Castel Fragsburg – Meran, Italien

Hoteltip Südtirol: Castel Fragsburg - Meran, Italien

Castel Fragsburg – Meran, Italien

Über diesen Podcast:

Man nehme eine alt eingewachsene, verwunschene Burganlage, eine Prise Romantik, einen Hauch nostalgische Mittelalter-Magie, die Kraft der umliegenden Natur und mische einen atemberaubenden Blick über die Täler von Meran dazu. Fertig ist das Rezept für einen Traumurlaub – auf Castel Fragsburg. Gourmets sind hier dank der zwei Restaurants ebenso gut aufgehoben wie Ruhesuchende im ersten Alchemistischen Heilspa. Das Baumhaus lädt zu Paarmassagen mit Panoramablick ein, der 50.000 Quadratmeter große Hotelgarten zu Spaziergängen in der Natur. Picknicks, ein (beheizter) Outdoor Pool und Räucherrituale führen die Liste an Erlebnissen fort. Kurzum ein Soul Retreat bei dem der Heilzauberspruch aus Harry Potter Gestalt annimmt und zwar die eigene. Episkey auf Castel Fragsburg!

https://www.fragsburg.com
Reisepodcast Empfehlung: Castel Fragsburg in Meran, Italien

Themenübersicht:

04:17
Verwunschenes Dornröschen-Jagdschloss
11:18
Ein Kessel voller Zaubertrank und seine Zutaten
14:36
Eins mit der Natur im Soul Retreat
21:39
Der Alchemistische Heil-Spa

Transkript:

Clemens: Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von ListenToTravel! Mein Name ist Clemens, und ich blicke auf meine Frau Isabel, und wenn ich noch ein bisschen weiter an ihr vorbei blicke, dann sehe ich die schöne Bergkulisse und sehe Berge und dramatischen Nebelschwaden, wie sie sich in die Täler legen, und Sonnenstrahlen kämpfen sich durch, und Regentropfen sitzen ja auf Palmenzweigen, Isabel, wo sind wir?

Isabel: Ja, jetzt hast du ja schon ein paar Tipps gegeben, vor allem, wenn du das Thema Palme ansprichst, dass wir uns ein bisschen wieder in südlichere Gefilde vor bewegt haben, und wir sind mal wieder in Italien, in Südtirol es gibt hier, finde ich, einfach so eine Vielzahl an wunderschönen Orten, und natürlich ist es einfach von unserer Lage in München einfach ein Katzensprung, weil man wirklich einfach schon so ein bisschen ja dieses dieses Palmen Gefühl haben möchte und eben irgendwie auch die Natur hier im Frühjahr schon ein bisschen voraus ist und im Herbst eben noch nicht ganz so ganz so weit zurückgedrängt wie bei uns in Deutschland manchmal. Ja, wir sind in Südtirol, im Oberhalb vom Mann, im Castel Fragsburg, und das ist tatsächlich eine Empfehlung gewesen von einem Hörer von uns. Lieber Philipp, du hattest uns schon vor einiger Zeit quasi darauf gestoßen, ob das nicht mal was für uns wäre. Vielen dank. Wir sind zum Teil glücklich, dass wir in einem Tipp gefolgt sind und jetzt hier sind und quasi euch allen vom Castel Fragsburg erzählen dürfen.

Clemens: Ja, ich finde, Südtirol wird der Gegend ja gar nicht gerecht. Der Name Alto Adige ich finde ja, also klingt einfach viel besser.

Isabel: Ja, das liegt daran, dass Clemens denkt, dass in ihm so ein kleiner Italiener schlummert.

Clemens: Ja, und vielleicht noch mal ganz kurz, ja, ich finde das einfach schon eine tolle Urlaubsziel, Südtirol, das ich finde, es macht auch so Spaß, hierher zu kommen. Das ist so. Man fährt an diesen Brennerpass, und da zieht sich dann alles so ganz dramatisch zusammen. Das Wetter wird wirklich plötzlich so ganz unwirklich, und man denkt wirklich, gleich ist das Ende der Welt erreicht, ganz gruselig dunkel, die Temperatur stürzt immer weiter runter, und dann überquert man die Alpen, und dann ist eben schon alles so ganz anders als in Deutschland. Dann ja, wie ist das Klima schon mal viel südlicher, mediterrane, dann eben milder, dann diese Vegetation. Das ist einfach ne ganz tolle Fleck Erde!

Isabel: Und das schöne ist das halt über diese Zweisprachigkeit hier mit dem Italienisch und deutsch, dass man halt hier auch wirklich überhaupt keine Sprachbarriere hat, das macht es eigentlich wirklich wirklich angenehm.

Clemens: Und biegen sich die Bäume voller Obst, und das ist schon wirklich so, ein ganz, ganz mit Sonne und Glück beschieden Ort.

Isabel: Ja, das stimmt, hier hat irgendwie das Gefühl, dass der liebe Gott sich hier besonders viel gegeben, Herzliche, einfach echt so eine kleine Gedeihe Oase ist. Und ja, jetzt wollen wir euch aber natürlich eigentlich noch viel, viel mehr vom Castel Fragsburg erzählen, und wir haben ja schon gesagt, das ist oberhalb von Meran. Auf wie viel Höhe sind wir hier? Weißt du das, Clemens?

Clemens: Nein.

Isabel: Clemens hat mal wieder seine Hausaufgaben nicht gemacht. Also wir sind auf jeden Fall oberhalb von so viel, können wir sagen, und man schlängelt sich hier mit dem Auto wirklich so. Bestimmt gute 20 Minuten schlängelt man sich hier wirklich so den den Bergpass nach oben, und dann erwartet einen schmiedeeisernen Tor, ein ganz kleines Tor, also kein so großes monumentales Tor, sondern wirklich so ein kleines, wo man denkt, so passe ich da mit meinem Auto überhaupt durch, und es ist schon so ein bisschen eingewachsen von und einfach im Hintergrund sieht man dann schon diese diese Kastell, also diese Burganlage, und es ist alles so ein bisschen zu verwunschen und eingewachsen. Wie sind auch so am Abend angekommen, dann waren an diesem Parkplatz und so ein paar Lichter an und so, das war so eine ganz, ganz mystische Stimmung, als wir hier angekommen sind, jetzt auch im Herbst. Du hast ja auch gerade schon von diesen Wolken, Schwaden erzählt, und es ist eigentlich wirklich, finde ich, eine wunderschöne Reisezeit. Hierherzukommen, gar nicht immer nur jetzt, so im Frühjahr oder im Sommer, wo man vielleicht als erstes daran denkt, sondern auch der Herbst hier ist wirklich so hat einfach gerade mit dieser Burganlage und mit dieser Geschichte und diesen Mauern, die eben aus längst vergangenen Tagen ganz viel erzählen können, einfach so eine richtig schöne Kombination.

Clemens: Ja, das Castel Fragsburg ist eigentlich ein Jagdschloss von 1624, um genau zu sagen.

Isabel: Hast du aber jetzt deine Hausaufgaben? Sehr gut!

Clemens: Ja, dankeschön, und ja, das sieht ganz besonders aus. Also es ist in rot weiß gehalten. Also ich, ich muss ja sagen, es ist wirklich so ein Jagdschloss, wie man sichs aus Märchen vorstellt, also die, das ganze Castel Fragsburg passt für mich einfach die Begriffe verwunschen und märchenhaft. Hier könnten wirklich so der Grimm Märchen stattfinden. Ich finde, es ist hat auch sowas von. Wie heißt es mir, ich ihn mit.

Isabel: Der wurde von der sieben Zwerge Rotkäppchen.

Clemens: Nein.

Isabel: Die sieben Geißlein.

Clemens: Rosen.

Isabel: Dann.

Clemens: Genau, ähm, weil eben alles so unglaublich romantisch eingewachsen ist. Und überall am Haus der Garten, überall ranken sich Rosen, wilder Wein, alles, das ganze Haus ist, es ist grün eingewachsen. Es ist ja selbst im Haus gibt es immer wieder auch so Torbögen, die mit Pflanzen bewachsen sind, oder dann sogar mit schmiedeeisernen Rosenstöcke.

Isabel: Hm, das muss ich schon auch sagen, das finde ich sehr, sehr, sehr besonders hier. Das klingt jetzt so normal für ein Gebäude, was einfach schon lange existiert, dass es so ein bisschen eingewachsen ist. Aber hier ist es wirklich teilweise so, dass man auch gar nicht nach draußen blicken kann, also in manchen Teilen, aber das natürlich ganz, ganz bewusst gewählt, nicht deswegen, weil jetzt irgendwie der Gärtner faul wäre oder das nicht gesehen hätte, dass die das sich langsam zuwächst. Aber das ist so. Das gibt hier so eine ganz geborgene, heimelige Atmosphäre, und an anderen Plätzen ist dann eben mit so Licht fluten gearbeitet, dass du im Prinzip drei Fensterfronten durchblicken kannst von dem Ort, an dem du gerade stehst, und draußen dann aber auch wieder von den Dächern ebenso efeu runter rankt oder wilder Wein wächst. Und ja, das ist so wirklich ganz, ganz speziell hier für diesen Ort, dass es eben so ein bisschen so verwunschen, eingewachsen ist und einfach so ein ganz positives, wohliges Gefühl gibt.

Clemens: Mhm, ja, und das Hotel ist wundervoll ausgestattet mit alten Antiquitäten, wunderschönen alten Lampen. Überall hängen total süße antike Lampen. Man sitzt auf auf schönen alten sowas, die ganz glänzend, schön aufgearbeitet sind und lackiert sind.

Isabel: Ja, und ich finde tatsächlich, Nachhaltigkeit ist ja was, was als Thema oder als Wort eigentlich schon total drüber ist, weil es irgendwie eine ganze Zeit lang so über benutzt wurde, und ich finde aber tatsächlich, dass Häuser, die damit irgendwie werben oder für die das eigentlich heutzutage denke ich, sollte das eigentlich selbstverständlich sein. Aber so ein Konzept ist natürlich viel, viel nachhaltiger. Mit Mobiliar zu arbeiten und seine Häuser damit einzurichten, ist jetzt irgendwie alles castel made neu machen zu lassen im Zuge von einer Renovierung, die natürlich auch das Castel Fragsburg erfahren hat. Hier ist nämlich wirklich jetzt auch so energetisch wirklich alles auf einem ganz vollen Standard, mit einer großen Solaranlage und Pellets, Heizungen, die dann über regionale Ressourcen befeuert wird, und so. Aber man hat einfach von dem Mobiliar wirklich wunderschöne alte Bilder, alte Lampen, aber auch alte schreibtische, Nachtischchen. Es ist einfach, es würde wirklich aus diesem Schatz von der Besitzerfamilie, die hier 1954 das Kastell übernommen hat und jetzt quasi in der dritten beziehungsweise vierten Generation dieses ganze hier in die Zukunft führt, eben bestückt. Und ja, ich finde, das passt einfach genau hier rein und ist eben viel, viel nachhaltiger, als dann im Zuge von der Renovierung alles rauszuschmeißen und alles irgendwie modern einzurichten und das alles hier gleich aussieht. Das ist auch für mich sehr, sehr schön. Wir haben noch gar nicht von der Größe von dem Castel Fragsburg gesprochen. Es hat 20 Seiten und damit wirklich so eine ganz schöne, kleine, feine Größe eines poti Hotels, was wir ja immer sehr, sehr lieben.

Clemens: Dann hat es einen Garten, der richtig großes, 50000 Quadratmeter. Der gehört eigentlich auch noch ne Burg dazu, die noch etwas höher liegt. Die kann man auch besuchen, da können auch Hochzeiten und Veranstaltungen stattfinden. Die ist noch älter, die es aus dem 14 Jahrhundert.

Isabel: Ja, und das ist eben auch schön, weil das zählte eben gar nicht zum Ursprungs Besitz von der Familie, sondern die Familie Ordner hat dass eben nachhinein jetzt noch dazugekauft und wieder zusammengeführt, was quasi historisch mal zusammengehört hat. Und jetzt während unseres Aufenthalts hier haben wir auch eine Reiseveranstaltern getroffen, und die hätten uns jetzt schon verraten, dass da jetzt gerade im Gespräch ist, dass da eben auch noch sweet reingebaut werden und das eben langfristig dann auch noch als bewohnbarer Teil zum Castel Fragsburg dazugehören wird.

Clemens: Also ich, ich würde wirklich sagen, das Castel Fragsburg ist wirklich wie so ein Zaubertrank, Kessel, wo eine Prise ja so Alpines drin ist, diese alpine Gemütlichkeit und die Berge, dann eine Prise Mediterranes, wo die Palmen sind und die Zypressen auf der Auftrat stehen. Und wusste ja, deswegen sage ich auch: Zaubertrank, so Prise Zauber und Magie und so. Deswegen heißt zum Beispiel auch hier, der Spar wird viel von Alchimie und Alchimisten Spar gesprochen. Hier gibt's einen eigenen Kräutergarten.

Isabel: Darf ich bei dem Zaubertrank Rezept noch was dazu mischen? Und zwar würde ich gerne noch eine Prise Natur mit reingeben und eine Prise von, was du angesprochen hast, aber aus vergangenen Tagen. Ich finde, das ist es eigentlich so, dann im.

Clemens: Ja, da kommt noch viel mehr Zutaten dazu. Ich war gerade erst bei den Kräutern, also ich gibt es eben auch so ein sogar, wo ja auch Gemüse für die Küche angebaut wird, aber eben auch ganz viel heilkräuter, und hier werden ganz viele Tinkturen selber gemacht. Mach, so steht dann immer so eine kleine selbstgemachte Kree. Wundern sie Zauberball, schreiben sie sogar selber, die, die moderne Alchimisten zubereitet, und ja, alles so ein bisschen verzaubert, mystisch, genau!

Isabel: Toll!

Clemens: Spirituell ja, noch weitere Zutaten, dann aber auch irgendwie so eine Prise moderne, coole influencer Stil, also, die spielen halt auch eher so ein bisschen ja mit diesem niedlichen antiken Ambiente. Aber dann ist auch wieder moderne Elemente drin, wo man, wo man merkt, es auf jeden Fall nicht altbacken, sondern auch so mit in die moderne Zeit geben, und dann echt so eine Prise liebe und Romantik. Wirklich, man kann sich anders sagen, ist einfach das ideale Hotel für verliebte Paare, und alles ist so verträumt. Wenn man durch den Garten geht, ja, dann dann.

Isabel: Ich darf kurz einhacken, darf Kämen? Uns meint nämlich gestern zu mir, als wir durch diesen Bundes in romantischen Garten gegangen sind, meinte so: ja, also wenn man jetzt hier so als verliebtes paar da ist, wo ich dann dachte, ja, check, sind wir okay, verstehe nicht, warum wir uns das jetzt vorstellen müssen.

Clemens: Natürlich ja, also es ist halt total romantisch, und gerade auch jetzt im Herbst, wenn man jetzt wirklich auf der Suche ist nach so einem perfekten Spot für romantisches Wochenende, zwei das einfach hier wirklich traumhaft!

Isabel: Das was mit deiner Rezeptur.

Clemens: Ja, das war das, war die Prise Romantik. Vielleicht jetzt nochmal zu deinen Zutaten, die du genannt hattest, also Natur.

Isabel: Natur spielt wirklich eine ganz, ganz große Komponente. Das merkt man auch jetzt zu einer Reisezeit, wo man nicht mehr so viel in Gärten sich aufhält, aber die sind wirklich traumhaft angelegt, über mehrere Ebenen, und das teilweise wirklich so alte alte Holz da also einfach so Antike.

Clemens: Sitzen im Garten, Verwunschen irgendwo zwischen Hecken steht.

Isabel: Ja, und das ist, glaube ich, auch so von der Philosophie her, von diesem Ort wollen also, man möchte gerne das Hotel, auch den Gast wirklich nach draußen einladen und eben in dieser Natur einladen, eben von den, von den Gärten angefangen. Dann haben sie zum Beispiel auch eher ihr Fitnessstudio draußen im Garten, sie bieten Spar, Behandlungen in einem Baumhaus an, haben natürlich den Pool, Bereich, den Aus, was dann natürlich in der Natur der Sache liegt, dass man da draußen sich aufhält und das genießt. Dann hattest du eben schon diesen soll Garten angesprochen, wo dann auch eben über das, was man dem Körper zuführt, über die in nur ganz viel wirklich mit der sowohl mit regionalen Produzenten als auch Bauern aus der Region gearbeitet wird und eben auch viel für die Küche und auch für das Heilbar aus diesem eigenen Soll Garten kommt, also auch da wieder irgendwie diese Natur kommen ponente und dann eben auch im war wirklich, das ist ja also achten, hast du schon gesagt, Naturheilkundlerin, diese Renate Maria, die das hier leitet, dieses erste heilbar, und ich finde diesen Namen heilbar, wunderwunderschön! Können wir gleich noch ein bisschen mehr erzählen. Und jetzt aber, um dann noch bei der letzten Komponente zu bleiben, die mir jetzt noch irgendwie für unseren kleinen Zaubertrank wichtig war, eben dieses, dieses vergangene und das eben, das spiegelt sich hier total wieder, eben über die Einrichtung und dann aber auch ja einfach auch diese Mauern, die einfach wirklich diese diese Geschichte aus wirklich alten Tagen zählen, und damit spielen sie auch so ganz nett. Und ja, es ist, obwohl du auch sagst, es ist dann trotzdem auch irgendwie hip, und Instagram ist es halt trotzdem. Ja, er baut es einfach auf seine Historie auf und ist da irgendwie stolz drauf, und das fügt sich irgendwie alles so ganz, ganz wundervoll hier zusammen zu einem.

Clemens: Einen Zaubertrank? Was meinen auch diese Prise mittelalterliches? Und ja, wie gesagt, also mir kommen wirklich halt einfach so diese diese alten mittelalterlichen Märchen, so wahnsinnig im Kopf oder auch fast schon so so alte drin und Zaubertränke und Hexen. Aber im positiven Sinne, und ich finde auch, dass dieser Ort so wirklich wahnsinnig ins Herz geht oder dass es so die die Seele anspricht und ja einfach so eine fein Geistigkeit hier ganz hoch hält und den schönen Dingen und der Natur, einfach diesen Raum gibt es auch irgendwie so ein fröhlicher, heller Ort, ich weiß nicht, auch im Restaurant, und das, das sind auch mehr so orangerien, oder wie sagt man auch, so so Wintergärten, so alte, viel Fensterfronten. Man hat ja auch diese wunderschöne Blick nach draußen, in die Meran Berge und ins Tal nach runter.

Isabel: Ja, und das müssen wir vielleicht generell mal noch erzählen, weil manchmal ist man, wenn man hier so ist und alles selbst sehen kann, hält man es für offensichtlich. Aber wir wollen euch auf diese Reise mitnehmen. Und wirklich, es gibt zwei Restaurants, und beide sind wirklich von vielen Fensterfronten umgeben. Das eine ist nochmal sehr viel kleiner, ist das Restaurant ein bisschen kuscheliger, und das andere ist wirklich einfach. Diese Orangerie ist im Prinzip wie so ein großer Wintergarten, den ganz großen Fensterfront, von denen man auch nach draußen treten kann, und dann eben im früher Sommer oder auch an schönen Herbsttag. Wir haben heute noch ganz fest vor, draußen zu frühstücken und diesen Blick über man zu genießen, und das ist aber wirklich also wirklich besonders, dass bei meinem Abend eben diese Lichtstimmung hat und ja einfach so wunderschön wunderschönen Blick genießen kann, und da eben so, dass es ganze Licht, die Helligkeit, die Natur auch da wieder eben eingeladen wird, auch im inneren irgendwie Raum einzunehmen, und dort natürlich dann auch kleine orangen Bäumchen stehen, kleine Palmen, und ist einfach wirklich auch da wieder die Natur eine eine große Rolle spielt.

Clemens: Ja, das Essen ist auch unglaublich fein und organisch.

Isabel: Ja ist auch ein reicher Haus, das Castel Fragsburg, und wir haben euch ja schon mal ein Haus vorgestellt in Meran, das Ottmann, gut, was uns wirklich total am Herzen liegt. Was für mich allerdings wirklich ein Ort? Also ich bin mir auch gar nicht sicher, ob dieses ganze Jahr über geöffnet haben. Aber was für mich wirklich so ein Ort ist, der Macht Spaß im früher Sommer. Ähm, weil einfach da von den Innenräumen man im Vergleich jetzt zu einem Ort wie hier, wo man noch ein paar hat, wo man sich aufhalten kann, wenn es jetzt wirklich mal ungemütlich draußen wäre oder regnet, dass man einfach der Innenraum natürlich viel großzügiger ist. Das ist sowieso also dafür, dass das hier nur 20 Sten hat. Sind wirklich so diese allgemeinen Räumlichkeiten, von Bibliothek über so eine kleine Stube, die zwei Restaurants, dann nochmal irgendwie so eine long maria und auch so überdachte Außenbereiche? Da gibt es natürlich sehr, sehr viel, wo man sich aufhalten kann. Das ist jetzt beim man gut, einfach man gut hat, irgendwie unter zehn Zimmern, ist natürlich alles nochmal viel kleiner, und das ist ja direkt in mir unten. Aber ich finde auch so diese Kombination, je nachdem, zu welcher Reisezeit man kommt, toll, weil, nachdem man sich hier erst mal 20 Minuten rauf schlängeln muss, um hier anzukommen, und hier auch wirklich, das Castel Fragsburg nennt sich auch selbst so retreat, und das finde ich, passt total gut auch zu dem, wie du es jetzt auch beschrieben hast, dass es wirklich so ein Ort ist, wo sich irgendwie die Seele wohlfühlt, und diese Feinsinnigkeit und so ein, wenn man hier angekommen ist. Man möchte ja eigentlich gar nicht mehr losgehen, und es gibt eigentlich auch keinen Grund, warum man den Ort verlassen müsste, höchstens um eben die Natur zu genießen, oder eben dieses Schloss Trautmannsdorf, was auch nur zehn Minuten entfernt ist. Irgendwie ein Wasserfall gibt es ja auch gleich noch anzusehen sehen, und solche Sachen in der Natur kann man natürlich machen, aber wahrscheinlich werden die wenigsten irgendwie nach Meran runterfahren, könnte ich mir echt vorstellen, obwohl es so nah ist, einfach wenn man sich hier so geborgen und wohlfühlt und irgendwie hier gar nicht mehr weg möchte. Genau, und deswegen ist vielleicht auch diese Kombination mit dem Ortmann gut, eigentlich eine tolle Ergänzung, weil man hier halt dann doch auch dieses Kombination hat, die eben zu manchen Zeiten im Jahr dann doch einen schönen Plusfaktor gibt, und hier eben nochmal zusätzlich durch dieses erste Stiche heilbar.

Clemens: Mhm ja, vielleicht nochmal, auf uns war ein bisschen eingehen. Wir haben beide unterschiedliche Treatment oder Massagen ausprobiert, und auch hier ist es also, ich hatte so ne Schulter, Kopf, nacken Massage, und auch das war sehr außergewöhnlich, ich und anders, und das passt auch wirklich jetzt so im Hause. Es war auch so ein bisschen esoterisch, den Kopf, mein Kopf dann auch immer so bisschen wie so ne schlangen Bewegung bewegt und dann zum Schluss so einer Sprühflasche so ganz intensive Rosen Duft versprüht, dann sowieso feiner Staub, Regen auf dem Gesicht gelandet ist und natürlich auch selbst gemachte Kräutertinkturen und Wald düfte. Und das ist ja, es passt einfach hier wirklich zu diesem märchenhaften Konzept.

Isabel: Ja, und ich finde, manchmal ist es ja so, dass irgendwas toll klingt, weil ich fand, schon bevor wir hierher gekommen sind und ich mich damit so ein bisschen auseinandergesetzt habe, fand ich schon heilbar als Begrifflichkeit, wirklich total besonders, habe ich vorher noch nirgendwo gelesen, und dann zieht sich es aber auch wirklich durch. Also, sie machen halt dann jetzt hier nicht die normale Pediküre, wo sie dir dann irgendwelche industriell gefertigten Lacke auf Nagel hauen, sondern sie bieten dann halt eine japanische Pediküre an, die komplett ohne Chemikalien arbeitet, sondern eben mit selbst angerührten Tinkturen, die dann eben den Nagel auch zum Glänzen bringen sollen. Und das finde ich, ist einfach toll, weil sich total durchzieht, und jetzt zum Beispiel so ein Auszug aus diesem, aus diesem Sparprogramm werden, dann eben auch so, wenn Wickel, Medianen behanden, Handlungen, Fuß, Heilbehandlung, Holzbottiche und Dampf, Wannenbäder, und das klingt halt schon alles eher so ein bisschen nach so alt vermittelten, wissen, ja so was wie so jetzt, wenn Wickel oder auch so ein Salz Hemd. Das kenne ich jetzt auch noch so von meiner Großmutter, die davon irgendwie erzählt hat, und ich glaube, darum geht es, genau eben wirklich sehr, sehr alte Weisheiten weiterzugeben und sich an diesem Wissen und auch an dieser Kraft der Natur wieder zu bedienen, was wir ja oft einfach irgendwie, wo wir oft gar keinen Zugang mehr dazu haben, weil wir das einfach komplett verlernt haben, und was aber echt über über eine große Kraft Kraft verfügt und auch früher eben total gut funktioniert hat. Und das ist total schön, dass man hier wieder irgendwie so darauf gestupst wird, das wieder so ein bisschen back zu kitzeln und einfach auch so diese Kraft der Natur zu vertrauen und dass uns eigentlich alles gegeben ist zu gesunden, und das mischt sich irgendwie wieder mit diesem so Retreat und ist einfach so ein total tolles, rundes Konzept.

Clemens: Ja.

Isabel: Und was ich auch schön finde, hier in der Gegend findet man ganz viele Kastanien, und da haben sie zum Beispiel, ähm, so über einem offenen Feuer dann ebenso diese Esskastanien. Ja, wie nennt man das gegrillt oder irgendwie so geröstet? Genau geröstet war das Wort, was ich gesucht habe, und ja, bieten da wirklich auch auch so viele, viele schöne Sachen an, so was ja genau das ist. So kann man sich auch vorstellen, dass das halt früher einfach auch schon in dieser Burganlage schon so gemacht gemacht wurde und das auch so ein ganz traditioneller, ganz traditionelle Art und Weise ist, und das wird einem dann auch so ein bisschen näher geführt, und irgendwie, finde ich, sorgt alles dafür, dass man wirklich dann auf seiner Seele hier ein bisschen Bisschen näher kommt.

Clemens: Ja, auch der Spar ist. Man kommt so rein, zieht so ein bisschen diese Burg. Frau sagt es, oh, hier sieht es ja aus, wie weit ich die Shades Of.

Isabel: Ja, wie wenn jetzt hier so in den privat kann man von Christian landet ist?

Clemens: Schweren Eisentüren, so alten verließ Eisentoren und so aufgebrochenen Mauern, Steinmauern und fackeln.

Isabel: Ja, und um das ganze noch so ein bisschen, dieses Konzept noch so ein bisschen abzurunden, Clemens hatte ja schon gesagt, dass man eben schon so kleine kleine Döschen im Zimmer findet, wo eben so eine, selbst diese Wundersalbe, Wunderbaum, wie auch immer zu finden ist, Zauberball, und was ich auch schön finde, dass sie eine abends aufs Bett quasi wie so eine kleine Lektüre in Anführungsstrichen legen, das nennen sie Fragsburg, Ambrosius, und da eben mit teilweise mit Zitaten, jetzt zum Beispiel in dem einen Fall bei uns von Leonard oder ich: Ähm, arbeiten und noch so ein bisschen was über die Weisheit der Schlange und über diese sieben Chakra Punkte im Körper erzählen und dann aber auch immer mit fragen dazu, dann konfrontieren zum Beispiel auch, welche Romanfigur wärst du und so. Das sind eigentlich auch so für so eine Konversation am Abend, weil man liest es natürlich dann unweigerlich ist es auch so irgendwie ganz, ganz nett, irgendwie so Themen zu reden oder sich fragen zu stellen, die einem vielleicht jetzt sonst nicht in den Sinn kommen würden, aber es ist so sehr, sehr anregend und stimulierend.

Clemens: Ja, also, es ist wirklich eine ganz, ganz tolle Empfehlung für ein, wer wirklich romantisch oder zum zu sich selbst finden einfach so mal von der Bildfläche verschwinden möchte und wirklich so versteckt ein ein kleines verwunschene Paradies finden möchte, dass es einfach so total niedlich, süß ins Herz gehen, liebevoll, geschichtsträchtig hier versteckt ist in der wunderschönen angelegten Natur Zauber, Zauberkessel! Ja, dann schließen wir damit und ermutigen jeden, sich das anzuschauen. Schaut mal auf die Webseite!

Isabel: Wirklich so mit dieser Kammer, die du jetzt gerade beim spanischen hast, nochmal seinen ganzen Mut zusammennehmen muss und hierherfahren!

Clemens: Ermuntern auch, schaut man auf die Webseite. Die haben auch wirklich ganz ästhetische, schöne Fotos, die das Hotel sehr, sehr gut wiedergeben und auch so diesen, diesen sonnendurchfluteten, warmen Gefühl dieses Ortes einfangen.

Isabel: Ja, und vielleicht auch wirklich nochmal, weil ich finde, wenn man auf die Website geht, sieht man eben so diese Traumbilder von dieser Terrasse mit dem Sonnenschirm draußen und diese Berlin. Und es ist natürlich klar, das ist ein schöner Sommertag, an dem das aufgenommen wurde. Aber ich finde, vielleicht kann es der oder andere nachvollziehen. Ich finde es sowieso, dass du der Sommer da ist, immer so viel los ist, so viel Aktion, irgendwie so viele Konzerte, Dinge, die man machen kann, und man hat irgendwie immer den tragen. Es ist so schön, man muss eigentlich jetzt rausgehen, und man muss, was er leben und machen. Und ich finde, gerade das ist ja das schöne an dieser Herbstzeit, die dann kommt, dass man wieder so ein bisschen nach innen gekehrt ist und so ein bisschen wieder den Fokus auch mehr auf sich hat. Und ich glaube, dass gerade wenn, wenn ja das ist einfach zu dieser Zeit wirklich besonders schön sein kann, hier zu sein, auch wenn man natürlich nicht so intensiv von den Außenbereichen profitiert, wie man das im Sommer tut, aber dass es wirklich einfach nochmal stärker diese Essenz, was es ist, hier vielleicht sogar im Herbst, Winter spürbar ist, einfach dieses ja so dieser Seele nahezukommen, dass das vielleicht sogar leichter fällt, wenn man weniger Ablenkungen hat durch durch den Sommer.

Clemens: Ja, idealer Ort für den Herbst. Gut, dann wünschen wir euch alles gute, melden uns in 14 Tagen mit dem Sound der Stille des Ortes euch Stich näherbringen, vielleicht so miteren oder für ein heißes Bad im Herbst, und freuen uns dann wieder in einem Monat auf eine neue Entdeckung, die wir heute.

Isabel: Sollen wir da jetzt schon spoilern? Nein: Okay, kein Spieler, alles klar, dann verabschieden wir uns und danken euch fürs Zuhören und freuen uns aufs nächste mal.

Clemens: Bestens.
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