurant. Da kann man wirklich super einen Drink sich gönnen und einfach diesen Blick genießen. Dann gibt es. Living Room nennt sich das. Da wird das Frühstück serviert, aber auch ganz, ganz lange und große Buffets aufgetischt. Oder auch ja, mehr westliche Küche. Und dann gibt es noch ein traditionell thailändisches Restaurant, was dann wirklich da so auch mehr in den Mangroven im Dschungel reingebaut ist, das ja wirklich auch wieder total toll ist, wenn man abends da sitzt.
00:25:34 - 00:25:35
Isabel: Und diese.
00:25:35 - 00:25:49
Clemens: Natur sieht und da fließt so ein Bächlein durch und so verschiedene Lampen in der Natur versteckt. Und das ist wirklich so exotisch und so dschungel tropisch.
00:25:49 - 00:26:10
Isabel: Wirklich schön und ein Teil des Bodens ist auch mit Glas ausgekleidet und dann kann man eben diesen, diesen kleinen Bach, der da dann Richtung diesen Mangroven Walk läuft, sehen. Und ja, das ist echt echt auch eine ganz besondere Kulisse gewesen, wo wir heute Abend gegessen haben. Und das ist dann quasi das dritte Dining Room.
00:26:11 - 00:26:57
Clemens: Ja, also ich würde echt sagen, wir reden ja auch immer so von Filmkulisse ist es, könnte hier ein Film gedreht werden und ich glaube das klarer kann man es ja gar nicht beantworten, wenn hier in der Nähe gleich James Bond gedreht wurde und diese Bilder ja so hängen geblieben sind bei den Menschen durch diese spektakulären Felsen. Also das ist wirklich eine ganz, ganz tolle Empfehlung für jeden, der einfach auch dieses Bild eigentlich von Thailand so in sich trägt. Und dieses Sehnsuchtsziel hat das einmal zu sehen, würde ich sagen. Das ist echt eine ganz, ganz tolle Empfehlung, Wirklich spektakulär.
00:26:58 - 00:26:59
Isabel: Wie gesagt.
00:26:59 - 00:27:50
Clemens: Ich. Ich finde, dass es wichtig ist, das ganze Thema Six Senses, Nachhaltigkeit mit der Natur sich zu verbinden, dass man das wirklich weiß und versteht, dass das eben nicht nur so ein Spruch ist, sondern dass das hier wirklich alles bestimmt. Also ja, dass man. Dass man darauf auch eingestellt werden muss, dass man hier wirklich Natur hat und nur glattgebügelter, lackierter Luxus. Aber wenn man das weiß und das als Stärke auch versteht, dann ist das wirklich eine ganz, ganz tolle Empfehlung für jeden, der wirklich auf ganz, ganz hohem Niveau das echte Echt Dschungel Natur erleben möchte.
00:27:51 - 00:28:22
Isabel: Ja, und ich glaube, das ist echt auch den Menschen immer mehr ein Bedürfnis. Einfach das sieht man ja auch, dass dieses dieses diese Kette wächst irgendwie. Im Moment sind glaube ich 22 Häuser, die es umfasst und ja, das ist einfach da die Nachfrage nach was echtem immer mehr steigt dann nach einem Ort, wo man wirklich einfach man selbst sein darf. Und eben wenn man das Gefühl hat, man möchte jetzt in seinem kleinen Flatterkleid ohne Make up losgehen, dass man sich hier einfach wirklich richtig gut dabei fühlt.
00:28:24 - 00:28:26
Clemens: Also ich würde sagen.
00:28:28 - 00:29:05
Isabel: Ich habe noch was Gutes für das Ende und zwar ja, weil das habe ich gelesen auf der Website und oft sind es ja dann so so einfach, so Sprüche. Aber ich finde, der passt wirklich total gut hierher. Und zwar beschreiben sie diesen Ort als close to nature luxury as you can be. Und das, finde ich, ist auch das, was was für uns jetzt auch so die das Stärkste einfach hier an diesem Ort war einfach diese diese Natur zu erleben und hier so mit dieser Natur sich im Einklang zu fühlen und anzukommen und bei sich anzukommen und eben wirklich so alle Sinne zu fühlen. Und ja.
00:29:06 - 00:30:08
Clemens: Ich glaube ja. Also genau ich, ich, ich glaube jemand der super glatten Luxus und Lounge Musik und sein neuestes schickes Designerkleidchen ausführen möchte und sehen und gesehen werden bevorzugt ist dann echt im sechste Es ist einfach falsch. Aber wer? Wer einfach wirklich das authentische Einswerden mit der Natur in einem spektakulären Rahmen und Naturspektakel erleben möchte, ist hier wirklich genau richtig und eben auch Luxus erleben möchte, aber gleichzeitig wirklich auch die Natur und die Welt und die Ressourcen schonen möchte und hier auch die local Community unterstützen möchte. Und ein bisschen gutes Gefühl beim Luxus. Haben möchte, ist genau richtig.
00:30:08 - 00:30:18
Isabel: Ich finde, das hast du so schön gesagt. Das sollten fast neben unserer Verabschiedung unsere letzten Worte zum Sieg sein. Ist ja neu sein.
00:30:18 - 00:30:33
Clemens: Alles klar? Ja. Dann schließen wir die Folge und verabschieden uns aus dem wilden, grünen, heißen, tropischen Dschungel Thailands.
00:30:34 - 00:30:37
Isabel: Vielen Dank. Euch ist Reinhören und bis bald.
00:30:37 - 00:30:38
Clemens: Tschüss.
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