Le Chateau des Alpilles – Saint Remy, Frankreich

Beste Hotelempfehlung für die Provence: Le Chateau Des Alpilles

Le Chateau des Alpilles – Saint Remy, Frankreich

Über diesen Podcast:

Un rêve en Provence: Wenn Du alles richtig machen willst, buchst Du einen Flug nach Marseille, mietest einen Oldtimer und fährst die von Plantanen gesäumte Auffahrt zum Le Château des Alpilles entlang. Im Idealfall bleibst Du natürlich auch für ein paar Nächte, genießt die französische Küche des Hauses, beißt in das womöglich beste Croissant der Welt und lauschst dem Wind, der durch das Blattwerk der jahrhundertealten Bäume säuselt während der Blick sich immer wieder versichern will, dass die Fassade dieses Hauses mehr ist, als eine unreal schöne Filmkulisse aus Pappmaschee.
Das ist das Geheimrezept für einen Bilderbuch Urlaub in der Provence. Gelingt garantiert – Bon Appétit bzw. Bonnes vacances!

https://www.chateaudesalpilles.com/de/
Zu schön um wahr zu sein: Chateau Des Alpilles - Saint Remy De Provence, Frankreich

Themenübersicht:

02:53
Das neue TopList Hotel von ListenToTravel
05:00
Imposant: der erste Blick auf das Chateau entlang der Plantanen-Allee
08:20
Das pittoreske Örtchen Saint-Remy-De-Provence
14:40
Ein Must: der Spaziergang durch die exotische Parkanlage
19:38
Über die perfekte Größe... eines Hotels, einer Stadt, eines Croissants....
23:25
Das TopList Fazit

Transkript:

Clemens: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von ListenToTravel. Mir gegenüber sitzt meine Frau Isabel, mein Name ist Clemens. Ja, wir blicken auf eine wundervolle Allee voller Plantanen, es sieht aus wie wie edle Giraffenhälse, die aneinandergereiht sind, und der Wind säuselt leise durch die Blätter der Plantanen, und wir sind an einem ganz besonderen Ort, einem Top List Hotel, Isabel, jetzt bist Du dran

Isabel: Ja, ja, wir haben tatsächlich eine Reise unternommen an einen Ort, den wir bereits kannten und denen eben, wie du sagst, auf unserer Top list, bevor es Listen To Travel gab, schon hatten, und waren jetzt ganz gespannt, hier wieder zurückzukehren, euch davon zu erzählen und auch herauszufinden, ob es nach wie vor für uns auch ein Topliste total ist, weil wir jetzt natürlich in den letzten zwei Jahren, seit wir das letzte Mal hier waren, viel anderes Schönes gesehen haben, sehr, sehr viel auch über diese Topliste gesprochen haben, irgendwie mit euch drüber gesprochen haben und jetzt einfach für uns wirklich selbst überrascht waren, wie wir diesen Ort jetzt ein zweites Mal wahrnehmen würden. Aber jetzt müssen wir auch endlich verraten, wo wir sind, wo sind wir denn kleben? Uns jetzt kann ich dir endlich mal die Frage stellen.

Clemens: Wir sind in der Provence, in Frankreich, die im Chateau Des Alpilles

Isabel: Ganz genau in einem kleinen Schlösschen.

Clemens: Ja, wir sind hergekommen und haben sofort einfach wieder diese Wärme und schöne dieses Ortes gespürt und wussten sofort, dass wir es immer noch genauso schön finden wie damals und dass es unbedingt eine tolle Empfehlung für euch ist und auf die top listen muss.

Isabel: Absolut ja, und wirklich, das, was du gerade schon beschrieben heißt, ist eigentlich so mit das schönste, dass man einfach, wenn man rein fertig, so ein Eisentor fährt und eben diese Plantanen allee, und sich da am Ende einfach schon so ein wunder, wunderschönes Herrenhaus, Chateau, der Blick darauf eröffnet, und davor sind große runde Tische aufgestellt. Und einfach, ja, man war schon beim Herfahren, wünscht man sich da, am Abend zu sitzen und zu essen und einfach so diese Atmosphäre in sich aufzusaugen.

Clemens: Ja, wir haben darüber schon viel gesprochen miteinander, warum manche Orte einfach so perfekt sind, und das ist wirklich so ein Ort, der einfach so in sich hundertprozentig stimmig ist und so alles harmoniert. Und ja, wir haben eben auch darüber gesprochen, weil wir auch andere Chateau kennengelernt haben und warum das hier so besonders ist, und man kann es gar nicht so richtig in Worte fassen. Es kommt wirklich darauf zurück, dass manche Orte einfach so eine perfekte Harmonie ausstrahlen und so perfekt stimmig sind, und das ist hier einfach so ein Ort. Dieses Schlösschen sieht einfach wie gemalt aus, wie man sich in seiner kühnsten Phantasie vorstellen würde, so ein französisches Schlösschen, und ich, ich kann es gar nicht in Worte fassen, das ist einfach so wunderschön. Also diese Fassade dieses alten Herrenhauses von 1820 ist wie gemalt, einfach fast zu schön, um wahr zu sein.

Isabel: Ja, wir haben tatsächlich gerade auch darüber gesprochen oder haben uns an einen Ausflug in die Bavaria Filmwelt in München erinnert, wo man eben vor diesem Papa filmenden oder Filmhäuser wänden steht. Und ja, wirklich einfach haben drüber geredet, warum diese Assoziation kommt. Und es liegt wirklich daran, dass es einfach so eine perfekte Fassade ist, dass sie eigentlich einfach fast zu schön ist, um wahr zu sein. Aber.

Clemens: Ja, es sieht so unwirklich aus, aber es ist eben wirklich, und es ist auch nicht nach empfundenes Haus, sondern wie gesagt, es ist uralt, 200 Jahre alt, und es ist einfach so wunderschön, dass es aus Sandstein gebaut, so ein schönes altes französisches Herrenhaus, und dem gegenüber stehen halt diese unglaublich schöne alte Baumbestand, diese Plantagen, Bäume, die ja auch so unglaublich französisch aussehen. Ich habe eingangs ja gesagt, wieso? Raffen? Als die sind ja so so gescheckt und sieht so elegant aus, einfach so französisch. Und dieses ganze Grundstück ist mit unglaublich wundervollen alten Baumbestand bestückt, und diese Platanen haben haben auch so wunderschöne Blätter, das ist so hellgrün, und es sieht dann einfach so fantastisch aus zu diesem, den Sandstein aus, wenn diese hellgrünen Blätter so ein Himmel drüber bilden, und das ist so schön eingewachsen. Also auch am heißesten Tag hat man eigentlich immer schatten, und die Sonne sitzt so zwischen die Blätter, und deswegen hat es auch hier so eine Lichtstimmung, so fast wie so eine marokkanische Lampe, die man ja kennt, weil die auch durch diese ganzen kleinen Licht Öffnungen das Licht so toll verbreiten, und das ist eben auch hier diese Bäume, dass sie das so so wunderschön machen, die Sonne so gebrochen wird durch das ganze Grundstück.

Isabel: Ja, die Lichtstimmung ist wirklich wirklich besonders außen, aber auch im innen, also all die Fenster, die man hier in diesem kleinen statt findet, und dann eben auch in seinem Zimmer, das Stator selber beherbergt für 15 davon, und insgesamt gibt es auf dem ganzen Gelände, das übrigens sieben Hektar groß ist. Also das ist auch irgendwie wunderschön, hier einfach mal so ein bisschen spazieren zu gehen und eben einfach von dieser Kühle, die auch diese riesigen Bäume spenden, zu profitieren, selbst an den heißesten Sommertagen. Ich hab mich jetzt eigentlich gerade heute an das Aufwachen in einem dieser Zimmer im Haupthaus, im Herrenhaus, erinnert, und es war so nett, weil es wirklich so große, schwere Vorhänge vor diesen mit Fensterläden gesäumten Fenstern eben sind, und wenn man da dann so ein bisschen aufmacht, dann wirbelt es natürlich auch ein bisschen Staub, Artikel hoch, wenn man diese Vorhänge aufmacht, und durch diese Lichtstimmung sieht man die dann aber wirklich, wie sie so in der Luft stehen und wirken, fast, als ob sie so um die Wette glitzern und tanzen. Und am Ende des Tages ist es einfach nur Staub, und Staub ist nicht besonders sexy. Aber wie diese, wie diese Staub Artikel da in dem Raum waren, dass wir einfach so ein Herzens Bild, da wird mir jetzt irgendwie echt noch so ganz, ganz warm und Herz, wenn ich irgendwie euch, da ich davon erzähle, einfach so ein schöner Moment und einfach so schön, da morgens schon das Licht einströmt, zu sehen, und.

Clemens: Ja, du hast Recht, also Licht ist hier ein ganz, ganz wichtiger Faktor, der, der das wirklich so erwärmt, diesen Ort. Das hat eben wirklich auch mit diesen Bäumen zu tun. Aber irgendwie steht hier das Licht so ganz, ganz besonders. Ja, ich, wie gesagt, es ist schwer, das so in Worte zu fassen. Manche Orte sind einfach perfekt, und das ist wirklich so ein Ort. Ja, vielleicht lassen sie mal bei all dem Schwärmen noch mal einen Schritt zurückgehen und vielleicht noch mal beschreiben, wo wir wirklich sind. Also, wir sind nach geflogen.

Isabel: Ja, wir sind nach Mars geflogen und dann so eine knappe Stunde in einen Ort gefahren, der Creme De Provence heißt, und schon wirklich so eine gute Viertelstunde, bevor man ja im Chat Isabel ankommt. Es sind einfach diese Platanen, die machen sich wirklich schon überall breit, auch wenn man Richtung semi reinfährt, dass wirklich schon so eine ganz schöne Plantanen Alleen. Ja, es hat uns schon ganz viel Vorfreude einfach auf diesen Ort ausgelöst. Und ja, sie ist wirklich so ein ganz süßer kleiner Ort, der irgendwie so genau auch hier wieder genau die richtige Größe hat, wie du gerade auch schon gesagt hast, hier ist irgendwie die Proportionen von allem passen hier irgendwie. Es ist, das Hotel, hat irgendwie genau die richtige Größe, um halt allen Service und Luxus eines solchen Hotels irgendwie genießen zu können. Und dann sind aber trotzdem eben, die Tische sind gerade weit genug auseinander, dass man irgendwie so das Gefühl hat, man ist irgendwie kriegt jetzt nicht vom Nachbarn mit, diese Aufwarts ist gerade lang genug, dieses kleine süße Örtchen Creme ist gerade groß beziehungsweise klein genug, dass es halt auch so dieses französische Kleinstädtische mit sich bringt, und trotzdem aber halt eine schöne Auswahl an Restaurants und Cafes und Shops, und es passt irgendwie einfach alles so gut.

Clemens: Ja, auch von ihr, von dieser hinlaufen sei, das haben wir auch schon gemacht.

Isabel: Oder sich hier bin, das kann man auch vom Hotel machen oder genau einfach zu Fuß gehen. Das ist auch eigentlich so ein ganz netter, netter Spazieren und eben so ein kleines, hieß es, süßes Städtchen, so französisch und viele balancieren und einfach einfach richtig geht ein richtig das Herz auf, wenn man hier ist, und ich glaube, das beschreibt es auch so, weil wir haben auch echt gesagt, das ist für uns einfach echt hier so ein Wohlfühlort. Man kommt hier an, und es ging uns auch schon das erste mal so, als wir hier ankam, dass wir wirklich direkt angekommen sind und uns direkt wohlgefühlt haben, und ich glaube, das merken wir schon, weil wir ja auch viel reisen, dass es so manche Orte gibt haben, für die man vielleicht ein bisschen braucht, und irgendwie, sich so richtig dort wohlzufühlen, anzukommen, und bei manchen irgendwie stellt sich dieses Gefühl sofort ein, und hier ist es definitiv der Fall. Und ja, es ist echt, sehr, sehr französisch.

Clemens: Ja.

Isabel: Das ist auch nett, finde ich irgendwie so. Ich hatte französisch in der Schule, Clemens, auch bei Clemens ist weniger übrig geblieben davon. Bei mir würde ich jetzt mal einfach so frei sagen, aber das finde ich auch so nett. Das gehört ja auch zu so einem Urlaubs Gefühl dazu, dass man auch wenn man bestimmt den Satz irgendwie gar nicht so perfekt sagt, wie man sich vielleicht erhofft, aber dass man irgendwie trotzdem auch französisch angesprochen wird und nicht irgendwie alles schon so perfekt, irgendwie immer die englische Option gegeben wird, sondern das finde ich hier irgendwie auch ganz nett, einfach, das man so einfach wirklich in diesem frankreich Urlaub so richtig eintaucht, mit allem, was dazugehört, von der Kulinarik über die Sprache, über dieses Chateau, was wirklich schöner, nicht gemalt sein könnte.

Clemens: Ja, es ist auf jeden Fall wirklich Frankreich, Provence, wieder so. Die Essenz kondensiert hier, ähm, ja, vielleicht einfach. Beschreiben wir doch noch mal, wie, wie ist? Man? Biegt eben hier dann von der, von der kleinen, ruhigen Landstraße ein durch so ein großes schmiedeeisernen Tor?

Isabel: Falls man nicht, wie es mir immer so geht, dass der Mann gerne irgendwie, wenn er so steht, nur für Lieferanten die einfahrt, dass der Mann sich denkt, wünscht, das sind wir doch wir sind doch die Listen!

Clemens: Wir könnten doch jetzt auch schon meinen mangelnden Französisch. Gut, du sprichst an, dass wir, dass ich einmal den falschen Eingang genommen habe, aber wenn man dann den richtigen nimmt, dann biegt man eben durch ein großes schmiedeeisernen Tor ein, und dann fährt man diese wundervolle Platanenallee entlang und sieht dieses wunderschöne Sandsteinfarbe Chateau vor sich. Ja, und dann ist vor dem chateau so schöner, halb runder Platz, wo der Kies einfach so wundervoll unter den Schuhen knirscht und der immer so ganz fein gerecht wird und einfach so wundervoll aussieht. Und dann sind so Tische verteilt, dass man jeder so eine diskrete Privatsphäre hat, aber trotzdem auch so ein heimliches Gefühl entsteht. Wenn Beispiel abends dann beim Essen ist, dann steht die Tür vom chateau so offen, und da kommen ja auch die, die Ober, ständig rein und raus und bringen das Essen, und das sieht aber so so einladend und warm aus.

Isabel: Ja, das ist leicht. Nicht ist irgendwie hätte es schwer.

Clemens: Heißt: hat jetzt keine große Treppe hoch oder ist weit entfernt, sondern es ist einfach so nah, alles und.

Isabel: Ja, absolut, und wenn man jetzt nicht gerade so für sich entdecken möchte oder irgendwie bei den Alpilles Geber für dieses Haus hier sind, eine schöne Wanderung machen möchte, dann hat dieser Ort wirklich auch so viel, was man einfach hier an schönem genießen kann, angefangen von einem schönen Pool, einer schönen Pool Anlage, über einen Tennisplatz, über ein Fitnessstudio, da natürlich auch ein angeschlossenes kleines war, wo man die Möglichkeit hat, Gesichtsbehandlungen und Körperbehandlungen zu genießen, dann haben sie auch in der Saison immer mit einem Künstler, also jedes Jahr mit einem anderen, ebenso kleine Expositions, wo sie Bilder ausstellen. Und ja, irgendwie, man hat halt einfach diese, diese wunderschönen Park, der zum Teil auch mit sehr exotischen Pflanzen.

Clemens: Oh ja, das ist, das ist jetzt nochmal echt ganz wichtiger Punkt. Also, hier gibt es neben dem chateau eben so ein ganz wunder voll angelegtes Pärkchen. Wie nennt man das Grundstück, das mit ganz exotischen Bäumen versehen ist? Und dass?

Isabel: Wie gesagt, parken, ein Pech, ein erkenntlich, dass Spark, die, wie ich gerade drüber gestolpert wird, über deine Warschau!

Clemens: Ja, unter stehen ganz wild exotische Pflanzen, also natürlich palmen, aber auch Bambus und kleines Bambus, welchen, was echt sensationell ist, halt in so dicken, großen Bambus, was man vielleicht aus Japan kennt, das einfach, und man kann also ein bisschen spazieren gehen, und da gibt es eben auch so so Seitengebäude, wo auch zimmer untergebracht sind, so n altes Waschhaus und noch eine Kapelle, und das ist einfach so traumhaft angelegt. Also, man fühlt sich dann gar nicht mehr in Frankreich. Wenn man da so ein bisschen durch dieses kleine angelegte Waldstückchen geht, fühlt man sich wirklich, als wenn man Truppen, oder, weiß ich nicht junge, einfach richtig richtig toll. Dann sind dazwischen irgendwie ging Bäume, und ja, die wildesten Bäume und Pflanzen und irgendwelche uralten Zypressen, die total verwachsen und verwunschen bestimmt auch seine 200 Jahre alt sind, und das ist richtig toll da. Dann steht so ja so so son Gebäude plötzlich in dieser Natur, was vielleicht ja so ein Wintergarten mal war, ich weiß es nicht, oder so ein Spiegel, Spiegelsaal, einfach so längliches Gebäude, also wunderschöne große, ovalförmig Fenster hat, die natürlich jetzt nicht mehr drin sind und so ein bisschen verlassen wirkt und ja kein Dach hat. Vielleicht war das mal dann auch so glas, ne Glaskuppel, vielleicht war das, war das mal so in wunderschöner alter Wintergarten, oder wo, wo Zitronenbäumen kultiviert wurden oder irgendwelche Gewächse.

Isabel: Ja, das hat auf jeden Fall so ein bisschen was schönes Mobiles, wobei man das jetzt echt nicht verwechseln darf, weil hier im Chat selbst und auch in diesen Nebengebäuden, die du gerade schon angesprochen hast. Ich finde, das heißt schon, wir haben, als wir das erste mal hier übernachtet haben, haben wir hier im Haupthaus, im Herrenhaus Chateau geschlafen, und das, finde ich, ist auch eigentlich immer so. Das fängt natürlich so den Spirit am besten ein. Und ja, hier ist wirklich alles total toll restauriert, und alle zimmer haben so einen schönen alten Kamin, dann eben diese schweren Vorhänge, diese schönen großen Fenster mit den Fensterläden dran, durch die dann am Morgen eben das Sonnenlicht ein wach kitzeln, und er ist echt schön und authentisch, einfach eingerichtet. Dann haben sie, ich glaube jetzt zum Beispiel hier gerade echt mit meiner Hand über sonst so eine samt Tapete im Endeffekt, und es schien Kronleuchter und Deckenfresken, und.


Clemens: Goldener Stuck, das ist schon sehr herrschaftlich!
Isabel: Und immer große Spiegel und teilweise auch sind die Spiegel noch mit so alten Glas, das finde ich auch immer teuer, die dann schon so ein bisschen, wo man sich gar nicht mehr so gut sehen kann. Aber das macht dir gerade den Scham von diesem alten Spiegel aus. Also es ist wirklich innen natürlich alles, dieses authentische, dieses Authentische bedient aber auf so eine ganz schöne und perfekte Art und Weise.

Clemens: Ja.

Isabel: Also, das darf man jetzt nicht verwechseln mit dem Gebäude, was du gerade beschrieben hast, was ich auch super schön findest, wie so eine Orangerie, wahrscheinlich mal gewesen und jetzt eben so ein bisschen ja auf eine ganz schöne Art ein wenig mobile haben. Das kann man dann eben hier entdecken, wenn man einfach den Park oder das Pärchen nutzt, um einen schönen Spaziergang zu machen.

Clemens: Ja, klar, also, das Chateau ist natürlich nicht alt oder Mode, sondern es ist ganz ganz.

Isabel: Es ist alt, es ist nicht.

Clemens: Es ist sehr träge. Genau es ist nicht die Jahre gekommen. Das ist natürlich toll saniert und alles top gemacht, aber eben nichts totaler, sondern der alte Charme bewahrt.

Isabel: Ja, und was ich wirklich hier auch toll finde, weil wir haben ja immer schon mal wieder über Häuser berichtet, die sehr klein sind, und haben uns auch immer so für uns gefragt, was ist denn eigentlich so unsere Wohlfühlzimmer, Anzahl der Größe eines Hotels? Und eben diese ganz kleinen haben wir eben echt so festgestellt, sind es für uns einfach nicht, weil man irgendwie sich zu sehr, irgendwie ja!

Clemens: Zu sehr. Ich würde sagen, das ist ein Erlebnis oder was tolles, sowas zu erleben, so im Haus zu sein, nicht nur zwei Zimmer hat oder so. Aber.

Isabel: Oft geht es eben damit einher, es kommt auch auf das Haus drauf an, aber oft geht es eben damit einher, dass man vom Service her so ein bisschen limitierter ist, und hier finde ich es.

Clemens: Wobei, das klingt jetzt so fast so ein bisschen, als als bräuchten wir jetzt den Mega Service und wollen ständig oben werden, sondern das meinen wir nicht, sondern es geht oft so darum, dass diese ganz kleinen Häuser haben, ja, sind ja oft so Inhaber geführt, Inhaber geführt sind sind die meisten aber, dass sie selber dort wohnen, die Inhaber, und dass man dann oft so Gast so mitlebt, Gast der Familie fasst ist, und das ist dann manchmal so ein Bischen schwierig, weil man hat dann oft schon so ein schlechtes Gewissen, denke ich, so, ja, man will die jetzt nicht wieder stören oder will irgendwas und so, und das meinst du, das ist halt hier, ist halt so der Service den, den man dann so schätzen weiß, dass sie halt ein richtiger Hotelbetrieb stattfindet.

Isabel: Ja, oder wir waren zum Beispiel auch mal, muss ich jetzt gerade irgendwie dran denken und schmunzeln. Wir waren hier in Frankreich mal in einem kleinen Haus fünf Zimmer hat und auch eben von der Besitzerin selbst bewohnt wird, und haben dort während unseres Aufenthalts sogar irgendwie mal und george, die dort auch übernachtet haben, obwohl es jetzt nicht irgendwie super krass teuer war oder so, aber haben dort auch übernachtet, und da war es dann halt schon so, dass wir gesagt haben, so ja, meinte, wir können jetzt mal gucken, ob die irgendwo zu finden ist, dass wir vielleicht mal hier am Pool noch irgendwie so ein Getränk bekommen. Also, jetzt haben wir irgendwie ganz weit ausgeholt. Was ich damit sagen möchte, ist einfach, es ist halt irgendwie perfekt, irgendwie, man hat irgendwie draußen ein schönes aller Frühstück. Wenn man morgen ist, da dieses schöne alte Treppenhaus runtergeht, ist hier zwei Stück, dieses Chateau und eben 15 Zimmer hier innerhalb, und wenn man dann so runter kommt, dann ist eben, geht irgendwie schon so ein Kaffeeduft durch durch das Haus und ist schon irgendwie banger, und dann sitzt es schon die ersten Gäste draußen und beißen schon in ihr selbstgemachtes Croissants. Das!

Clemens: Ja, auch übrigens, das beste, dass ich je gefunden habe.

Isabel: Ja.

Clemens: Ja.

Isabel: Und der Clemens hat schon sehr viele Croissants in seinem Leben vorgefunden, das gar nicht chateau. Dann geht es halt darüber hinaus, dass man irgendwie mittagessen, total schön da am Pool kann, dass alles toll unter diesen wieder wunderschönen alten Bäumen eingedeckt ist und ja man einfach jederzeit sich irgendwie was auf seine Liege bestellen kann, einfach so, was man halt so erwarten würde, was diese Wohlfühl Hotel Services sind, die man jetzt in dem Größeren, einem größeren Ort irgendwie gar nicht in Frage stellen würde. Aber eben bei kleinen ist es nicht immer selbstverständlich ist, dass es eben immer irgendwie Küche, Service und so.

Clemens: Da kommt wieder darauf zurück, was wir jetzt schon so oft betont haben, dass es einfach hier die Größe so perfekt ist, in jeder Hinsicht, also eben auch die Zimmeranzahl, ist perfekt. Würdest du sagen, dass.


Isabel: Sie.
Clemens: Ja.

Isabel: Auch perfekt.

Clemens: Die waren ganz schön groß!

Isabel: Okay, man kann schnell ein, aber trotzdem hat man die erstaunlich gut geschafft.

Clemens: Ich hab's dir gut geschafft, ja, jedenfalls ja. Also die Hausgröße ist perfekt, die Größe des des Pärchens ist perfekt, und, wie du eben sagst, auch ja, einfach so. Der Hotelbetrieb, der Service ist dement, sprechen, auch einfach perfekt, dass es nicht zu viel trubel. Es ist aber auch nicht zu klein, dass dass man sich irgendwie so zu sehr als als fremder, als störendes Objekt fühlt, sondern es ist einfach perfekt.

Isabel: Perfekt, deswegen auch kein top!

Clemens: Deswegen wirklich in top hotel und ja und und auch wirklich auch noch mal einfach, dieses Filmkulisse ist ja für uns auch so ein großes Thema. Immer davon sprechen wir mal viel und fragen uns immer, so könnte hier internationaler Film gedreht werden, hat es sozusagen halt diese Schönheit? Und.

Isabel: Und ich habe schon so viele rosamunde pilcher Szenen gesehen, Filme gesehen, und ich muss ich sagen, hier dir noch vorstellst so schönes altes Brio, was dann hier durch die Schloss Einfahrt? Pferd!

Clemens: Da muss ich aber mal kurz einhaken, weil wenn ich von internationaler Filmproduktion spreche, dann meine ich echt nicht.

Isabel: Nein, sie spielt irgendwie in England oder in Schottland, oder?

Clemens: Nee!

Isabel: Okay, gut, dann dann auf für das Wort.

Clemens: Wenn wir von Filmkulisse sprechen, sprechen wir von Hollywood: Produktion.

Isabel: Okay, ich spreche dadurch auch aus, auch mal von Rosamunde. Kurz ist gute alte!

Clemens: Ah, okay, alles klar! Also aber noch mal Spaß beiseite von Filmkulisse. Wir meinen schon einfach so, ja so richtig location scouting für große, teure Hollywood Produktion, irgendwelche James Bronson an Filme, und und ja, ich weiß gar nicht, es ist einfach hier. Dieses. Dieses Filmkulisse drängt sich richtig einem auf, obwohl wir gar nicht. Ähm, ja, ich weiß auch nicht. Also, Filmkulisse drängt sich förmlich auf, wie wir schon eingangs gesagt haben, dass wir fast so das Gefühl haben, es ist, wie es ist, so unwirklich, als wenn man an dem Film, und alles wäre so künstlich, greg, perfekt, und deswegen also wirklich ein eindeutiges Jahr, das echt top ist, total! Uns lohnt sich wirklich herzukommen, und ich würde sagen, wer wirklich auf der Suche ist nach diesem französischen Chateau, der findet nichts besseres, oder es wird zumindest wirklich richtig schwer, hier irgendwas Vergleichbares zu finden, weil eben auch so die Details sind. Ich finde auch, dass es dann auch wirklich mal wieder sagen, so allein, wie dieser Wind hier immer so durch die Plantanen rauscht, das ist einfach so schön. Das Laubwerk, das finde ich, trägt auch so bei zu diesem Geborgen sein. Das ist so, dass da immer auch so der Wind durchrauschen, dass es eigentlich nie zu heiß ist, weil die Blätter auch die Sonne immer so schön abschirmen, und das ist einfach ein unglaublicher Herzensort!

Isabel: Ja, definitiv, und ich finde diese, diese, dieser Wind, der durch diese Blätter oder dieses Blattwerk geht, was auch sowieso, dieses Wiegen von so einem Baby, ich weiß nicht, es löst ich ganz viel so friedvolles Gefühl und Geborgenheit aus.

Clemens: Ja.

Isabel: Ja, einfach so ein Ort! Du hast heute auch was gesagt, was ich echt schön finde, weil du gesagt hast, für dich ist es ein Ort, an den du gerne immer wieder kommst, und das sagst du gerade eigentlich nicht von sehr vielen Orten, und es wirklich einfach so herzens wohl für uns geworden. Und deswegen freuen wir uns jetzt so sehr, weil wir natürlich auch so ein paar Sachen auf unserer Top List schon haben, wo wir jetzt aber, seit wir Listen To Travel machen, dann, seit wir unsere Tipps mit euch teilen, einfach nicht wieder hingekommen sind und jetzt diese Reise quasi eigentlich echt ganz uneigennützig nur für euch gemacht haben, um euch jetzt eben so wie wir das ja immer tun, von vor Ort, vom Chat dieser berichten zu können. Und ja, es freut mich einfach echte Teil, dass wir einfach auch so zweieinhalb Jahre später, die wissen, dass sich hier nichts, nichts verändert hat und es einfach immer noch genauso unser Herz berührt wie das erste Mal, als wir hier diese kleine Plantanen allee runtergefahren sind, in unseren Augen nicht trauen konnten von diesen atemberaubenden Herrenhaus. Und.

Clemens: Ja, ich denke, genau das, das ist halt dann auch einfach so so ein Kriterium, was man eben nicht durch Bilder auf einer Website so ersehen kann, so dieses Gefühl, wie sich, wie sich ein Ort anfühlt, und das ja das, was wir auch so ein bisschen versuchen hier zu vermitteln mit dem Podcast, dass man, dass man auch einfach so Empfehlungen gibt nach Herzen, so nach dem, nach dem Gefühl, wie sich so nen Ort anfühlt, und wie gesagt, wir haben jetzt auch schon paar ähnliche Häuser kennenlernen dürfen, andere Chateau und die alle toll sind, aber dieses heimelige Geborene, wundervoll gewiegt. Gefühl haben wir woanders nicht gefunden.

Isabel: Und deswegen, wie wir auch sagen, von der Top List ist, wenn du alles richtig machen willst, dann steigst du in den Flieger, Flix nach Marsa, schnappst den Auto, am besten tollen im Co und fährst hier diese alle selbst runter und spürt sich einfach hier in diesen Ort rein, so wie wir es jetzt getan haben. Und ja, wir sind sicher, da wird es keine Beschwerden geben, weil es einfach echt ein unglaublicher Ort ist mit ganz, ganz viel Gefühl, und ich finde immer spannend, auch wer dann so dahinter steht, und wir sagen, ganz, ganz viel Gefühl, verwundert vielleicht auch nicht, dass hier echt so ein Frauen, drei Generationen Frauen hinter diesem Ort steht, die natürlich ja auch echt sehr, sehr viel von sich einbringen und ist aber auch auf so eine ganz zurückgezogene Art und Weise, also null irgendwie aufdringlich oder über präsent. Aber es finde ich auch immer schön zu sehen, okay, da geht eben die Generation weiter von dem von der Mutter, die das oder der Mann das hier gekauft hat und die dann mit der Unterstützung der Tochter irgendwas jetzt zum Hotel hat werden lassen, und wie dann jetzt wieder die Kinder von ihr auch hier mitarbeiten und helfen und eben alle zusammen zusammenhelfen, um diesen Ort eben auch weiterhin zu erhalten. Und genau, was vielleicht auch noch spannend und wichtig ist, wenn wir in die Reiseplanung einsteigt, ist das, das Statur Isabel immer von April bis September geöffnet hat, und haben auch heute gesagt, das ist eigentlich auch perfekt von der, von der Reisezeit her, einfach weil man dann wahrscheinlich auch irgendwann nicht mehr draußen sitzen kann und wirklich diese am Abend oder auch zum Frühstück da diese Kulisse zu haben, das ist wirklich spektakulär, auch wenn die Innenräume auch wunder, wunderschön sind, das natürlich einfach diese Außenfassade, und so davon lebt dieser Ort schon auch sehr von dieser Natur, von der man natürlich dann auch im Innenraum entsprechend weniger mitbekommt. Aber das sind ja doch einige Monate, wo man sich dann schön an einer Frankreich Rundreise oder auch nur um hierher zu kommen. Aber das ist definitiv, hat das nicht nur nur verdient, sondern das ist echt ganz groß und ne tolle Essenz für Frankreich und die Provence

Clemens: Ja, fühlt euch gewiegt von dem Wind der, Plantanen und diesem Sinne!

Isabel: Au revoir.

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